42 Millionen tote Amerikaner nach Erntedank-Konsum-Massaker am schwarzen Freitag

42 Millionen tote Amerikaner nach Erntedank-Konsum-Massaker am schwarzen Freitag brennendes EInkaufszentrum Panik Konsum Horror tote und verletzteLand der Hirn†o†en: Grauenvolle Szenen spielten sich ab. Schwerverletzte, Verkrüppelte, Leichen auf allen Wegen. Trotz des Einsatzes der Sicherheitskräfte, der Nationalgarde, der Polizei und aller verfügbaren Rettungskräfte war die Katastrophe einfach nicht in den Griff zu bekommen. Noch nie dagewesenes Elend brach sich am diesjährigen „Black Friday”, der legendären Verkaufs-Horror-Show zum Erntedankfest, seine Bahn. Die ungezähmte Kaufwut der US-amerikanischen „Konsum Enten“ hinterließ eine Schneise der Verwüstung in den meisten Großstädten des Landes.

Katastrophenhelfer berichten landesweit und hautnah aus den Einzelhandelsgeschäften der USA. Demnach begann das große Gemetzel bereits um Mitternacht, als 13 Millionen kaufrauschende „Konsum Enten“ landesweit die Geschäfte belagerten. Noch vor Öffnung der Kauftempel wurden sie mit Füßen getreten, verprügelt, erstochen, erschossen, teils verbrannt, beim Versuch als Erste die Geschäfte zu diesem Ferien-Spezial stürmen zu wollen.

Ein leitender Polizist, der das eskalierende Blutbad mit ansehen musste, wurde mit den Worten zitiert: „Das Niveau des Blutvergießens in diesem Jahr war jenseits aller Vorstellungskraft – kein vorheriger schwarzer Freitag gab auch nur den geringsten Hinweis auf die diesjährige Katastrophe“. Im Gespräch mit Reportern vor den Überresten eines niedergebrannten Einkaufszentrums sagte er weiter: „Wir hatten Feuerwehrfahrzeuge, Polizeifahrzeuge und die Nationalgarde an mehreren Orten stationiert, aber alles war vergebens“. Derzeit werden noch Hunderttausende von amerikanischen Konsum-Enten vermisst. Der zu erwartende Schaden in den Städten soll weit mehr als 2 Milliarden Dollar betragen.

Aktuell wird immer noch fieberhaft nach Überlebenden in den Ruinen der Kaufhöllen gesucht. Parallel dazu laufen die Aufräumarbeiten bereits auf Hochtouren. Das Weiße Haus bereitet angeblich eine offizielle Stellungnahme vor, worin man den Tod der unzähligen amerikanischen Käufer zutiefst bedaure, die nun auf tragischste Weise an diesem schwarzen Freitag ihr Leben für den unverzichtbaren Konsum lassen mussten. Die Rede soll gar von echten Wirtschafts-Helden der Nation sein.

Überlebende der tödlichen Ferien-Verkaufsveranstaltung sagten Übereinstimmend, dass das Wochenende recht hoffnungsvoll begann und man es als Chance sah, endlich einige unschlagbar günstige Sonderangebote ergattern zu können. Wie aus heiterem Himmel, völlig unerwartet, drehte sich das Spektakel zu einem Kampf auf Leben und Tod. Eine weitere Überlebende Kundin, die sich eigentlich nur eine besonders ermäßigte Nikon-Digitalkamera sichern wollte, kam beim Kampf mit zwei anderen Kunden mit sieben gebrochenen Rippen und einem gebrochenen Brustbein davon. Sie zeigte sich von sich selbst überrascht, dass sie ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr an das Angebot, sondern nur noch an Blut dachte. Sie erinnerte sich nur noch an das zerplatzen eines DVD-Player auf dem Schädel einer Kontrahentin und gestand danach ein, rein gar nichts dabei empfunden zu haben.

Die Ausmaße dieser zombiehaften und überaus tödlichen Kaufrausch-Erscheinungen in den USA lassen sich wunderbar aus dem beigefügten Video ersehen. Wir beziehen uns mit unserem Bericht auf eine äußerst akribisch recherchierte Mitteilung von [The Onion], einem amerikanischem Medium, welches qpress in Sachen Seriosität in keiner Weise nachsteht. Nach ersten Zweifeln bezüglich der Angaben zu den gemeldeten Opferzahlen, müssen wir diese nach einer eigenen eingehenden Recherche bedauerlicherweise bestätigen, allerdings mit einer Einschränkung. Die betreffenden Menschen haben es physisch möglicherweise überlebt, es handelt sich aber nachweislich um eine entsprechend hohe Zahl an „Hirntoten“, was die Videoaufnahmen eindeutig belegen. Wir müssen uns wohl oder übel darauf einrichten, in absehbarer Zeit ähnliche Erscheinungen hier im Land zu haben. Der Horror hat ansteckenden Charakter.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

13 Kommentare

  1. Das Imperium Romanum beglückte den Plebs mit Brot und Spielen, das US-Imperium zelebriert Black Friday.
    Man sieht also, dass sich in den letzten 2000 Jahren nichts Wesentliches geändert hat.

    • Was heisst US Imperium?
      „Black Friday“ haben in Deutschland und Österreich die Elektronikfritzen längst als after halloween party eingeführt.

  2. Das wars dann mit der Einreise in die USA, sag ich jetzt mal, nur nach der Übersschrift

  3. Black Friday der Zusammenbruch auf Raten ?

    Nach dem Motto: Leute gewöhnt euch schon mal daran und trainiert das ganze als Überlebenskampf.

  4. Der Beitrag zeigt vor Allem, das es noch ein Volk gibt das noch dämlicher als der deutsche Michel ist ! Wer sich so in die „Selbstvernichtung treiben lässt…….. ! 🙂

    • Nein kein Fake: es waren 42 Millionen Komsum-ENTEN, so kann man auch Truthähne bezeichnen. Und diese werden traditionsgemäß zu Thanksgiving (der 2. höchsten US-Feiertag nach Weihnachten) geschlachtet und gegessen. Diese Tradition geht auf ein altes Vorkommnis mit frühen Siedlern an der Ostküste zurück. Fast verhungerte Siedler hatten für den Winter kaum vorgesorgt und wurden von den Idianern zu einem 3-tägigen Truthahn-essen eingeladen, wofür diese frühen Siedler entsprechend dankbar waren. (Die späteren Siedler… aber das ist eine andere Geschichte und die soll ein anderes Mal erzählt werden).

      Was gibt es noch Wissenswertes zum „konsum-Enten-Tag“ ? Ein Truthahn ist ein riesen Flattermann mit 7 verschiedenen Sorten Fleisch. Und er wird am besten in heißem Erdnußöl gegart. Wie gesagt: 42 Mio Truthähne für ca 300 Mio Menschen … da gibt es selbst in den miesesten Gefängnissen Truthahn. Die Verkaufszahlen sind dieses Jahr allerdings etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Schließlich kommen zu diesem Super-Freß-Tag noch viele andere -auch lekkere- Sachen auf den Tisch. Und Obama soll an diesem Tag 2 Truthähne begnadigt und vor dem Kochtopf bewahrt haben. Sonst hat er -zumindest an diesem Tag- nichts zu vermelden.

      Soviel zum traditionellen Thanksgiving-Day in Amerika.

    • bitte thor,lass es wahr sein.

      wenn die zahl nur annähernd stimmt wäre ich sogar bereit,dem lieblingshobby merkels,gaucks,obamas zu folgen…
      sprich betroffen gucken,in die kirche gehen und hoffen das der gerechte gott noch immer pennt…

  5. Wie eine wildgewordene Büffelherde. 😀
    Der Mensch das Raubtier in Aktion.
    Auch das gibt es schon in Europa, nur noch nicht so.
    Lasst die Angebote mal kräftig in den Keller fallen, dann wird es genauso ausgehen.
    Siehe teils „Schlussverkauf“ im Lande.

  6. Wir Prepper lachen uns sowas von nem Ast, wenn das hier wegen ein Paar Nudeln und einer Dose Bohnen im Aldi so abgeht, nach dem Crash.

    Von der Barbarei direkt in die Dekadenz, ohne die Stufen der Zivilisation mitzunehmen… dumme Menschlein.

    und nicht vergessen: immer auf den Kopf zielen!

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