Wiener Freiheits-Würstchen: Die völlig überhitzte sommerlöcherige Aktivität in Österreich, rund um eine derzeit grassierende Unterschriftensammlung, zum kollektiven Austritt aller Schluchten-Jodler aus der EU, lässt nicht nur die Herrschaften in Brüssel erzittern. Auch der deutschen Bundesregierung qualmen inzwischen die Socken, könnte doch im Ansteckungsfall großes Geschrei ausbrechen. Die überbordende Not zur Rettung der legendären „indirekten Demokratie” in Deutschland wird immer spürbarer. Um diesen Bazillus nicht widerstandslos in Deutschland einreis(s)en zu lassen, scheint eine sofortige Grenzschließung zu Österreich geboten.
Das Dichtmachen der Grenzen sollte wenigstens solange andauern, bis der größte Teil des Anti-EU-Trubels im aufständischen Österreich überwunden ist. Damit ist allerdings nicht vor dem 1. Juli zu rechnen, denn solange werden allerorten noch Unterschriften für den Austritt aus der EU-gesammelt: Volksbegehren: 261.000 Unterstützer für EU-Austritt … [Die Presse]. Ein Thema, welches es in Deutschland knüppelhart auszusperren und medial niederzuhalten gilt. Immerhin könnte der Michel teils noch gestörter auf die EU reagieren (wenn er könnte), als der „Ösi“. Insbesondere der Deutsche braucht allzeit einen Führer eine klare Führung. Die hat er mit Angela Merkel nach rund acht Jahrzehnten endlich wieder bekommen. Die ehemalige FDJ-Schranze ist wild entschlossen „Gutes“ auch schon mal gegen den Volkswillen zu tun. Schließlich weiß sie ganz genau, dass ihre Einsichten einfach besser für die Menschen in Deutschland sind.
Auch die aktuellen Anti-EU-Ereignisse in Griechenland, eine aus Sicht der EU unzulässige Volksabstimmung, wäre schon Grund genug, die Südflanke wenigstens temporär ordentlich zu verbarrikadieren, bevor die Anti-EU-Seuche ungebremst den Durchmarsch auf Deutschland antritt.
Aber zurück zu der noch viel subtileren Gefahr aus Österreich. Immerhin kann die formelle Neutralität des Landes ganz gut durch gemeinsames militärisches Auftreten der EU untergraben werden. Das dabei vorrangig der Kommandoton der Nord-Amerikanischen-Terror-Organisation (kurz NATO), übernommen wird, ist eher obligatorisch, weil die Mehrzahl der EU-US-Mitleidsstaaten zusätzlich in diesem Raubritter-Verein organisiert ist. So ist wenigsten sichergestellt, dass unsere besten Freunde aus Übersee innerhalb der EU zu jeder Zeit ein gewichtiges Wörtchen mitzureden haben.
Mit einem Verbleib in der EU ist Österreich also nicht wirklich neutral, abgesehen davon, dass es ohnehin von der NATO (außer Schweiz) umzingelt ist. Die Bedrohungslage ist also real. Es ist sehr bemerkenswert, dass die Österreicher dies inzwischen überhaupt bemerkt haben. Sei es wie es ist, irgendwer hat die oben beschriebene Aktion in Österreich dennoch angestoßen und jetzt ist die EU in Zugzwang. Vielleicht könnte eine Schließung der Grenzen die Österreicher doch zur Besinnung bringen. Andererseits steht der enthemmte Einsatz aller EU-Propagandamaschinen noch aus, die das EU-Regime in Brüssel derzeit an die Meinungsfront verlegen lässt.
Einige (weiter)denkende Österreicher gaben sich unterdessen eher besorgt, ob es ihnen in Zukunft noch möglich sein würde politisches Asyl in der Schweiz zu beantragen. Derzeit ist zu diesem Thema in der Schweiz noch keine Volksabstimmung angesetzt. Das EU- und EURO-treue Deutschland hat derweil wohl schon allen EURO-gläubigen Österreichern angeboten nach Deutschland fliehen zu können, um die geplante Verarmung der Massen hier uneingeschränkt und live miterleben zu können. Sozusagen aus Solidarität mit dem Geldadel, dessen Rettung die höchste Priorität und ganzer Lebenszweck der EU ist.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand ist davon auszugehen, dass das Volksbegehren in Österreich zwar gestartet werden wird, hernach aber alle Register gezogen werden, dass die Österreicher sich eher für ein totales Aufreiben innerhalb der EU entscheiden, als ausgerechnet einsam und allein am Kapitalismus verenden zu wollen. Ein kollektiver Niedergang ist immer viel faszinierender als allein zu verrecken, wie es Griechenland jetzt offenbar plant.
Placebos braucht das Volk, auch in Österreich
Sollte sich Österreich, entgegen aller Erwartungen, dennoch aus der EU stehlen wollen, muss es selbstverständlich mit ähnlich harten Sanktionen rechnen wie beispielsweise die Schweiz. Sie steht immer wieder zurecht wegen ihres anrüchigen Demokratiegebarens in der Kritik. Es kann einfach nicht angehen, dass man die Menschen in irgendeiner Form selbst über ihr Schicksal bestimmen lässt. Soetwas ist heute zutiefst asozial und ausgrenzend. Es widerspricht allen grundlegenden EU-Einsichten zur praktikableren, indirekten Demokratie. Jene Herrschaftsform, in der man das Volk für alles verantwortlich macht und die Zeche zahlen lässt. Um keinen Preis kann man die eigene Meinung der Betroffenen zulassen. Das wäre ein nachhaltige Beeinträchtigung der geordneten EU-Konzern-Diktatur.
Wir gehen deshalb davon aus, sobald Ruhe und Ordnung in Österreich wieder im Sinne der Norm-EU hergestellt sind, dass die EU-Gegner dann endgültig kaltgestellt werden. Damit ein Wiederaufflammen solch unsinniger Kritiken, in noch schwereren Zeiten (die garantiert kommen werden), ausgeschlossen werden kann. Insoweit ist es vermutlich gut wenn in Österreich jetzt darüber abgestimmt wird. Bevor auch der letzte Hänger dort mitbekommt wie wenig sinnvoll eine blinde Unterordnung unter den EU-Moloch tatsächlich ist.
Wenn Deutschland mit Angela Merkel eine FührerIn hat , dann hat Deutschland ja tatsächlich eine JÜDIN als FÜHRERIN ! Wie die Zeiten sich doch ändern . Wenn die Ösis jetzt auch aus MOZART endlich wieder einen Deutschen machen in ihren Werbemaßnahmen in Salzburg , dann wollen wir ihnen auch gern Adolf Hitler zurückgeben , aus dem sie einen Deutschen gemacht haben .
Also meine Freunde vom „Orden der Patrioten“ ( ) und ich wünschen allen Österreichern viel Erfolg und einen baldigen Austritt aus der EU-Diktatur.
FREIHEIT FÜR ÖSTERREICH!
Und für Deutschland auch.
Also ich würde die Grenzschließung nicht durchführen. Dann könnten ja die Piefkes nicht mehr auf die Berge steigen und die Bedeutungslosigkeit ihrer Existenz spüren.
Früher dienten Straßen als Handelswege und heute will man damit selbst Kohle machen (Nutzungsgebühren). Wer will heute schon Handel betreiben? Nicht nötig mit virtuellem Geld. Macht die Grenze ruhig zu, bleibt’s halt Blöde….