Bayerns neue Trachten für Madl, Rücksicht auf Muslime

Pass-Sau: Bayern verhält sich einmal mehr mustergültig in Sachen Gastfreundschaft gegenüber Menschen aus fernen Landen. In Pocking musste wegen des herrschenden Flüchtlingselends die örtliche Turnhalle des Gymnasiums nun zur Notunterkunft für Flüchtlinge umgenutzt werden. Die Behörden reagierten sehr umsichtig. Nachdem klar war, dass es sich bei den Flüchtlingen ausschließlich um muslimische Asylbewerber handelt, wurde unmittelbar das für diese Personengruppe bestehende Gefahrenpotential im Umfeld analysiert und entschärft.

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Trachten für Madl Dirndl Burka Tradition Niqab bekleidung anstand sitte gastfreundschaft respekt fluechtlinge bayern peinlichkeit selbstverleugnung-01Die Schulleitung erkannte sofort die Gefahrenlage, die insbesondere von den „halbnackerten“ Schülerinnen des Gymnasiums ausgeht. Verhaltensweisen und „Ansichten”, die in dieser Kombination die öffentliche Sicherheit auf äußerste gefährden könnten. Postwendend wurden die Eltern der Schülerinnen angeschrieben und darauf aufmerksam gemacht, die Sittlichkeit eine Stufe höher zu schrauben und auch viel akribischer zu beachten als bislang. Keine Miniröcke mehr und auch sonst keine Kleidungsstücke, die vertiefte Einblicke gewähren könnten. Zu letzteren Kleidungsstücken muss natürlich auch das traditionelle Dirndl gerechnet werden, ein verfluchtes, lasterhaftes Kleidungsstück, welches schon über die Jahrhunderte den einheimischen, männlichen Artgenossen die Hirnwindungen verdrehte. Die wiederum haben es über die Generationen längst gelernt mit dieser Gefahrensituation halbwegs klarzukommen. Für männliche Muslime allerdings eine nicht hinzunehmende Zumutung, die locker schon mal zu „berechtigten Übergriffen“ führen könnte, wegen der zur Schau gestellten Unzüchtigkeit.

Natürlich am Ende alles mal wieder eine Frage der Darstellung: Wegen islamischer Asylbewerber • Schule untersagt Miniröcke[Junge Freiheit] … was natürlich eine hetzerische „rechte” Übertreibung ist.. So etwas ist natürlich ganz übel und zutiefst abzulehnen. Wer einfach nur Flüchtlinge ausgrenzen will, der muss ja nicht ganz richtig in der Birne sein. Selbstverständlich freut sich die gesamte Pockinger Region hier helfen zu dürfen und endlich bekommt die Turnhalle einen 200-fachen Sinn.

Da versteht es sich, dass man eigene Sitten und Gebräuche sofort beiseite legt, um die Gäste nicht zu düpieren. Das macht übrigens auch Saudi-Arabien so, wenn es beispielsweise um Frauen geht. Dort braucht keine einzige Frau selbst Auto zu fahren. Um den Frauen dort diese vorzügliche Aufmerksamkeit zu sichern, hat man sogar ein Gesetz gemacht, welches den Frauen das Autofahren schlicht untersagt. Soviel Wertschätzung gegenüber Frauen kriegen sonst keine muslimischen Länder auf die Reihe … oder können es sich schlicht nicht leisten. Aber zum besseren Verständnis zitieren wir hier mal die schlimme Postille von oben:

Wörtlich heißt es in dem Elternbrief: „Die syrischen Bürger sind mehrheitlich Muslime und sprechen arabisch. Die Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur geprägt. Da unsere Schule in direkter Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen zu vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen, kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu Mißverständnissen führen.“

Freuen wir uns doch über die Weitsicht der Pockinger Schulleitung, die hier dem möglichen Sittendebakel und Kultur-Eklat bereits entschlossen vorgebeugt hat. Sollte Pocking irgendwann einmal einen noch höheren Flüchtlingsanteil vorzuweisen haben, was wegen der Grenznähe gar nicht so abwegig ist, könnte sich die Kommune dazu entschließen den Niqab für alle Frauen (Schülerinnen inklusive) verbindlich vorzusehen. Natürlich nur, damit die männlichen Gäste keine Dauerkrise erleiden. Wir haben das fröhliche Schülerinnenleben am Pockinger Gymnasium oben schon mal bildlich vorweggenommen. Warum sollten wir nicht das von anderen Kulturen adaptieren, was wir für gut erachten. Mal ehrlich, wenn wir uns die Wundertüten auf der rechten Bildhälfte ansehen, was wird uns da wohl erwarten? Echte Sexbomben oder doch nur gewöhnlich Selbstmordattentäter(innen)? Die neue Kleiderordnung käme ja auch den jungen deutschen Burschen dort entgegen, könnten sie endlich wieder „reizfrei“ in ihrem Gymnasium lernen.

Eine weitere rechtliche Frage, die derzeit Bayern bewegt, ist die Verträglichkeit dieser Gastfreundschaftsgeste mit dem gesetzlich verankerten Vermummungsverbot. Auch wird inzwischen öffentlich diskutiert, in welchem Umkreis zu der besagten Turnhalle die Kruzifixe zu entfernen sind, um Gewaltausbrüche der Gäste nicht unnötig zu provozieren. Ob auch ein abendliches Auspeitschen unartiger Pockinger Hausfrauen noch aufs Programm kommt, um sich bei den Gästen lieb Kind zu machen, darüber wurde bislang noch nichts verlautbart.

Weiteren Gerüchten zufolge soll sich Claudia Roth, von den Grünen, auch schon zu einem Solidaritätsbesuch in Pocking angesagt haben. Zur Unterstreichung ihrer Anteilnahme wollte sie wohl auch vollvermummt dort erscheinen, was nicht nur von den muslimischen Gästen als angemessen gutgeheißen wurde, sondern völlig solidarisch und einmütig auch von allen anderen männlichen Wesen der Kommune. Und jetzt noch einmal zum Mitschreiben: Jeder der sich abfällig über diese Maßnahmen äußert, sich dieser Anpassung verweigert oder ggf. auf eine eigene Kultur meint bestehen zu müssen, der ist ein Nazi. Noch besser wäre natürlich gewesen, keine Seite hätte dieses Thema überhaupt nur erwähnt, dann hätte sich auch niemand darüber echauffieren müssen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

28 Kommentare

    • Sorry für diese kleine Zensur … aber dieses schreckliche „F-Wort“ (habe es kreativ umgestaltet) geht ja gar nicht … man kann es zwar machen, aber nach wie vor wird natürlich in Deutschland nicht darüber geredet. Abgesehen davon erschreckt sich ja auch jede Suchmaschine die hier über den Blog läuft … 😉

      • Vielen Dank dafür, ist mir so rausgerutscht, weil ich stinkig war. Die Musel gehen mir mittlerweile dermaßen auf´s Gemüt, daß ich dabei meine gute Erziehung vergesse.

        • Zynismus und vulgäre Beleidigungen lassen dich aber auch nicht in einem guten Licht dastehen. Was lässt dich glauben, du bist so viel besser als deine Wahrnehmung von „museln“?

          • Humor ist, wenn man es trotzdem sagt Ich pfeife drauf, ob ich ich in den Augen anderer im guten Licht dastehe, aus dem Alter, wo ich jedem gefallen möchte, bin ich längst raus, gottseisgelobt.

          • Weil ihr jungen Leute nicht auf die Barrikaden gehen könnt oder wollt, weil ihr noch in Arbeit abhängig seid, wird es Zeit, daß wir Alten in Rente mal Klartext reden, damit dieser NWO-Blödsinn aufhört.

  1. Wow, dann ist das Flirten auf dem Oktoberfest, genauso, wie bei Elitepartner, da kann mann das Bild von seinem gegenüber auch erst sehen, nachdem man sich verbal gefällt.

  2. …ich denke, die meisten der traumatisierten Flüchtlinge sind froh, ein Dach über dem Kopf zu haben. Und auch die Regeln des Aufenthaltslandes u akzeptieren. Findet die Hetze nicht in unseren Köpfen statt – hier schön auf den Punkt gebracht…

  3. Das einzig Gute daran ist, es ist wie Kinderüberraschung, man weiß nie, was drinne steckt. Nicht wie im Gedicht vom Taucher „…da schlichen von dannen, die Knappen und Mannen. Sie wußten verläßlich, die Tochter ist häßlich, so ruht der Becher noch heute da unten“ (ich glaube, das war von Heinz Erhardt).

  4. Auch mir geht der „gutmenschliche“ Muselmanen-Protektionismus gewaltig auf’n Sack. Irgendwann haben sie geschafft und ihren Dschihad gwonnen? Nur eben anders als wir immer gedacht haben.

  5. Wann kommmt denn das Verbot zum atmen ? Ja, geht’s noch ??? Bekleidungsvorschriften für Kinder und Jugendliche ( und Erwachsene !!!

  6. Es gibt derzeit 60 Millionen Flüchtlinge weltweit. Ich kann aber nicht sagen, wieviel Turnhallen das wären. Dieses Problem lässt sich NICHT mit Nächstenliebe lösen. Für die steigende Anzahl Muslime in Europa gibt es außerdem politisch gewollte Ambitionen. Die menschlichen Aspekte sind denen da Oben Sch…egal.

    Gruß Zense

    • „Für die steigende Anzahl Muslime in Europa gibt es außerdem politisch gewollte Ambitionen“

      …im Sinne der NWO und dem Gedanken des Auslöschens der Identität mit der eigenen Kultur ein berechtigter Grundgedanke…

  7. Vorteile der Masseneinwanderung: Nachtrag.
    1. Wirtschaftliche Aspekte ( Beispiele kurz)
    Billige Arbeitskräfte. Frische Konsumenten. Zahn – und Krankenbehandlungen.Steigerung der Kriminalität, erhöhung des BIP. Zerstörungen, Wiederaufbau.
    2. Politische Aspekte:
    Stimmenfang bei Wahlen und Spaltung der Bürgermeinung ( Teile und Herrsche ). Schaffung von Chaos durch Vermischung unterschiedlicher Glaubensrichtungen. Schaffung von Feindbildern. Krisenauslösung per Knopfdruck.
    Nachteile: Keine!

      • Ich macht dann auch schon mal eine Wette, ob der nachfolgend Kommentar auf der „Blödmenschenseite“ veröffentlicht wird:

        „“[…] Rudolf Steiner spricht von ICH-losen Menschen oder von Dämonen besetzten Menschen – David Icke schreibt über Reptiloide im Hintergrund…[…]”

        Mehr muss man gar nicht lesen, um zu wissen, dass NULL Kenntnisse, über dringend erforderliche Sachverhalte vorhanden sind, wie sie etwa über den K(l)oran nötig wären oder die Tatsache, dass, so gut wie niemand – Flüchtlinge aus Syrien ausgenommen – überhaupt aus irgendwelchen Kriegsgebieten kommt, dass abertausende von $ dafür aufgewandt werden, um zu den heimischen Vollidioten zu kommen, die zwar ihren Namen tanzen können – zumal das ihren Intellekt nicht überfordern dürfte – aber ansonsten lediglich „nützliche Idioten“ sind, welche auch noch den moralischen Anspruch erheben, bessere Menschen zu sein, dabei aber lediglich dumme Trottel sind.

        Die Tatsache, dass diese „Flüchtlinge“ bei ihrer „Flucht“, dann zu Tode kommen, um das gelobte Land – Deutschland – zu erreichen, ist an Zynismus und Bigotterie vieler deutscher Deppen, nicht mehr zu überbieten! Eine „Flucht“ – mit dem Risiko zu ertrinken – um hier „abzustauben“ soll also „human“ sein? Solche „Irrlichter“ benötigen dringend psychiatrische Hilfe, das ist auch der Grund, warum man solche pathologisch verblödeten Gestalten – fast ausschließlich – in den geschlossenen Abteilungen, der Psychiatrie findet!

        Wo bleibt eigentlich die – lediglich geheuchelte – Fürsorge, für die verfolgten Kopten, Christen usw., welche durch den IS oder durch „Boko Haram“ – und wie dieser mordenden Abschaum noch heißen mag – verfolgt und getötet werden, wo bleibt die Empörung für Opfer von Gewalt jeder Art – bis hin zum Mord – in Deutschland?

        Es handelt sich um NACHPRÜFBARE Fakten und der Respekt vor solchen scheinheiligen Trollos, welche den „moralisch Dicken raushängen lassen“, bewegt sich auf dem Nullpunkt. Wer so eine dämliche Sche*e schreibt, sollte dringend einen Arzt konsultieren!

        Nicht so viel klugscheißen und irgendetwas von Humanität und Toleranz rumschmieren, wenn es sich in Wahrheit lediglich um schiere Dummheit und/oder Ignoranz handelt! Solche dämlichen Artikel schreiben bigotte und verblendete Schwachmaten, welche offensichtlich das Gehirn bei irgendeinem Stuhlgang mit ausgeschi**en haben!

        Angesicht der Verlogenheit und der dämlichen Überheblichkeit, bleibt nur noch die Verachtung, solcher lächerlichen Witzfiguren!“

          • …sorry, ziemlich dürftiges Niveau, diese Schreibe. Vielleicht hätte das „Namentanzen“ geholfen, dem Denken eine etwas klarere Struktur zu geben. Wenn „Bauch“ das Denken bestimmt… hier ein schönes, aber trauriges Beispiel…

            • Wieso denn eigentlich „sorry“? Das Niveau ist dürftig, der Schreiberspacko sollte sich besser selbst entschuldigen!

  8. Ein Gedanke ging mir eben durch den Kopf. Was passiert, wenn das C. Wurst in der Schule einen Konzert abgibt?
    Gibt es für DAS Persona 🙂 die Pflicht eine Burka zu tragen, oder nicht? Könnte mir hier die Schulleitung helfen, meine Position zu der Frage zu gestalten?

  9. Guter Artikel. Frau Roth (Claudia) hat ein Recht dazu, vollvermummt umherzugehen. Das sollte ihr niemand streitig machen, sondern im Gegenteil, alle sie dazu ermuntern.

  10. Aber wir in Bayern sollen die Moslem mit ihren Kleidungsstil akzeptieren… Das ist keine Toleranz mehr was da abgeht das ist ne Sauerei. Wenn die schon zu uns kommen, dann sollen Sie auch BITTE unsere Gebräuche etc. akzeptieren. Ehrlich ich fühle mich nicht wohl wenn in unserer heutigen Zeit eine Islamistin in ihrer Burka oder wie das Ding heißt in der Stadt rumspaziert… Ausserdem gibt es in Deutschland doch ein Vermummungsverbot,richtig lieber Staat?!

  11. Bei uns werden jetzt6 kostelose Schwimmkurse für Flüchtlinge angeboten. Für den Schwimmkurs meines Enkels sind etwa 100 Euro zu zahlen.
    Ich meine, wenn man nicht schwimmen kann, sollte man auch nicht ins tiefe Wasser gehen.

  12. An: Saheike
    Saheike, Ich freue mich ueber Deine klare Ausdrucksweise. Ich kann jeden Deiner Kommentare unterschreiben! Wir ticken auf der gleichen Wellenlaenge! Mach weiter so!
    Hans

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