Ebola künftig per Telefon, Internet und TV übertragbar

Ebola künftig per Telefon, Internet und TV übertragbar angeblicher Ebola Erreger Krankheit Virus Ansteckung Gefahr toedlich PandemieViralala: Sicher doch, Ebola ist eine ganz fiese Sache, das ist hinlänglich bekannt. Wir wussten allerdings auch, dass sich diese mörderische Krankheit bislang nur sehr schwierig übertragen ließ … so mit direktem Kontakt, Blut, Hüsterchen oder noch direkter eben. Offenbar ist diese Form der Ansteckungsgefahr nicht bedrohlich genug, die Panik wollte sich bislang noch nirgends so recht verbreiten. Nun allerdings kommen unsere besten Freunde, die treu sorgenden US-Amerikaner einmal mehr um die Ecke und haben erregende Neuigkeiten zum Thema, damit der Panikindikator endlich neue Marken reißt. Aber kommen wir gleich zu der bahnbrechenden Neuigkeit, die kommt direkt vom CDC in Langform auch „Centers for Disease Control“ und ist eine Abteilung des US-Gesundheitsministeriums.

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Nach den Angaben dieser Institution soll Ebola jetzt doch über die Luft übertragbar sein. Etwas ausführlicher haben sich die Netzfrauen hier damit befasst: Ebola doch durch die Luft übertragbar? Das CDC jedenfalls will von seinen ursprünglichen, weniger gefährlichen Einschätzungen nichts mehr wissen und dreht mit der aktualisierten Einschätzung die Alarmschraube fester an. Wer englische Faltblätter mag, der kann hier den letzten Schrei des CDC einsehen: HOW EBOLA IS SPREAD • Is Ebola airborne?[CDC]. Aber auch hier gibt es natürlich eine gute Botschaft in der schlechten die wir niemandem verheimlichen wollen. Durch die Luft schafft es der Ebola-Erreger demnach durchschnittlich nur gut drei Fuß weit, also umgerechnet rund einen Meter. In jedem Fall ergibt sich jetzt eine völlig neue Bedrohungslage (wir kennen die Vokabel schon vom Terror) und ganz andere Vorsichtsmaßnahmen müssen künftig ergriffen werden.

Es gibt aber andere Fachleute, die lässt man nicht unbedingt überall zu Wort kommen oder aber versteckt ihre unpassenden Kommentierungen ein wenig weiter unten im Text, sowie hier: CDC Finally Admits that Ebola Can Float through the Air … 3 Feet[WashingtonsBlog]. Da wird dann ein Internist, Epidemiologe und Experte für biologische Kriegsführung zitiert, der sich über die neue Einschätzung des CDC etwas amüsiert zeigt. Er geht in seiner Einschätzung soweit, dass sich die Prognosen des CDC mit Blick auf die erwähnten Übertragungsdistanzen womöglich im Verlaufe der Zeit auf zwei oder einige Monate später gar auf drei Meter erweitern könne. Er bezichtigt die Einrichtung der offenen Lüge, jedenfalls was die bisherige Einschätzung zur Übertragbarkeit von Ebola aus dem Jahr 2009 anbelangt. Wir gehen noch einen gewaltigen Schritt weiter und prognostizieren eine Übertragbarkeit von Ebola, wie in der Überschrift annonciert, für die nächste Zukunft. Letztlich sollten wir den psychosomatischen Effekt bei der Übertragbarkeit von Krankheiten keineswegs unterschätzen.

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu begreifen, dass die neue Risikoeinschätzung des CDC ganz andere Möglichkeiten bietet Menschen festzusetzen und/oder zu kontrollieren. Der Fall von Kaci Hickox in den USA, einer Krankenschwester die im Ebola-Auslandseinsatz war, ist hierfür symptomatisch. Gesetzliche Grundlagen gibt es längst, Menschen im Bedarfsfall zu isolieren, natürlich auch gegen ihren Willen. Ob diese am Ende krank sind oder nur dafür gehalten werden, spielt dann gar keine Rolle mehr. Wichtig ist nur die Möglichkeit sie aus dem Verkehr zu ziehen, bis vielleicht eines Tages auch der Nachweis geführt werden kann, dass Geisteskrankheiten ansteckend sind. Der Fall mit der Krankenschwester ist ein erster rechtlicher Versuchsballon nebst Machtprobe. Hier kann man mehr zur Debatte lesen: Hausarrest für zurückgekehrte Ebola-Helfer[ÄrzteZeitung] und dass man mit US-Soldaten ganz anders umspringen kann als mit dem zweibeinigen, zivilen Nutzvieh in Weiß.

Australien und Kanada sind inzwischen dazu übergegangen keine Visa mehr für die afrikanischen Länder zu erteilen, in denen Ebola auftritt. In anderen Staaten wird die Reisefreiheit höher bewertet als der Schutz vor dieser Krankheit, was auch immer man daraus schlussfolgern mag. Unübersehbar sind jedoch seit Jahren die Bemühungen, die ein oder andere Krankheit auf pandemisches Niveau zu hebeln. Das wäre der Durchbruch für die Gesundheitsindustrie schlechthin (darf man natürlich nicht laut sagen). Die Frage die sich anschließt ist: wird es mit Ebola jetzt funktionieren oder nicht?

Soweit es zukünftig um die massive Einschränkung von Menschen- und Bürgerrechten geht, ist dies viel besser zu bewerkstelligen wenn man dafür Krankheiten wie Ebola vorschieben kann. Das wird jeder Mensch leicht verstehen und sich widerspruchslos fügen. Eine Diskussion dazu verbietet sich schon aus moralischen Gründen. Das ginge nie und nimmer, würde man einfach hergeben und einen regulären Polizeistaat errichten wollen, da knallt es sogleich an allen Ecken und Enden. Wir sehen also, Mittel und Wege werden zu unser aller Wohl gut vorbereitet. Womöglich muss man dem CDC irgendwann sogar noch einen größeren Dank abstatten, für den nicht auszuschließenden „Hockey-Stick“[Wikipedia] in Sachen Ebola, sofern es um das bereits medial überhitzte Krankmachklima geht.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

9 Kommentare

  1. Ich wäre schwer enttäuscht, wenn das Virus nicht noch ein paar fiese Tricks in petto hätte. Dies wäre nämlich schon im Sinne der gesamten Dramaturgie dringend geboten. Sozusagen als Rüstungwettlauf, durch den uns der Kalte Krieg über Jahrzehnte nichts von seiner anfänglichen Attraktivität verlieren ließ.

  2. Danke für den interessanten Link … manchmal riecht man es, aus welchem Grund auch immer, meilenweit gegen den Wind, ohne zu wissen was man da genau gerochen hat … 😉

  3. USA HAT PATENT AUF EBULA VIRUS SEID 2010 .WOZU EIN PATENT AUF EINEN VIRUS ? ICH DENKE EXPERIMENTIEREN ZU VIEL IN IHREN GIFTKUECHEN .DIE ÜBERALL IM AUSLAND VERTEILT SIND. ICH DENKE DAS BEDEUTET NICHTS GUTES. DIESE INFO MIT DEM PATENT WEITERARBEITEN.

  4. DIESEN GUTEN KOMMENTAR BITTE MORGEN NEU IN NETT NEWS .DIESEN KOMMENTAR MÜSSEN MEHR LEUTE LESEN LIEBER KOMMENTARSCHREiBER.

  5. ob ebola schweinegrippe oder vieles andere: „erstunken und erlogen“
    viele von uns kønnen diese schmach erkennen und lassen all dies zu, aus welchen gründen auch? weil wir alle überfordert sind und keine kræfte übrig haben für nur das was uns selbst angeht.
    überall ist die vernichtung unseres heiligen deutschland’s frei nach
    morgentau zu erkennen.
    møge dieser kelch durch unser rechtzeitiges erwachen von uns abgewendet
    werden. https://www.youtube.com/watch?v=z4b0yTwP24I

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  1. Genetische Ebola-Impfung – Das trojanische Pferd der Impfstoffhersteller | Sei herzlich Willkommen beim Dude

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