Bad-Absurdistan: Unsere Freunde, die Amerikaner, sind schon ziemlich clevere Kerlchen. Offenbar haben sie jetzt eine völlig neue Kriegslist entwickelt, die nicht nur preissenkend auf den Ölmarkt wirkt, nein, auch dringend benötigtes Kriegsgerät kann auf diese elegante Art und Weise viel unbemerkter in die sogenannten „Bedarfsgebiete“ gelangen. Im Kern besteht diese neue Kriegslist darin, den vermeintlichen Feinden, hier den Jungs vom Islamischen Staat, das Öl gegen wertlose Dollarscheine abzujagen, oder aber dafür speziell geformtes Altmetall zu liefern, welches andernorts bedauerlicherweise unter der Rubrik Kriegsgerät geführt wird, bis sie kapitulieren. Gottlob machen sie dieses gefährliche „Gegengeschäft“ nicht alleine, sie haben zur Verstärkung die in diesem Bereich nicht minder erfahrenen Briten mit ins Narrenschiff geholt.
Vielleicht sollten in diesem Zusammenhang noch marginale Ungereimtheiten unter die Lupe genommen werden. Wir wissen, dass die US-Armee ein Heer von 300.000 Mann in wenigen Tagen platt macht! Das hat die Truppe bei den letzten Demokratisierungsfestspielen im Irak eindrucksvoll bewiesen und gilt seither weltweit als eine ihrer abschreckenden PR-Referenzen. Wenn die gegnerische Truppe aber nur einen Bruchteil dessen ausmacht, wie beispielsweise der Islamische Staat, mit seinen religiös verklärten Halsabschneidern, man spricht von 30.000 potentiellen Selbst/Mördern, dann soll die Bekämpfung dieser neuen Super-Macht Jahrzehnte in Anspruch nehmen? Das zumindest wird hier postuliert: US army chief says fight against Islamic State will last ’10 to 20 years’ … [ekurd] … und nicht in Absurdistan.
Das ist unlogisch und lässt die US-Armee wirklich ziemlich alt aussehen. Jetzt kann man sagen, die US-Armee will gar nicht selber kriegerisch tätig werden, außer mal mit den ein oder anderen Bomben(ab)würfen aus sicherer Distanz. So plant man zur Bekämpfung des ISIS die von den US-Terrormilizen in Jordanien und Umgebung ausgebildeten „gemäßigten Terroristen” (also Kindergarten und Hobby-Dschihadisten), gegen diese passionierten Halsabschneider vom ISIS ins Feld zu schicken? Und der Kindergarten kann sich nur um den ISIS kümmern, wenn er nicht gerade als Speerspitze am Bürgerkrieg in Syrien teilnehmen muss. Manchmal verwechseln die von den USA ausgebildeten Fachkräfte auch nur die Seiten zum ISIS, vermutlich wegen der besseren Gehaltsstufen, wo es im Erfolgsfall angeblich die ein oder andere Jungfrau mehr abzustauben gilt, sofern die nicht gerade wegen gotteslästerlicher Verweigerung des „Sexuellen Dschihad“ einen Kopf kürzer gemacht werden, wie hier zu lesen ist: ISIS reportedly executes 19 women who refused “sexual jihad” … [New York Times], was natürlich ein wichtiger Bericht ist, um die Frauenfreundlichkeit dieser Gotteskrieger zu untermauern.
Irgendwann kommt doch noch der elende Verdacht auf, dass da gar nicht mit sauberen Karten Krieg gespielt wird, wir dazu von unseren heimischen Presstituierten, nach Strich und Faden mit Placebo-Infos verseucht werden. Was für eine üble Befürchtung? Immerhin, dass al Qaida eine Gründung der USA ist, ist inzwischen amtsbekannt, aber dass auch der ISIS nur eine US-Nutzidioten-Truppe ist, der Vorwurf ist ungeheuerlich. Aber gerade das an den Tag gelegte Geschäftsgebaren legt diesen Schluss nahe. Man kann sie also auf Jahrzehnte nicht ausrotten, wie oben bereits dargelegt? Aber gut, genau dafür gibt es ja neue Kriegslisten, wie eingangs erwähnt. Sehen wir mal nach wer die überhaupt „geleakt“ hat, denn so etwas ist doch für gewöhnlich größtes Staats- und Militärgeheimnis. Die unbekannte Seite des „Kampfes“ gegen den IS: US- und britische Multis finanzieren Islamischen Staat über verdeckte Schwarzmarkt-Ölkäufe … [RT-Deutsch] … oh weh, worauf haben wir uns da wieder eingelassen? Bei der Quelle darf man natürlich rein gar nichts glauben, handelt es sich doch glasklar um eine von Putin-Trollen inszenierte Feind-Postille. Allein die Tatsache, dass wir hier noch solche Gazetten lesen dürfen, ist ein klares Indiz dafür, dass die nur dummes Zeugs schreiben und gewerbsmäßig Lügen, sonst wären die hier längst verboten!
Wir sind derzeit von Fachkräften umzingelt, können uns komischerweise aber gar nicht so recht daran erfreuen, wobei wir selbige unter Kostenreduzierungsaspekten dringend im Bundestag einsetzen sollten. Es beginnt schon mit unseren kriegslistigen Freunden aus Übersee und endet mit dem enormen Zustrom der erwähnten Fachkräfte (abschätzig auch Flüchtlingsflut genannt), was unsere Wirtschaft ankurbeln soll. Wo wären wir nur hingekommen, hätten wir nicht so fürsorgliche Freunde. Dieses irre Potential an Fachkräften wird uns tatsächlich angeblich von unseren besten Freunden beschert, wie hier wer herausgefunden haben will: Flüchtlingswelle: Geheimdienst-Mitarbeiter berichtet von Finanzierung der Schlepper durch USA … [Info-Direkt]. Wie sollen wir das nur jemals wieder vergelten? Gegenüber unseren Freunden müssen wir uns vor lauter Undankbarkeit in Grund und Boden schämen, gerade weil wir nicht einmal um all diese Wohltaten nachsuchten. Die Deutschen waren und bleiben ein sehr undankbares RüpelVolk … egal wie viel Bomben man ihnen zur Genesung jeweils auf den Kopf schmeißen muss!