BRDigung: Früher war das alles schon noch ziemlich klar, die Betroffenen zahlen immer selber, teils mit ihrem Leben und sofern sie das noch behalten haben, dann eben mit ihrem gesamten Vermögen. Das ist das Wesen des Krieges. Wenn allerdings Krieg nur geübt wird, wie in den aktuellen „noch nicht wieder Kriegszeiten“, muss es sich wohl deutlich anders verhalten. Nur die zuständigen „Auskunftssoldaten“ von der Regierung, in der Bundespressekonferenz, stehen dennoch ziemlich auf dem Schlauch bei einer konkreten Nachfrage zum Thema.
Sollte uns dieser Umstand verdächtig vorkommen oder gar ängstigen? In Oberfranken (bei Bayreuth) fiel gestern Kriegsspielzeug ein US-Kampfjet vom Himmel, offensichtlich kein Selbstmordpilot, denn der rette sich mit Schleudersitz und Fallschirm. Immerhin ein so schwerwiegendes Trümmerspektakel, dass offenbar eine Aufräumzeit von rund 4 Wochen für dieses Absturz-Happening veranschlagt wurde, wie Oberpfalz-TV, Gerhard Beer … [Facebook] zu berichten wusste. Jeden anderen Schrotthaufen auf der Autobahn sammelt man binnen Stunden zusammen und gut ist. Warum das in diesem Fall so lange dauern soll ist dann schon ziemlich dubios … oder ist es tatsächlich die Kostenfrage, die uns da vor der Beräumung so arg drückt?
Wie dem auch sei, etwas anderes wollen wir besser gar nicht erst unterstellen, aber die Hilflosigkeit der Adlaten bei der Pressekonferenz ist immer wieder sehenswert bis köstlich. Jung & Naiv stellt allzeit die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt. Deshalb können auch wir an dieser Stelle natürlich auf ganzer Linie Entwarnung geben. Bei den Kriegsfolgekosten wird es bei der altbekannten Regel bleiben: „Der Verlierer zahlt alles” und die Verlierer sind unbedingt und ohne Ausnahme die teilnehmenden Völker, vorzugsweise an den jeweiligen Austragungsorten dieser elitären und mörderischen „Hochfinanzsportart“.
Natürlich gibt es hierzu, anders als bei Olympiaden und Weltmeisterschaften, keine vorherige Volksbefragung, ob die auserkorenen Völker auch tatsächlich daran teilnehmen möchten. Das wird auf ganz anderen Ebenen entschieden. Es gibt daher für die Festlegung der Austragungsorte ganz andere Kriterien, die für den Normalbürger selten nachvollziehbar sind. Beispielsweise werden nur noch dort Kriege anberaumt, wo entsprechendes Folgegeschäft zu machen ist oder ein weiterer großer Nutzen indirekt angeschoben werden muss. Weil das immer auch eine Art Betrübsgeheimnis der Veranstalter ist, ist nur wichtig, dass die teilnehmenden Völker im richtigen Moment auf die eigens darauf zugeschnittene Propaganda anspringen, also die geschaffenen Feindbilder vorbehaltlos akzeptieren. Danach kann alles seinen gewohnten Gang gehen … und die Zeche für die Teilnahme an derlei „Friedensmissionen” (Neusprech für Krieg) lässt dann auch nicht lang auf sich warten. Insoweit war aber die Annahme der Fragesteller gar nicht so abwegig, weil wir Deutschen doch einen unbändigen Drang dahin verspüren, die Kosten der Freunde in Sachen „Krieg und Frieden“ jederzeit gern zu übernehmen.
Nun die Betitelung das Beitrages ist etwas irreführend.
Wer letztlich den ganzen Schutt und Müll da wegräumt und dafür aufkommt weren die Bankster entscheiden, wenn sie fertig geplündert und erpresst haben. Wir haben erst mal mit denen zu tun, die nicht aufräumen können wollen und Hilfe bei denen fordern, die ihnen das (mit) eingebrockt haben (müssen)…….
…immer noch werden hochriskante Chemikalien incl. (Übungs)Bomben durch kostenintensive Übungsflüge zur „Friedenssicherung“ über Deutschland geflogen… wann wird dieser Wahnsinn gestoppt?
s. dazu eine engagierte Rede eines Soldaten! – 2.Eintrag:
http://mikeondoor-news.de/kompakt-die-6-wichtigsten-infos-aus-den-letzten-2-wochen/
Stellt euch lieber den Frieden vor