Busen und Handy sind inkompatibel, Mobilfunkgeräte verursachen Brustkrebs

Mobilfunkgeräte verursachen Brustkrebs handy im BH als brustkrebs garantie technik und mode gegen gesundheit vorsicht busen brust.jpgSchöne neue Welt: Schlechte Nachrichten für ultra-kommunikative Mädels. Manch einer mag es schon seit langem geahnt haben, jetzt scheint es Gewissheit zu werden. Junge Frauen, die ihr Mobiltelefon zu nah am Herzen tragen (vorzugsweise im BH), haben einer neuerlichen Studie zufolge nicht nur das Nachsehen, sondern auf lange Sicht möglicherweise auch noch Brustkrebs. Vorbei mit der großen Illusion, dass Handy könne in irgendeiner Weise die Funktion des „Herzwärmers“ übernehmen und vorbei mit der praktischen Angewohnheit das Handy mal eben mit einem Griff „wegzustecken“.

Sicherlich ist die Ablage zwischen den Brüsten ein praktischer und vielfältiger Ort der Verwahrung für allerhand Kleinod, sieht ja auch fesch aus. Selbst ein gewisses Maß an Diebstahlschutz wird diesem Platz nachgesagt. Aber nicht alles was praktisch ist muss auch gut sein. Seit Jahren wird immer wieder vor Strahlenbelastung durch Mobilfunkgeräte gewarnt. Der tägliche Umgang mit derlei Geräten erfolgt allerdings immer noch sehr sorglos, was nicht geschlechtsspezifisch für alle Nutzer gilt.

Kresse Keime Mobilfunkstrahlung Wachstum Zusammenhang Krebs Schaden GesundheitVielleicht hilft ein Bild zum besseren Einstieg in die Thematik. Nebenstehend kann man Kresse betrachten. Eine Gruppe wurde permanent einer Mobilfunk-Strahlung ausgesetzt, die andere Kultur wuchs dagegen unbelastet. Kann man hier nachlesen: Mobilfunkstrahlung: Pflanzen keimen nicht in Nähe von Netzwerk-Routern [Grenzwissenschaften]. Unschwer zu erraten welche Kultur zu welcher Versuchsanordnung gehört. Warum sollte es also dem empfindlichen Fettgewebe der weiblichen Brust bei Mikrowellenstrahlung anders ergehen als der rechts gezeigten Kresse?

Zurück zu der eingangs erwähnten Studie. „Case Reports in Medicine“[englischer Text bei: Hindavi.com] veröffentlichte den Bericht, der sich ursächlich mit dem Zusammenhang von Handystrahlung und Brustkrebs auseinandersetzt. Untersucht wurden in diesem Falle Frauen im Alter zwischen 21 und 39 Jahren. Hierzu kamen jene Frauen infrage bei denen Brustkrebs diagnostiziert wurde.Mobilfunkgeräte verursachen Brustkrebs busen brust handy im BH als brustkrebs garantie technik und mode gegen gesundheit vorsicht Es gab zwei gemeinsame Nenner dieser Frauen. Der erste: sie trugen ihr Handy über mehrere Jahre bis zu 10 Stunden am Tag in ihren BHs. Der zweite gemeinsame Nenner: in den Familien der betroffenen Frauen kam Brustkrebs bisweilen nicht vor. Durch Letzteres wollte man erbliche Krebserkrankungen für die Studie ausschließen.

Besonders abzuraten ist demnach immer und in jedem Fall von direktem Hautkontakt mit solchen Geräten. Das war offensichtlich auch der Kardinalfehler der in diesem Zusammenhang an Brustkrebs erkrankten Frauen. Wer kennt das Phänomen nicht: eine Viertelstunde mit dem Handy telefoniert und schon fühlen sich die Finger taub an. Es gibt weitere interessante Aufnahmen, die belegen, dass nach einem Handy-Telefonat die betroffene Kopfhälfte um einiges erhitzter ist als die andere, was ja nicht unbedingt mit den Gesprächsinhalten in Zusammenhang gebracht werden muss.

Kommen die Jungs dabei wirklich besser weg

Hierzu liegen Studien zwar (noch) nicht vor, aber mit ein wenig gesundem Menschenverstand kann jeder schnell darauf kommen, dass das, was für die Brust der Frau nichts taugt, auch in der Hosentasche des Mannes nichts verloren hat. Spekuliert wird ohnehin schon seit längerer Zeit über die Schädigung des Erbguts durch Mobilfunkstrahlung. Das bedeutet, dass die Jungs auch nicht besser wegkommen. Sie sind nur noch nicht Thema, bis es auch ihnen nachweislich auf die Nüsse geht.

Noch mehr zum Strahlensalat

Wer selbst nicht als potentieller positiver Beweis für diese Theorie infrage kommen möchte, der ist gut beraten mit den strahlenden Kommunikationsassistenten einen „distanzierteren Umgang“ zu pflegen. Dabei muss man wissen, dass die persönliche Vorsorge beim Strahlensalat schnell an Grenzen stößt. Für den privaten Bereich können wir nur mäßig Vorsorge treffen. Der allgemein zunehmenden Strahlenbelastung durch Mobilfunk jedoch können wir nicht ausweichen. Hierzu darf gesagt werden, dass bis heute eher Verharmlosung statt Aufklärung angesagt ist. Jeder Verruf dieser Technik ist schließlich geschäftsschädigend, wer könnte das wollen.

Denkanstoss_frequenzen_mobilfunk_krankmacher_krebsverursacher_handysWer sich weitergehend für die Zusammenhänge von Funkstrahlung und Erkrankung interessiert, der wird, sofern er danach sucht, im Internet reichlich Informationen dazu finden. Der letzte Schrei in dieser Sache ist übrigens LTE (Long Term Evolution), die 4. Generation des Mobilfunknetzes. Mit anderen Worten: LTE wird mit vollem Risiko eingeführt und die Bevölkerung einem unkontrollierten Feldversuch ausgesetzt. Die „Nord-Sydney-Leukämie-Studie” weitere Quellen und Verweise [Elektrosmognews.de] hat bereits 1996 nachgewiesen, dass sich z. B. das Leukämierisiko bei Kindern verdoppelt, wenn der Grenzwert lediglich mit 0,2 Promille ausgeschöpft wird. Aktuelle Spitzenmesswerte von LTE übersteigen dies um das 225-Fache.

Wird uns nicht alle Tage gepredigt, dass wir einer strahlenden Zukunft entgegengehen? Dem ist nur eines hinzuzufügen, dass „strahlende Zukunft“ mit Sicherheit nicht das bedeuten kann, was die Konzerne mit Hilfe unserer Volksvertreter für uns „Konsum-Enten“ vorgesehen haben, nicht nur im Lichte von Fukushima und Generation Handy. Zu Zeiten Helmut Kohls waren es übrigens „nur” blühende Landschaften, die am Ende auch niemand zu sehen bekam, ebenso wenig wie heute die Strahlung, aber die Auswirkungen werden kommen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

5 Kommentare

  1. Ob das nun am Jahrgang ende der sechziger liegt oder daran, daß ich Handys nichts abgewinnen kann vermag ich nicht zu sagen. Jeder neue sch… wird zum Hype via Presse und Medien. Es ist pervers, als ob ich mit jedem aufs Klo gehen würde, wenn ich allein mal nicht mag. Echt pervers. Ja außergewöhnlich der Nachahmungstrieb, wobei der Mensch dem Affen, wohlgemerkt ähnlich ist. Von den Lästigkeiten oder dem Handystress der Benutzer mal abgesehen, muss jeder das bekommen, was er in Sachen Dummheit verdient?
    Eigentlich nicht, wollen wir doch soziale und kommunikative Menschen sein.
    Das Nachrichten über Erdmagnetwellen transportiert werden können wissen wohl die wenigsten. Warum auch. Sendemasten bringen Geld und Krebs ist ein blühendes Geschäft. Also künftig mal Hirn anstatt Handy einschalten Leute.
    Ach und ich? Ehrlich, ich benutze mein Handy vielleicht 1x im Monat.

  2. Verstehe einer die Frauen.
    Das Handy am Herzen zu tragen, bringt doch eigentlich nicht viel.
    Einen wirklichen Mehrwert hat das „klingelnde“ Ding doch nur dann, wenn es im Höschen getragen wird.

  3. Besser das Handy zwischen den Brüsten als es in die Hosentasche stecken wo es direkt die Gebährmutter bestrahlt.
    DAS ist nämlich bei Girls der beliebteste Platz zum verstauen des „guten Stücks“.

  4. Ich wundere mich doch sehr über diese gemachten Aussagen bezüglich Mobiltelefon und Strahlung = Krebs oder andere Erkrankungen.
    Diese Auswirkung ist schon seit vielen, vielen Jahren bekannt, aber durch den Mainstream wurde immer verbreitet was die Industrie dazu gesagt hat: Es ist unbewiesener Unsinn. Hinzu kommen die offensichtlich „gekauften“ Studien, die natürlich den Nachweis erbrachten, das die Strahlung der Mobilgeräte nichts mit Krebs oder anderen Erkrankungen zu tun haben.

    Besonders interessant ist natürlich auch,,das viele Menschen einfach nicht verstehen wollen, das wir von sehr vielen unterschiedlichen Strahlungen auf diversen Frequenzen regelrecht beschossen werden. das der menschliche Körper an sich auch „elektrisch“ funktioniert, scheint einigen gar nicht bewußt zu sein – nehmen wir die Synapsen, die doch nun reize in Form vom winzigen „Stromstößen“ an Muskeln oder viele andere Empfänger abgibt und durch die Strahlung aus diversen Quellen beeinflusst werden kann.

    Ich kann nur empfehlen sich auch mal zu informieren um für sich festzustellen, das die neusten technischen Errungenschaften sicher keine wirklich lobenswerten Dinge sind, jedoch auf Kosten der Mitmenschen geht. http://www.diagnose-funk.org/

    ich bin ganz sicher keiner dieser Okös, die alles erst einmal grundsätzlich verteufeln, aber die Realität zeigt nun mal verstärktes Aufkommen von Erkrankungen wie z.B. Epilepsie und andere Erkrankungen die sicher mit den nerven zu tun haben, aber bislang nicht als Ursache nachgewiesen werden konnte – ich denke da ganz besonders an Fibromyalgie, die bei Menschen plötzlich auftaucht, die organisch völlig gesund sind und jegliche andere Ursache nicht feststellbar ist. Es ist nur eine Vermutung, aber nicht unbedingt ganz von der Hand zu weisen.

  5. Der Zusammenhang ´zwischen elektromagnetischer Strahlung und „unerklärlichen“ Erkrankungen ist doch schon lange bekannt! Nur werden Studien dazu gar nicht oder nur zensiert veröffentlicht wenn sie nicht schon von Anfang an verhindert werden. Wie im Kommentar von #General-Investigation schon aufgeführt, ist es auch völlig logisch, das diese Strahlung nicht Wirkungslos bleiben kann ! Die Natur reagiert nicht in Tagen, wohl aber in in Zeiträumen von 50, 100 oder 200 Jahren. Dann dürften die Schäden durch diese Strahlung aber irreparabel sein ! Aber für den s.g. Fortschritt (mit einem guten Maß an Profit als Nebenwirkung) ist doch kein Opfer zu groß !

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  2. Mobilfunk – Special – amthor-art.de

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