Gauck konvertiert zum Islam – Frauenprobleme lösen

Gauck konvertiert zum Islam - Frauenprobleme lösen frauenprobleme_prinz_joachim_gauck_von_michels_gnaden_konvertiert_zum_islam_bundespraesident_hochstapler_verraeter_wendehals_moechtegern_islamversteher_religiot_qpress-01BRDigung: Es ist wohl nicht nur den sommerlichen Temperaturen geschuldet, wenn sich unser Bundes-Gauck’ler an eine ganz spezielle Klientel hier im Lande heranmacht. Er ist gerade dabei sich bei unseren muslimischen Mitbürgern lieb Kind zu machen, nachdem nun schon mehrmals präsidial klargestellt wurde, das der Islam, nebst der von ihm beanspruchten Kulturdominanz, ein unverbrüchlicher Teil Deutschlands ist. Immerhin, das lernen wir ja inzwischen im Geschichtsunterricht, waren es die Türken die Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg wieder aufbauten und nicht, wie immer wieder fälschlich behauptet, die Trümmerfrauen[Wikipedia]. Gerade Letztere wären nach neuerer Lesart sowieso niemals kompatibel mit der inzwischen berichtigten Geschichtsschreibung.

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Natürlich muss es einen plausiblen Grund dafür geben, dass der Joachim Gauck mit einer Religionsgruppe in Deutschland[Wikipedia] besonders liebäugelt, die immerhin rund 4 Millionen Menschen umfasst. Nur eines sollte man in diesem Zusammenhang sicher nicht annehmen, dass sein Engagement an dieser Stelle selbstlos wäre! Sein bisheriger Lebenswandel legt eine kaum zu übersehende Zweckorientierung nahe, so auch prospektiv in diesem Fall. Aber wer sich zunächst für die spezielle, präsidiale Grußbotschaft interessiert, der kann sie komplett an dieser Stelle, auf der Seite des Bundespräsidenten nachlesen: Grußbotschaft des Bundespräsidenten zum Fest des Fastenbrechens 2015[Bundespräsident.de], die Kernaussage von dort ist diese hier:

„Zum diesjährigen Fest des Fastenbrechens wünsche ich Ihnen Glück und Segen und ein fröhliches und friedvolles Beisammensein mit der Familie, mit Freunden und Nachbarn.“

„Ich weiß, welch ein hoher Feiertag das für Sie alle ist, und auch ich fühle mich dem Gedanken des Ramadan verbunden, dem Festmonat der Freude, des Gebets und der Nächstenliebe, der die Gläubigen zur Verantwortung für den Anderen anhält und zur Friedfertigkeit gegenüber den Menschen, die unsere Rücksichtnahme brauchen.“

Ob diese Form der Anbiederung noch mit dem immer wieder postulierten Gleichbehandlungsgrundsatz kompatibel ist, lässt sich so ohne weiteres nicht beurteilen, da sich althergebrachte Standards in Politik und Volksvertretung zusehends auflösen. Wenn wir die großen Gruppen der Katholiken und Protestanten einmal außer Acht lassen, führen die Muslime die Liste der hier lebenden Minderheiten an, die analog zur FDP mit knapp unter 5 Prozent allerdings nur die Bagatellfälle anführen. Die folgenden, ebenfalls in Deutschland vertretenen religiösen Minderheiten hat Gauck offenbar gar nicht auf dem Schirm, einfach ignoriert: Griechisch-Orthodoxe KircheNeuapostolische KircheRumänisch-Orthodoxe KircheBuddhistenSerbisch-Orthodoxe KircheJudentumRussisch-Orthodoxe KircheZeugen JehovasSyrisch-Orthodoxe KircheHindusBund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten und Brüdergemeinden)Bulgarisch-orthodoxe KircheJesidenEvangelisch-methodistische KircheBund Freikirchlicher PfingstgemeindenBrüderbewegungUkrainische griechisch-katholische KircheBund Freier evangelischer Gemeinden in DeutschlandFreireligiöseMennonitenMormonentumArmenische Apostolische KircheSiebenten-Tags-AdventistenSelbständige Evangelisch-Lutherische KircheUnabhängige afrikanische KirchenÄthiopisch-Orthodoxe KircheAltkatholische KircheCharismatische ErneuerungGriechisch-orthodoxe Kirche von AntiochienBund Evangelisch-reformierter Kirchen DeutschlandsApostelamt Jesu ChristiAssyrische Kirche des OstensDie ChristengemeinschaftKoptische Kirche • Finnische kirchliche Arbeit in DeutschlanddNiederländische Kirche in Deutschland • Evangelische GemeinschaftEvangelisch-altreformierte Kirche in NiedersachsenChrischona InternationalDänische Kirche in SüdschleswigBahaitumMaronitenSōka GakkaiSikhsNeo-SannyasHerrnhuter BrüdergemeineApostolische GemeinschaftMülheimer Verband Freikirchlich-Evangelischer GemeindenVolksmission entschiedener ChristenRosenkreuzerGemeinde der Christen EcclesiaGemeinschaft in Christo JesuHeilsarmeeKatholisch-apostolische GemeindenGemeinde Gottes Deutschland KdöRJohannische KircheGemeinden ChristiFreikirchlicher Bund der Gemeinde GottesKirche des NazarenersChristian ScienceChristliche Gemeinschaft Hirt und HerdeMazedonisch-Orthodoxe KircheMandäerEvangelisch-Lutherische FreikircheUnitarierÁsatrúVoodooGeorgische Orthodoxe ApostelkircheFreie BibelforscherReformadventistenErnste BibelforscherWeltweite Kirche GottesAnskar-KircheInternationale Gemeinden ChristiQuäkerNeue KircheZwölf StämmeMetropolitan Community Church

Für diese bemerkenswerte Diskriminierung von knapp 80 anderen Gruppen, die sich erheblich weniger spektakulär in unserer Gesellschaft produzieren, kann es nur einen Grund geben. Gauck bereitet sich zur Lösung seiner Frauenprobleme auf die Konvertierung zum Islam vor. Unter moralischen Gesichtspunkten kann er die mit den bislang hier dominierenden Religionen nicht lösen, trotz des bereits deutlich zu bemerkenden Verfalls jedweder Moral. In der anvisierten Religion gehören bis zu vier Frauen noch zum guten Ton, manchmal sogar zur Standardausrüstung, wenn man sich das leisten kann. Für einen Bundespräsidenten mit seinen Apanagen eher kein Problem. Da ist auch nichts anstößiges oder amoralisches dabei, nur eben ein wenig anders … und wie wir ja bereits wissen, das gehört zu Deutschland.

Diese wohlkalkulierte Neuorientierung ließe Gauck sogar noch Raum für zwei weitere Gespielinnen Frauen. Großes Plus für Deutschland, es könnte dann bis zu vier „FirstLadies“ haben (alles für einen Preis), ohne das es in irgendeiner Weise unanständig würde. Zusätzliches Optimierungspotential ergäbe sich aus dem generell anderen Umgang mit den Frauen, denn auch da ist der Islam um einiges anders gestrickt als die hier bislang vorherrschenden, völlig verweichlichten Glaubensrichtungen. Im Islam hat der Herr noch die Hosen an und die Mädels wissen noch ganz genau was „kuschen” bedeutet.

Immerhin sind seine präsidialen Wünsche von den meisten großen Medien in ‚Schland entsprechend breitgetreten worden, sodass die von ihm ausgehende frohe Kunde auch alle vom religiösen Eifer geschwächten „Fastenbrecher“ erreichen kann, hier so ein Beispiel: Grußbotschaft an Muslime • Gauck fühlt sich „dem Gedanken des Ramadan verbunden“[n-tv]. Über ähnlich gelagerte Wünsche hätte sich womöglich auch eine erheblich größere Rand-Gruppe in Deutschland nicht minder gefreut, diejenigen die immer noch unbeirrt an einen Sozialstaat glauben, die Glaubensgruppe der Hartz IV Bezieher. Aber außer den Sanktionsabteilungen der Jobcenter ist an der Klientel nun wirklich kaum jemand interessiert. Wobei ausgerechnet diese Gruppe, trotz der in Deutschland geltenden Glaubensfreiheit, tatsächlich dran glauben muss … ans große Sozialgesetzbuch. Nun gut, den Rest-Deutschen hatte er ja kürzlich auch noch was zu sagen, sie sollten doch bitte nicht so viel rumjammern und das absehbare Elend bitte mit einer anständigen Willkommenskultur in Empfang nehmen. Sie sollten doch besser wieder Banner statt Bedenken tragen.

Gauck konvertiert zum Islam - Frauenprobleme lösen AA+ Deutschland nach ESM und Eurobonds-01Schon klar, wir sollten an dieser Stelle nicht bösartig reagieren … hat man uns doch gut und selbstlos dahingehend erzogen, alles Gutmenschliche mitzumachen was anderen nützt. Die beste Übung übrigens, um im Kapitalismus dauerhafter Loser und brauchbarer Nutzmensch zu sein. Gerade Gauck versteht es wie kein anderer, das Selbstwertgefühl der Deutschen nachhaltig zu heben. Egoismus ist auch nur etwas für dieses sagenumwobene „eine Prozent“, welches die Menschheit mit Bedacht führt und dirigiert, die sogenannte Elite, aber nichts für das gehorsame Fußvolk. So etwas muss man sich tatsächlich leisten können. Das hat längst auch unser Dauer-Wendehals Joachim begriffen, der sich aufgrund seiner Funktion doch eher dem einen Prozent zugehörig fühlen wird. Damit bekommt seine Aussage zum Islam erst den richtigen Stellenwert, zumal er noch nie etwas besseres erlebt hat als den Kapitalismus … davor musste er sich über lange Zeit ausschließlich mit dem Optimum des Sozialismus begnügen und kam auch dort stets warm und sicher an sein Ziel. Mit dieser kleinen aber praktischen Volte ist er bestens gerüstet, wenn bei uns in Kürze der Islamische Staat das Zepter übernimmt.

Gut konvertiert und als spitzenmäßig ausgebildeter Salbaderer ist er sogleich für alle höheren Ämter in jedwedem Gottesstaat prädestiniert. Dafür, dass er niemals vom Volk gewählt wurde, hat er sich beträchtlich gemausert. Wie konnten wir diesen Menschen nur so unterschätzen, er ist kühl, klar und ziemlich (voraus)berechnend? Angesichts seiner Kreativität bei der Suche nach (eigenen) Vorteilen kann er uneingeschränkt als Vorbild für unsere Jugend dienen, wo er doch so gerne dient.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Warum zerstören manche Angehörige des Islam, die diese Kluft tragen, jedes islamische Heiligtum und ermorden zu Tausenden die Angehörigen des Islam, die sie beschuldigen Ungläubige zu sein und damit automatisch auch den heiligen Propheten des Islam, habe ich mich lange gefragt.

    Die Antwort ist so einfach wie einleuchtend: Es sind offenbar überhaupt keine Angehörigen des Islam, sondern Islamfeinde, Anhänger der seit dem 18. vom angloamerikanischen Kolonialismus mittels des Terrorismus einer vom Saud-Clan angeführten Wüstengangsterbande aufgebrachten Sektenideologie namens Wahhabismus/Salafismus, Al Kaida/IS – in Washingtons Westen heute dargestellt als „besonders strenger Islam“ oder einfach „der Islam“, weil sie für Geld kämpfen und ihr Gott wohl letztlich Nato heißt:

    Fitnat´ul Wahhabiyya
    Spaltung durch Wahhabismus

    pt.3 https://youtu.be/x3zEBwqAEPk

    pt.4 https://youtu.be/6s0rIAvQTuY

  2. daß ein protestantischer Pastor einen solch einseitigen Dünnschiß nur dieser „Religion“ gegenüber von sich gibt ist an Dummheit nicht mehr zu überbieten, der Mann müßte in ein Altersheim für Demenzkranke zwangseingewiesen werden, diesen
    Menschen könnte er mit seinem geistigen Dünnpfiff keinen Schaden zufügen!

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