Nach EU-Bargeldverboten jetzt Tauschhandelsverbot

EUTauschhandelsverbot Tauschhandel Verbot EU Europa Banken Bargeldverbot Widerstand staatsfeindlich Regulierung Barter 100 qpressbsurdistan: Wir sind die „Gemeinheit” und die etwas schmeichelhaftere Formulierung für diese Ansammlung von Dummheit lautet „Volk”. Wir sind uns selbstverständlich unserer Gemeingefährlichkeit bewusst und versuchen deshalb seit Jahrzehnten so eine Art Selbstentschärfung über unsere Volksvertreter zu verwirklichen. Krampfhaft sind wir damit beschäftigt uns gänzlich handlungsunfähig zu machen, um garantiert jedweden kollektiven Suizidversuch überleben zu können. Für unsere Volksvertreter auf nationaler und EU-Ebene bedeutet dies Höchstleistung. Dem schließen sich von Herzen gern internationale Industrie nebst Hochfinanz an, denn nichts wäre schlimmer für sie, als der Verlust ihres Nutzviehs, welches die Sachwerte zum selbstgedruckten Geld erst noch erarbeiten muss.

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Die Abschaffung des Bargeldes ist bereits in aller Munde, allein wegen der vielen Drogengeschäfte und der immens ansteigenden Kriminalität, die sich darum rankt. Ganz nebenbei ist es aber auch die zwingende Voraussetzung dafür, die Menschen über den Negativzins in den kommenden Jahren stilvoll, rechtlich sauber und unmerklich enteignen zu können. Das Thema hatten wir bereits hier: Dem Negativzins folgt zwingend das Bargeldverbot[qpress]. Anders als die edlen Leute von der Hochfinanz, sollte der normale Mensch ziemlich „gleich“ sein, diese Gleichheit ist vornehmlich von „Mittellosigkeit” und Abhängigkeit geprägt. Genau das ist der anvisierte Normalzustand für besagte „Gemeinheit”, damit sie keine Gefahr für sich selbst, den Planeten und die „Auserwählten“ darstellt.

Nach EU-Bargeldverboten jetzt Tauschhandelsverbot qpress Bargeldverbot totale Kontrolle Geldsystem IWF konzept der falschen fuenfziger Negativzins raubzug der Regierung gegen das Volk 50erWer das Thema Bargeldverbot für eine Neuheit hält, der hat den größten Teil der letzten Jahre geschlafen. Die schubweise Einführung von Bargeldverboten in Europa kann man in einer Art Zeitraffer in diesem Artikel nachlesen: EU – Aus für Bargeld kommt! [EU-Austritt]. Das wird natürlich nicht alles sein, solange es noch ganz gefährliche Individuen gibt, die möglicherweise auch ohne Staat überleben könnten (eine Bösartigkeit sondergleichen die an Separatismus grenzt, eine Vorstufe zum Terrorismus) und dies auch gnadenlos machen würden, sofern man ihnen nicht zuvor Einhalt gebietet. Eine der größten Schwachstellen und Einfallstore für diesen UNGeist ist der sogenannten „Tauschhandel“. Eine Praxis die wir seit der Steinzeit kennen und die nur dank des Bargeldes relativ gut „verlernt” werden konnte. Dennoch gibt es in den ländlicheren Gebieten unseres Landes immer noch Strukturen die sich in staatsschädigender Weise, ziemlich unkontrolliert, dieser Methode bedienen.

Sie praktizieren also illegalen Leistungstausch, völlig am Gemeinwohl vorbei. Wenn dort zentnerweise Kartoffeln gegen Äpfel oder Zwiebel getauscht werden, ohne das der Staat davon seinen Obolus bekommt, muss man solches als kriminell einstufen. Genau genommen sind schon jene Leute Volksschädlinge, die Gemüse selbst anbauen und undokumentiert verkonsumieren, ohne darauf eine Verbrauchssteuer entrichtet zu haben. Wir alle wissen wie notwendig Steuern sind, damit wir einerseits (höchste Priorität) Zinszahlungen auf Staatsschulden leisten können, aber auch zur Unterhaltung unserer Rüstungsindustrie Friedensindustrie, wie auch zur auskömmlichen Alimentation unserer Volksvertreter und unserer Ordnungskräfte ist Fairplay zwingende Voraussetzung.

Daraus folgt, dass demnächst nicht nur Verbrauchssteuern auf selbstgemachtes Gemüse usw. erhoben werden müssen, nein, der gesamte Tauschhandel, sprich der Leistungsaustausch am Staat vorbei muss zwingend unterbunden werden. Wenigstens aber muss er steuerlich korrekt erfasst werden, damit die vorgenannten Kostgänger für die von ihnen erbrachten (Höchst)Leistungen nicht leer ausgehen. Dazu könnten alsbald zwei neue Finanzamtsformulare die Herzen der ehrlichen Bürge® erobern. Mit dem ersten Formular ließen sich alle selbstgemachten Lebensmittel und anderweitige Erzeugnisse für den Eigenbedarf korrekt deklarieren und für die umsatzsteuerliche Veranlagung erfassen. Das zweite Formular sollte sich auf den Tauschhandel beziehen, worin neben den Mengenangaben und Produktbeschreibungen zusätzlich noch Daten zu den Tauschpartnern erhoben werden, um diese eindeutig identifizieren und ebenfalls veranlagen zu können, wenigstens aber Kontrollmitteilungen an die zuständigen Finanzämter auf den Weg bringen zu können.

Auch an dieser Stelle gilt der Gleichheitsgrundsatz: „Alle Menschen sind gleich … nur einige sind gleicher“ und es kann genau genommen auch nur um den Schutz der Wenigen gehen die gleicher sind, denn nur sie sind akut gefährdet. Es darf nicht sein, dass irgendwelche „Pseudo-Bevorrechtigten“ im Schweiße ihres Angesichts Mutter Erde ihre persönlichen Lebensmittel abtrotzen, wo doch in der Stadt kaum einer die Voraussetzungen für ähnliches Überlebenstraining hat. Nein, da muss der Staat genauer hinsehen und regulativ über Steuern einschreiten und abschöpfen, mindestens aber ziemlich streng überwachen.

Da feststeht, dass die Menschen mit fortschreitendem Bargeldverbot versuchen werden in den Bereich des Tauschhandels zu fliehen, kann nun jeder unschwer den immensen Handlungsdruck der Politik erahnen und bereits heute das nötige Verständnis für den Finanzminister entwickeln. Es sei nochmals betont, dass wir unsere Vertreter nicht umsonst gewählt haben, sondern nur, weil sie, besser als wir selbst, wissen was uns frommt. Nur sie haben den göttlichen Zugang zur Lobby und damit die höchste Einsicht in das für die Menschheit vorgesehene Verwertungskonzept.

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Über WiKa 3285 Artikel
Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

11 Kommentare

  1. heute ist es satire, morgen ein „alternativloser“ gesetzesvorschlag, mit dem wir unsere „solidarität“ beweisen müssen.

  2. Viiiiiiiiel zu kurz gedenkt !! 🙂

    Was ist mit den Menschen die sich noch selbst rasieren und sich gegenseitig die Haare schneiden ?? Selbst noch ´n Knopf annähen, Essen zubereiten, dank fundierter handwerklicher Kenntnisse dem Obsoleszenswahn „in die Suppe spucken“ ?? Und dann noch ihren Mitmenschen helfen ??

    Das taugt aber nicht für Satire, es ist die logische Fortsetzung dieses Irrsinns…..

    PS: Schon Anfang der neunziger Jahre hatte mal eine Zeitung die staunenden Ossis darüber belehrt dass es schon Schwarzarbeit ist wenn eine Friseuse den Nachbarskindern mal zu Hause unentgeltlich die Haare schneidet…

    ( damals versuchte man den Wahn durchzudrücken dass der „Aufschwung“ durch die gegenseitigen „Dienstleistungen“ kommt.. )
    also die Ausgleichspauschale für z.B. jedes privat verwendete Rasier- und Haarschneidegerät dürfte schon lange in der Schublade sein.. – siehe „Sonnensteuer“…
    Das führt aber zu weit, irgendwann ist dann auch jeder Fahrraddynamo mit Zwangsabgabe belegt….

  3. Wer diese Site kennt, der weis, das WiKa solche gravierenden Beiträge nur schreibt, wenn er unübersehbare „Warnsignale“ aus seinen Quellen bekommen hat……Von da her ist „heut Satire, morgen Realität“ durchaus richtig.
    Und zu #Rübezahl 99 : Ja das gab’s im Osten. Man nannte es anfangs „Nachbarschaftshilfe“ und es entwickelte sich sehr bald zum 2. Standbein der Bürger, welches die Wirtschaft mit am Laufen hielt und deshalb Zähne knirschend geduldet wurde. Wenn man weis , wo einige unser „Führer“ seine Erfahrungen sammeln konnten (allen voran unsere hochgeschätzte Mrs. Murksel), den wird es kaum erstaunen, das man darin eine gute Einnhamequelle und zugleich aber auch eine Bedrohung der EU Vormundschaft über den mündigen Bürger sieht.
    Was liegt also näher, dieser „verhängnissvollen“ Entwicklung die rechte Richtung zu geben ? Ganz abgesehen davon, liegt es ja in der Natur der Sache ; in diesem Fall des Tauschhandels; das damit auch eine verstärkte Kommunikation zwischen den Tauschpartnern zustande kommt und den privilegierten Grundbedürfnissbefriedigern ein kleiner Teil Profit abhanden kommt. Beides unliebsame Erscheiningen, die unmöglich geduldet werden können.
    Was die Prognosen anbetrifft, möchte ich noch einen Schritt weiter gehen :
    Ich sehe spätestens meine Enkel an einem Terminal anstehen, ihren Chip einlesend,wo rauf sie ihre Ration Industriefutter bekommen, so wie die Anweisungen für Morgen : “ du gehst morgen malochen“ „Du ziehst morgen in den Krieg gegen Aufständische!“ “ Du darfst dich morgen mal dem Sex hingeben ( für gute Leistugen aber mit unterbundener Fortpflanzung)……
    Schöne NWO ohne Hirn und Herz….. Da kommt der Mensch seiner Bestimmung nach…. 🙁

  4. der Tauschhandel ist aber shon längs steurpflichtig sofern man es gerwerblich macht. Also mal einen Fernseher oder ein Fahrrad gegen was anderes eintauschen ist ok. Aber ein Bauer, der sich nur selbst ernähren will und dafür seine Ernte gegen verschiedenes, was er zum Leben braucht, müsses es versteuern. Nichts ist umsonst, denn sonst geht es Rothschild, Rockefeller, Bilderberger … und der sogenannten Eliten und den von denen geschmierten Politikern nicht mehr gut genug. Darum wir auch noch die Solarsteuer kommen. Wo käme man da hin, wenn die Sonne umsonst wäre. Schnauft noch solange es nichts kostet.
    Ihr Schafe schuftet schön brav damit ihr die Schäfer und Wolfe füttern könnt. Die Asylanten müssen auch gut ernährt werden und brauchen etwas mehr Geld, denn sie müssen den Kaffee und Kuchen bezahlen während ihr Geld verdient.
    Heißt sie willkommen.
    Määhhh

  5. Danke Wika!

    Und sobald dann die entsprechenden Gesetze gültig sind, kommt das RFID-Obligatorium flächendeckend, und keiner wird mehr kaufen und verkaufen können,… – ist ja auch ach so praktisch und sicher

    Schöne neue Welt.

  6. Sagt der Jurist nicht „Äpfel mit Birnen verwechseln?“
    Zur Landwirtschaft ist schon klar, daß jeder Qudrahtmähter per Sattelit vermessen ist? Das heißt: Dir steht es nicht zu für den Tauschhandel zu ernten. Und für sogenannte Erbhöfe gibt es schon ein Erasmus-Programm. Und noch was auf die Ohren:
    https://www.youtube.com/watch?v=947tGsiv4lQ
    (Der Text steht in den Kommentars)

  7. Ob Satiere Oder nicht, denen traue ich alles zu, So hirnverbrannt wie die schon lange sind, nichts ist unmöglich.
    Aber nicht mit mir, ich tausche solange wie ich will, ich behalte mein Bargeld solange wie ich will. Was bilden sich die Gschaftlhuber eigentlich ein?
    Biete hervorragende Kinderbetreuung gegen Auto auftanken.
    So, wer will da was machprüfen????

  8. Nur 2 Fragen:
    1.) Wie kommt Ihr eigentlich drauf, dass das Satire wäre? Es ist doch pure Realität. Nur Banken, Versicherungen und andere Schwerverbrecher dürfen Aktienpakete steuerfrei tauschen, aber doch nicht die Sklaven. Wo kämen wir den da hin? Da könnte ja jeder kommen, Das geht so nicht. …
    2.) Ist der Text urheberrechtlich geschützt oder darf man den (mit Quellenangabe) kopieren und (selbstverständlich nicht gewerblich) weiterverbreiten? Wo krieg ich die Erlaubnis her? Ich finde die Warnung nämlich viel zu wichtig als dass sie nur auf einer HP stehen sollte, das ganze Internet sollte voll davon sein. Dank dem Verfasser, der es auf den Punkt gebracht hat.

  9. Hallo.
    Unsere Politiker wollen uns einfach entmündigen, aber es wird noch umgekehrt passieren und euch entmündigen. Hoffentlich bei den nächsten Wahlen schon, je schneller umso besser!

  10. Tauschhandelsverbot!
    Donnerwetter, Bald haben wir dann mehr Aufsichtspersonen als arbeitende Menschen.
    Es darf ausgibig gelacht werden, bei soviel erdachten Unsinn.
    Das Wahlverhalten wird sich aber trotzdem nicht ändern. Der Mehrheit geht es noch gut, solange fangen sie àuch nicht àn zu denkén, dass sie morgen schon dér Nächste Betroffene sein könnten. Noch haben die Entscheidungsträger , die Strippenziéher im Hintergrund alles im Griff, auf dem sinkenden Schiff.

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