Erste Kopftransplantation mit Politikern vermutlich geglückt, Schäuberkel alias Angola Murksel

Kopftransplantation Angela_Merkel_Wolfgang_Schaeuble_Schaeuberkel_Merkschaeubl_Kopftransplantation_erfolgreicher_Versuch_Angola_Murksel_qpressBRDigung: Es ist keine Neuigkeit, dass sich die Menschen in einer Gesellschaft sinnfällig ergänzen und dadurch einander dienlich sein sollen, theoretisch ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft. In einem gesunden sozialen Umfeld ist dies mehr die Regel denn die Ausnahme. Nur wird das gesunde soziale Umfeld mehr und mehr zur Mangelware und in der politischen Landschaft, mit seiner Vorbildfunktion, kommt derlei Verhalten seit Jahrzehnten nicht mehr vor. So braucht es die etwas härtere Operation (Kopftransplantation), um solche Effekte zu erreichen. Das erste Ergebnis lässt sich sehen, siehe Foto. Nur dafür kommen jetzt ganz andere Probleme auf uns zu.

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Eine erste Kopftransplantation wurde schon seit Jahren erwartet, wie man hier unschwer in Erfahrung bringen kann: Italienischer Mediziner kündigt Kopftransplantation an[Telepolis]. Nun ist der Mediziner Sergio Canavero von der „Turin Advanced Neuromodulation Group“ ein wahrer Wunderknabe in Sachen Köpfe verpflanzen. Bei allerhand Ratten und anderem Geschmeiß soll es ihm schon vielfach gelungen sein. Da ist der Schritt zu den Politikern natürlich nur noch ein kleiner. Das er aber gleich so spektakulär anfangen würde, damit hatte nun wahrlich niemand gerechnet und sein 666. Versuch sollte dann auch den Durchbruch bringen.

Die Konstellation konnte besser nicht ausfallen. Wolfgang Schäuble war seit Jahren relativ immobil aber immer noch ein scharfer Denker, wenngleich ein wenig in despotische Richtung tendierend. Merkel hingegen galt als relativ mobil, mit dem Mundwerk ein wenig schnodderig, aber das unzureichende Mini-Hirn ließ sie allzeit nur Sprechblasen, Floskeln und Phrasen dreschen. „Mutti“ ist allerdings für die Deutschen aufgrund ihrer „Raute“ unverzichtbar geworden und somit über die Dienstjahre zu einer Aussitz-Ikone kohl’scher Couleur mutiert. Die nun realisierte Kombination des wenig mobilen Wolfgang Schäuble Kopfes mit der „Rauteninkarnation“ Angela Merkel soll Deutschlands Rettung symbolisieren, wenn es nicht bereits der zementierte Untergang ist. Als besonderer Erfolg des Operateurs gilt, dass er sogar einen Teil von Merkels Prachtfrisur recyceln konnte, wo doch der Schäuble da nichts nennenswertes mehr auf der Naht hatte.

Die anstehenden Probleme kommen allerdings aus ganz anderen Richtungen. Die Deutschen werden kaum ein Problem mit dieser gelungenen Kombi haben, sie wählen ja auch jeden anderen Abschaum in den Bundestag. Sie haben aber jetzt endlich wieder einen symbolträchtigen neuen Führer … den mit der Raute. Eines der zentralen Probleme, welches Kanzleramt und Kabinett derzeit noch umtreibt, ist die Entsorgung vom Schäuble-Corpus und dem inzwischen überflüssigen Merkel-Kopf, nebst der privaten Integration dieser modellierten Zweckgestalt. Auch soll ein nicht näher bezeichneter Mann aus dem Umfeld der ehemaligen Merkel ziemlich „Sauer“ sein und will sich gar nicht so recht mit der neuen Fratze anfreunden, die ihm auf dem merkel’schen Alabasterkörper entgegenblickt. Aber auch Schäuble mit seinem neuen Körper tut sich noch etwas schwer dem „Sauer“ auch privat korrekt zu Diensten zu sein, da riecht es angeblich nach Scheidung.

Wie nennen wir das Konstrukt?

Wie die Gestalt am Ende „firmieren“ wird ist zur Stunde völlig unklar. Ob man das geschaffene Konstrukt nach der Kopftransplantation nun Merkschäubl oder topdown Schäuberkel nennen sollte, erzeugt große Ratlosigkeit in der Partei. Es scheint sich eine Tendenz herauszubilden, wonach man auf einen bereits etablierten Begriff zurückgreifen könnte. Mit einer dezenten Abwandlung des Vornamens könnte dieses elende Kreatur womöglich unter dem Label „Angola Murksel“ die Bananenrepublik Deutschland beglücken.

Zwar verweigert der obere Teil der Angola Murksel im Notdurftsfall noch immer standhaft den Besuch der Damentoilette, das sei aber nur eine vorübergehende Erscheinung, wie der Operateur behauptete. Auch das neue Körpergefühl habe sich noch nicht so richtig eingestellt. In unkonzentrierten Momenten, wenn gerade keine Raute mit den Händen geformt werden müsse, soll Angola Murksel immer noch mit diesen Extremitäten nach den Rädern des Rollis suchen, um sich in gewohnter Weise fortzubewegen.

Im Kabinett werden unterdessen Überlegungen laut, wie man durch gleichartige operative Kombi-Methoden möglicherweise gleich noch alle Ministerposten in einer Person zusammenführen könnte. Das Modell Hydra macht bereits die Runde. Dafür hätte man aber besser Sigmar Gabriels Körper zur Grundlage gemacht, weil der die meiste Modelliermasse zu bieten hat. Womöglich reichte es aber auch, zunächst nur die Fraktionsführer operativ zu fusionieren, da die Reste von Kabinett und Bundestag gemäß Fraktionszwang ohnehin nichts zu vermelden haben.

Als gesichert gilt, dass sich an der aktuellen Politik rein gar nichts ändern wird. Die BRDigungsnummer wird nur eloquenter als zuvor durchgezogen. Und wenn die Mutanten, Klone, Clowns und Umoperierten nicht gestorben sind, dann operieren Sie noch heute im Reichstag gegen den Rest der Nation. Freuen wir uns also auf die kommenden Kopftransplantationen, da kommt es noch besser.

Bildnachweis: Angela Merkel | Autor: Armin Linnartz | Lizenz: CC-BY-SA 3.0
und Wolfgang Schäuble | Autor: Armin Kübelbeck | Lizenz: CC-BY-SA 3.0

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

3 Kommentare

  1. Eine „tolle Idee“ und gleich ein Vorzeigestück in der Genderpolitik. DAS Bundeskanzler- Murksel. Glückwunsch an alle Abartigen & Geisteskranken.

  2. Der Grad an geistiger Erkenntnis/Freiheit muß sehr hoch sein, wenn nicht sogar abgeschlossen, um zu dieser „Niederträchtigkeit“ (Wahrheit) zu befähigen.

    Kurzum – ein herzlicher Dank für die jetzt 2-stündige Teilnahme an der „BRDigungs-Therapie“, die zum einen spürbar hilft den Versuchen, den vitalen Kadaverwahnsinn als alternativlose Normalität vorzuGAUCKeln, zu widerstehen und sodann den Abschied von dieser Heuchelei erheblich erleichtert. Standing ovations!

    Und was all deren „Werte“ angeht – im Kern ist deutlich erkennbar daß da nur noch zählt, wie man unter wirklich Primitiven noch primitiver sein kann. Und das geht, wie tagtäglich erlebbar ist. Dem gegenüber agieren z.B. Affen als Hochkultur bzw. weit überlegen zivilisiert!

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