Laien gelingt Doppelschlag bei Bundeswehr-Sanierung

Laien gelingt Doppelschlag bei Bundeswehr-Sanierung Kampf Bundesadler new german powerBRDigung: Sie ist schon eine umtriebige, kleine Eine, unsere Ursula von den Laien. Wegen ihrer repetierenden, manchmal tödlichen Wortsalven, im Volksmund oftmals liebevoll Flinten-Uschi genannt. Jüngst erst wurde der Bundeswehr ein relativ großes Etat-Loch attestiert, rund 6 Milliarden Euro tief sollte der Abgrund sein. So ein Loch ist gleichbedeutend mit einer riesigen offenen Flanke, wo der Feind unkontrolliert einen Durchmarsch versuchen könnte, sofern er die genauen Dimensionen dieser Wunde kennt. Dessen ungeachtet, suchen wir heute öffentlich, zusammen mit dem Kriegsministerium, nach wirtschaftlich vertretbaren Lösungen zur Behebung des Makels.

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Demnach liegt das größte Heil zur Sanierung der Bundeswehr in einer ziemlich ausgetüftelten Kombination von Personalpolitik und Investitionsstaubehebung. Wir unterstellen für die weitere Lektüre die Kenntnis von der aktuellen Personalnot der Bundeswehr, die nun wahrlich keine Neuigkeit mehr ist. Auch die Besetzung mit Hartz IV Beziehern scheint sich nicht zu einem Renner entwickelt zu haben, wie es noch hier den Anschein erweckte: Hartz IV Bezieher sollen an die Front?[Gegen-Hartz]. Wir müssen einmal mehr auf den übersättigten und faulen Deutschen wettern, der einfach keinerlei Sinn mehr für das große Mords-Geschäft hat.

Genau an dieser Stelle kommt uns das Schicksal ziemlich weit entgegen. Der ungebremste Zustrom an Facharbeitern könnte genau an dieser Stelle enorm dienlich sein, zumal diese Klientel auch noch erheblich bissiger ist als die vorerwähnte Faulenzergruppe. Selbst die SPD, nur selten im Verrat der eigenen Klientel mal zimperlich, lässt sich hier überhaupt nicht lumpen, wenn es um die eigene Sicherheit geht. Sie sieht bekanntermaßen den Facharbeiter-Status schon ab 1.460 Euro brutto als gegeben und kämpft für ein sofortiges Bleiberecht, wenn jemand diesen Status nachweisen kann, wie hier zu erfahren ist: SPD will mehr Arbeitsvisa für Balkanflüchtlinge[Zeit auf Linie]. Just diese Klientel verfügt noch über relativ frische Kriegserfahrung und ist deshalb für die Bundeswehr besonders geeignet, die damals schon in völkerrechtswidriger Weise mithalf, ihnen diese Erfahrung auf dem Balkan zu vermitteln. Nur eine weitere Bestätigung der These, dass Kriegsinvestitionen generell langfristig zu betrachten sind.

Laien gelingt Doppelschlag bei Bundeswehr-Sanierung Kriegsministerin von der Leyen den Laien im panzer auf dem Weg zur Front fuer einen kind- und familiengerechten Teilzeitkrieg bundeswehrDie Bundeswehr wird als todsicherer Arbeitgeber keinerlei Probleme haben, gilt doch seit Finten-Uschi das Mords-Credo, der arbeitnehmer-, familien- und kinderfreundlichen Kriege bei dieser Truppe. Besagte Facharbeiter können schon ab 1.460 Euro/brutto pro Monat eingestellt werden. Jetzt noch ein kurzer Seitenblick auf die bisherigen, deutschen Nichtskönner: Grundgehälter von Soldaten und Beamten[Bundeswehr]. Bereits die billigste Ausführung A2 Stufe 1 würde fast 2.000 Euro brutto kosten, im Zeitalter harten Wettbewerbs, um das eigene Fell am Markt platziert zu bekommen, natürlich völlig überteuert. In den mittleren Rängen, so um A9, kosten die das Doppelte von den erwähnten Fachkräften. Kurzum, hier winken rund 50 Prozent Personalkostenersparnis. Bei einer Truppenstärke[Bundeswehr] von derzeit rund 180.000 Mann macht das mal gleich schlappe 3,2 Milliarden Euro pro Jahr.

Bezüglich der geforderten Fähigkeiten kann man auf die Grundbefehle „Hab acht“, „Augen geradeaus“ und „Feuer frei“ abstellen, man muss ja die Fachkräfte nicht gleich völlig überfordern. Abgesehen davon, hat eine leichte sprachliche Behinderung auch massive Vorteile beim Einsatz der Bundeswehr im Innern. Da dürfte es sehr zweckdienlich sein, wenn die Soldaten nicht mitkriegen was ihnen die Aufständischen so wütend entgegenbrüllen, allein um Gewissenskonflikte zu vermeiden. Wir können sie bereits erkennen, die wirtschaftswunderliche „Win-Win Situation“ über den gesamten Frontverlauf.

Laien gelingt Doppelschlag bei Bundeswehr-Sanierung Keine Laien bei der Bundeswehr Bundesadler Ursula von der Leyen Flintenuschi-qpress72dpiDie so eingesparten Gelder sollten vermehrt in erstklassige Technik investiert werden, die für den Qualitätstod aus Deutschland unverzichtbar ist, sodass auch die deutschen Rüstungskonzerne nicht notleidend werden! Die Unternehmensführungen dieser Konzerne sind permanent dem Zwang erlegen, ihren Aktionären gegenüber fette Beute an der Dividendenfront servieren zu müssen, um nicht selber ihrer Shootingstar Positionen in den Vorständen verlustig zu gehen. Die weiterhin noch fehlenden Milliarden wären durch die Umgestaltung der Truppenübungsplätze in Abenteuerspielplätze, für die vergnügungssüchtige Nation, locker noch zu generieren. Insbesondere dann, wenn die neuen Fachkräfte dort die Bezahl-Abenteuerprogramme für die interessierten Militaristen gestalten. Von Paintball bis zur echten Munition und richtiges Leo-Großkaliber sollte schon alles möglich gemacht werden. Letzteres wird auch das Ansehen der Bundeswehr in der Welt wieder um einiges heben. Mit diesem Coup wird sich unsere Kriegsministerin endgültig in die Herzen der Deutschen schießen und so abstruse Forderungen nach einer „laienfreien Bundeswehr“, sollten damit endgültig der Vergangenheit angehören … darauf noch fix ein dreifaches „High Luschi“!

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

3 Kommentare

  1. Zitat: „Nicht mehr als Ehre und Auszeichnung, wie in früheren Zeiten, wird der Krieg betrachtet, nicht mehr als ein Ereignis, das zum Glanz und Ruhm eines Staates unerlässlich ist, sondern als ein Unheil so verhängnisvoller Art, dass jeder der kriegführenden Staaten die Verantwortung dafür von sich abzuwälzen trachten muss. “
    Der Text steht hier: https://web.archive.org/web/20230531101548/https://www.lesetipp.org/2015/04/rosa-mayreder-die-umwertung-des-krieges.html

  2. Elite-Uni-………Namens-Missbrauch……
    Das MfE -Ministerium für Eigenbedarf- kann kein Fehlverhalten erkennen:
    „Ja, muss man denn alles selbst machen!!?“
    ***welt.de/politik/deutschland/article147449977/

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