USA verweigern Bundeswehr Stützpunkt in Kalifornien

USA verweigern Bundeswehr Stützpunkt in Kalifornien Wer solche USA Merkel Obama Freunde hat braucht keine Feinde mehr qpress kasernen deutsch amerikanische freundschaftWar-Town: Die USA verweigern der Bundeswehr die Errichtung und den Betrieb von Kasernen in Kalifornien, nichtmal eine einzige Baracke der Bundeswehr will man dort dulden. Zur Stunde ist völlig unklar, ob der Grund für diese Weigerungshaltung nur in der aktuell brennenden Geheimdienstaffäre zu suchen ist, in deren Verlauf die USA womöglich gänzlich das Vertrauen in Deutschland verloren haben. Weiter wird gemutmaßt, dass es die atombombensichere Betonfrisur unserer Kriegsministerin Ursula von den Laien ist, die die Amerikaner vollständig aus dem Konzept gebracht haben könnte.

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Fest steht bis jetzt, Deutschland wird derzeit nicht eine einzige Militärbasis in den USA bekommen. Besonders bedauerlich, weil sich all unsere knallharten Jungs von der Bundeswehr schon auf das Strandleben im sonnigen Kalifornien gefreut hatten. Trotz der intensiven deutsch/amerikanischen Freundschaft bleibt es bei der Weigerung der Amis. USA verweigern Bundeswehr Stützpunkt in Kalifornien Kampf Bundesadler new german powerDabei wäre es gerade für Deutschland von enormer strategischer Bedeutung, als aufstrebender Weltkriegsverlierer, weiter an die übrigen Feindstaaten[Wikipedia] heranrücken zu können. Wir denken hier an den Schutz der internationalen Handelswege aber auch an eigene Umsturzaktivitäten in Südamerika oder in Fernost, die sich von dort aus erheblich kostengünstiger durchexerzieren ließen. Selbst der Betrieb eigener Todesdrohnen für den Einsatz im Pazifik-Raum ließe sich geostrategisch betrachtet von dort besser durchführen und der hartnäckige Verweis darauf, dass Deutschland doch ein gleichberechtigtes Mitglied im NATO-Angriffsbündnis ist, vermochte die USA bislang nicht zu erweichen, unserer Bundeswehr ein Plätzchen im sonnigen Kalifornien oder an anderer geeigneter Stelle im riesigen Land der unbegrenzten Möglichkeiten zuzuweisen.

Es bleibt ein absolutes Mysterium, warum sich die USA hier verweigern. Bestimmt hätten wir zurecht erwarten dürfen, dass unsere Freude die Kosten für unsere Basen zu einem Großteil schultern, wie wir es für unsere Freunde hierzulande auch aus Steuergeldern von Herzen gerne tun. Immerhin würden wir die USA im Rahmen der bestehenden Bündnispflichten so vermehrt beschützen können. Wie wir weiterhin unter der Hand erfahren konnten, haben auch andere Staaten, wie beispielsweise Russland und China ein reges Interesse an der Errichtung von Basen in den USA bekundet. Für beide Staaten übrigens ein Novum, da sie sich bislang erheblich stärker als die Amerikaner auf ihr eigenes Territorium beschränkt haben. Auch sie gingen bislang leer aus.

Gute Vasallen Freunde zeichnen sich dadurch aus, dass sie generell nie widersprechen, wenn der meinungsführende Freund ansagt wo es lang geht. In diesem Licht muss man auch die Freundschaft Deutschlands mit den USA betrachten, wo Deutschland, als der kleinere Juniorpartner zwar Kriegsschauplätze stellen darf, auch Material und reichlich Geld sind jederzeit für jeden Krieg jede Friedensmission gern gesehen, um den Interessen dieser Freundschaft gerecht zu werden. Von unten betrachtet, ergibt sich dann ein Bild wie oben gezeigt. Immerhin hat Deutschland eigens für diesen Zweck schon mal richtig was auf die Glocke bekommen, damit man als Junior-Freund ja nie vergisst wo der Barthel den Most holt und wo man sich selber in dieser Freundschaft korrekt unter einzuordnen hat.

Neben dem unüberwindlichen, wie berechtigten Vertrauensverlust der USA gegenüber Deutschland wegen der Spionageaffäre, gibt es einen weiteren, knüppelharten Grund warum Deutschland niemals eine Militärbasis in den Vereinigten Staaten bekommen wird. Wie wir heute wissen, hat sich bislang keine einzige deutsche Nachkriegsregierung jemals getraut, eine entsprechende Anfrage an die USA zu richten. So etwas macht man unter Freunden einfach nicht. Hier können wir feststellen, wie gut erzogen die Deutschen tatsächlich sind und das der Zweite Weltkrieg in jeder Hinsicht richtig was bewirkt und eine bessere Welt geschaffen hat. Mit der Schaffung einer besseren Welt sind die USA in den vergangenen 70 Jahren vollbeschäftigt gewesen und auch aktuell ist es einziges Thema dieser zunehmenden „Ohnmacht“.

USA verweigern Bundeswehr Stützpunkt in Kalifornien nato_logo_nord_atlantische_terror_organisation_raubritter_moerderbanden_Angriffspack_qpressAus der hier dargestellten US-Versagung sollten wir dennoch unsere Konsequenzen ziehen. Wenn wir schon nicht eigenständig bei den aktuellen Kriegen mitspielen dürfen, dann können wir uns womöglich auch den elend teuren Club-Beitrag für den NATO-Angriffspakt sparen. Das viele schöne, dort verbratene Geld könnte man sicher in eigene, von uns selbst zu schürende Konflikte und Regime-Change-Aktivitäten[Wikipedia-EN] pumpen, wo wir uns anschließend, wie der große Freund USA, ebenfalls als Retter aufspielen könnten. Wir müssen doch die Helden-Position nicht auf Dauer den USA überlassen. Oder anderes gesagt, solange wir doch nur vom Weltmacht-Status träumen dürfen, können wir das alles auch sehr viel kostengünstiger haben. Gerade nicht in dem besagten Verein Mitglied zu sein, ist möglicherweise sogar die bessere Rückversicherung, beim „Dritten Weltkrieg” einfach mal ausgelassen zu werden … dann benötigen wir tatsächlich keine Stützpunkte in den USA.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

7 Kommentare

  1. Ist das ein Verlust für Deutschland?

    Sicher waren die USA eine Großmacht. Sie sind es ja immer noch, – nur eben im deutlichen Niedergang. nachdem die NSA und Freunde die Steuerung übernommen haben und darüber zuviel durchsickert. Was von den USA übrigbleiben wird, ist wohl der Größenwahn und die Begrenztheit auf eine Insel zwischen den Wassermassen des Atlantic und des Pazifik.

    Nebenbei (Punkt 1) sollte die Bundeswehr mehr in Spanien investieren. Dort gibt es auch höhere Wassertemperaturen am Strand.
    Nebenbei (Punkt 2) ist fast jedes Geld für angebliche Verteidigung rausgeschmissen. Füher oder später ist alles zerstört oder veraltet. Mit Sicherheit (gilt für jede Nation).
    Nebenbei (Punkt 3) hat Neutralität noch niemanden geschadet. In Europa z.B. weder der Schweiz noch Schweden. Entscheidend ist die Liebe zur Heimat (die wir gerade aufgeben müssen).

  2. Finde ich Klasse dass der Ami der BW einen Platz verweigerte. Vielleicht hat er damit dem deutschen Volk einen grossen Gefallen getan. Denn darüber nachdenken werden die BRD’ler – und ,,vielleicht“ auch etwas auslösen.
    Wolfgang Rund

    • Auf diese Weise fließt weniger Geld von Deutschland in die USA. Diese isoliert sich. Die Wertung der Wirkung kann jeder selbst vornehmen!

      Meine bescheidene Ansicht: Dumm von von Leyhen so ein Ansinnen erst zu stellen. Dumm von den USA auf das Geld, dazu auf den Informationsfluß an die NSA und den CIA zu verzichten und so offen ihr wahres Gesicht zu zeigen.

      Wer sagte: Mein Sohn, weisst Du nicht, mit wie wenig Verstand diese Welt regiert wird? (Papst Julius 3)

  3. Wer ist schon neutral, wenn es heißt:“Wo kommwn All die Toten und Armen (arme Tote) her?“ ICH WAR ES NICHT!!!
    Da willste gar nicht nehr neutral SEIN, sondern schließt Dich den Massen an, damit es Dich nicht erwischt. So schwer? In neutraken Ländern heißt es ja mittlerweile „Neutral sein, heißt nicht, nix Tun.“

    • Ja Jo, natürlich heißt „Neutral sein“ mitnichten „auf keinen Fall etwas tun“. Das meinte vielleicht nur Adenauer (der Mann mit dem begrenzten Wortschatz) als ihm Stalin (1952) die Wiedervereinigung gegen (militärische, – nicht wirtschaftliche) Neutralität anbot. Die Vision aus diesen Angebot etwas Kontruktives zu machen fehlte diesem alterstarren und machtgeilen Menschen. Wir hätten damals die Chance gehabt,- müßig dem nach zu trauern. Aber können wir diese Chance nicht jeden Tag ergreifen?

  4. Nein Tabascoman, das glaube ich nicht, daß Veränderung sich von heute auf morgen ereignen ksnn. Dazu wäre ja sozusagen eine Erleuchtung erforderlich. Die gibbet nur in gewissen Büchern. Veränderungen benötigen lange Zeit. Ob eine Veränderung körperlich oder/und geistug erfolgt ist egal. sie sind über lange Zeiträume erreichbar. Ein vollgrfressener Fettsack wird eine Veränderung nur über eine lange Zeit erreichen, wenn sie denn überhaupt gewollt ist, chrchrchr……Guck mal, wie lange WIKA und andere Blogger sich die Finger wundschreiben. Gute Ideen? Sind die überhaupt erwünscht? Naja, nur ein paar Gedanjen dazu.liebe Grüße

  5. Das hindert die US Air Force aber nicht daran, mit Rückendeckung der Bundesluftwaffe die Menschen in der Region Westpfalz/Saarland mit Kampfjetlärm bis in die Nacht zu terrorisieren. Damit unsere lieben US-Freunde mit noch mehr Spaß randalieren können, setzt die Bundesluftwaffe sogar die Betriebszeiten des Übungsluftraums TRA LAUTER außer Kraft. Siehe dazu http://fluglaerm-kl.de/aktuelles_einzeln.php?artikel=201506292239

    Das tut die US Air Force nicht etwa gegen den Willen unserer Politiker. Im Gegenteil. Die rheinland-pfälzische Landesregierung wirbt aktiv um noch mehr US-Soldaten und Flugzeuge. Die saarländische Landesregierung schaut weg und schweigt zu dem Problem „US-Truppen“, die im Saarland Lebensqualität und Tourismus kaputtmachen.

    Die Politiker der „großen Volksparteien“ scheinen sich als US-Politiker zu fühlen.

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