Neue Produktiv-Regierung Merkel mit Vize-Kanzler Gysi und Duldungsminister Trittin

Neue Produktiv-Regierung Merkel mit Vize-Kanzler Gysi und Duldungsminister Trittin Angela Merkel Wiederwahl Monarchin 2013 Koenigin CDU EU-Kratie Diktatur Deutschland Titanic UntergangBRDigung: Die Bundestagswahl 2013 war ein großes, um nicht zu sagen schicksalhaftes Schaulaufen der Scheindemokratie. Die Deutschen haben sich dabei klar zum Masochismus bekannt und möchten weiter von Mutti gemaßregelt, gegängelt und ausgepeitscht werden. Fast hätte es für eine fulminante Solokarriere als Diktatorin aus der FDJ Kaderschmiede gereicht, aber soviel Prügel trauten sich die Deutschen auf Anhieb doch noch nicht zu. Jetzt braucht die neue alte Stall- und Zuchtmeisterin Merkel doch noch ein paar Helfer, das Werk zu vollenden. Umso interessanter, wer Mutti bei ihrer künftigen Arbeit Peitsche und Eisen reichen darf, damit die angesagten Qualen fürs Volk nicht unterm Weg bleiben. Schwarz-Tiefrot-Grün ist eine Option.

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Jedem Menschen in Deutschland wird klar sein, dass Peer Steinbrück, nur für diese Handvoll Stimmen die der Merkel fehlen, kaum mehr zur Verfügung steht. Dafür braucht es keine große Koalition. Er wird sich mit dem erweiterten Image um den „Fast-Kanzler-Bonus“ künftig seine Mücken in Vortragsreden für 50.000 Euro die Stunde verdienen. Die Funktion des Steigbügelhalters zur endgültigen Eingliederung Deutschlands in die EU-Produktionsgenossenschaft hätte er nur als Chef im Ring wahrgenommen. Das können leichtgewichtigere Hilfskräfte ebenso gut besorgen. Alles riecht nach einer völlig neuartigen Konstellation.

Schließlich wird die 18. Legislatur eine ganz besondere werden, wenn nicht gar die letzte in dieser Art, für den Fall das Brüssel den Laden gänzlich übernimmt und Deutschland hernach nur noch eine Provinz ist, die aus irgendwelchen Hinterzimmern der EU befehligt wird. Das hört sich jetzt böse an, wer es moderater formuliert wissen möchte, der darf auch gerne von „Europäischer Integration“ reden. Letztlich hat der deutsche Michel auch dies bereits mit seinem neuerlichen Votum mehr oder minder klar abgesegnet. Man muss den Prozess nur schleichend genug gestalten, bis sich die Frage irgendeiner Eigenstaatlichkeit gar nicht mehr stellt oder besser gesagt, sich nach EU-Recht dann gänzlich verbietet.

Wie machen wir die neue Koalition am Dümmsten

Immerhin ist die Linke nun die drittstärkste Fraktion im Bundestag (noch vor den Grünen) und kann damit nicht übergangen werden. Das Reserverad FDP ist bereits zur Leichterung des Marschgepäcks über Bord geworfen worden. Die Reise kann man getrost mit 4 platten Reifen (CXU, SPD, Grüne, Linke) fortsetzen und dabei wieder an Geschwindigkeit zulegen. Ähnlich wie damals auf der Titanic, sollten wir anfangen den Untergang spielerisch zu begreifen und dabei die Kapelle etwas lauter aufspielen lassen, das macht fröhlich und lindert den Schmerz.

Welche Funktionen werden derzeit dringend benötigt um den Niedergang auch dramaturgisch korrekt in Szene zu setzen? Richtig, wir brauchen ein erstklassigen Entertainer, der uns spielerisch mit der Wahrheit konfrontieren darf, sodass auch die gesamte Passagiergemeinde applaudieren kann, denn an den Fakten ändert es ja nichts mehr. Wer sonst, als ausgerechnet Gregor Gysi sollte diesen Posten wohl bekleiden können. Des Volkes Liebling, wenn es um Wahrheiten geht die niemand mehr hören soll. Er fiel schon in der letzten Legislatur übergebührlich durch seinen Klartext auf. Deshalb ist er der ideale Vizekanzler. Seine Einsichten und Wahrheiten, so klar und richtig sie auch sind, nimmt einfach niemand ernst, weil er aus dem falschen Stall kommt, obgleich es derselbe ist, aus dem auch Merkel kommt.

Dann benötigen wir noch einen stabilen Zu- statt Anlasser. Da sich Seehofer irgendwie schon gegen Grün positioniert hat, müssen wir hier einen Notnagel einschlagen. Also schaffen wir ein neues Ministerium, sodass es keinen Streit um den Posten geben kann. Wir errichten ein Zulassungsministerium, dessen Aufgabe darin besteht, freie Bahn für die offensichtlichen Zerfallsprozesse Deutschlands zu schaffen. Wer wäre hier geeigneter als Jürgen Trittin? Er trat schon einmal besonders in Erscheinung mit seiner Aussage „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde ich großartig.“ Wirklich?

Der Duldungsminister

Natürlich nicht, wie man hier in eigener Sache auf seiner Homepage nachlesen kann. Ob er dann allerdings als „Duldungsminister“ immer noch so scharf dagegen vorgehen wird, wie er es dort ankündigt, steht sehr in den Sternen. Könnte es doch trotzdem sein Markenzeichen werden, wenigstens im Kreis einiger Interessierter. Immerhin fallen weitere Mitglieder der Grünen häufiger durch artverwandte „Deutschland verschwinden machen“ Parolen auf. Natürlich sind die alle nicht bös gemeint und im Endeffekt unter „Europafreundlichkeit“ oder „Weltoffenheit” zu verbuchen. Schließlich sind noch nicht alle Menschen gleich, aber auf die besagte Norm kommen wir gleich noch.

Damit haben wir in der aufgezeigten Konstellation alle nötigen Qualifikationen beisammen, die es braucht, um unter Muttis Peitschenhieben scharf die Richtung zu halten. Dies gerade auf der immer kürzer werdenden Reise nach Europa, um selbst mit vier platten Parteireifen nicht noch vom Weg abzukommen, auch bei Höchstgeschwindigkeit nicht aus der Spur geschleudert zu werden. Auf diese Art ist die Mehrheit stets garantiert, mal auf die spielerisch- scherzhafte Weise, wenn vonnöten auch auf ökologischer Basis. Die SPD wird sich ohnehin nicht verweigern wenn es um grundlegende Beschlüsse zur Deregulierung Deutschlands geht, das hat ja die letzte Legislatur schon bewiesen. Dafür braucht es das elefantöse Gehabes der Sozis nicht mehr. Spätestens seit der Agenda 2010 können sich diese Brüder und Schwestern lässig auf Erreichtes zurückziehen.

Die Merkel in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf

Damit steht das Programm. Schwarz-Tiefrot-Grün ist die Zukunft! Ein wenig Grün, für den ökologischen Anstrich, was ja doch alle Menschen im Lande wollen, gutheißen und bis auf den letzten Cent begeistert. Das geht mit einem Duldungsministerium grüner Färbung unter Jürgen Trittin recht komfortabel. Garant für weitere Ökoabgaben, die besser durchsetzbar sind als alle anderen Sinnlosabagben oder Steuererhöhungen, denn nichts geringeres als der Weltuntergang steht uns bevor, wenn wir den Preis nicht bezahlen, so die grüne Offerte.

Dazu die korrekte Belustigung und Ablenkung durch einen Gregor Gysi, damit dem Volk nicht vorzeitig die Lust an der Reise nach Europa oder gar in die „Eine-Welt-Republik“ vergeht. Das Ganze unter der Führung der allseits beliebten FDJ-Schranze Angola Murksel, gelernte Sozialistin, die ihren Job ernst nimmt und den neuen Sozialismus für Banken und Großkapital mit mütterlicher Hingabe und wachsweicher Raute übers Volk ergießt, bis selbiges dann in diesem EU-Einheitsbrei erstarren kann.

Deutschland ist kein Streichelzoo

Und wer immer noch nicht die Zielsetzung verstanden hat, dem muss mit einer kleinen Analogie nachgeholfen werden. Fangen wir auf dem Bauernhof an. Die Ertragsoptimierung gebietet es, das Vieh zu vereinheitlichen. Bestens, je nach Nutztierart ein gleiches Stockmaß, dieselbe Farbe und die gleiche Höchstleistungsfähigkeit. Nur die Norm zählt, so kann Massentierhaltung korrekt, äußerst ökonomisch die richtigen Profite abwerfen. Das ist heute Stand der Dinge und von niemandem zu bestreiten. Jede Ausnahme stört und selbst auf dem Schlachthof sind Sondermaße nicht gewünscht, weil sie einfach den Ablauf hindern.

Nicht anders verhält es sich derzeit mit der „Nutzmenschhaltung“. Wer diesen Begriff noch nicht kennt, der kann sich stattdessen eine Eselsbrücke bauen, mit den Begriffen „Human Resources” oder „Humankapital“. Auch bei dieser Betrachtung stören alle Sonderformate und Eigenheiten. Wir brauchen den Hochleistungs-Einheitsmenschen, für eine optimale Verwertbarkeit und sollten uns schnell von dem Gedanken verabschieden, dass ein Streichelzoo oder etwas ähnliches wirklich gewollt ist. Derlei Ausnahmen pflegt man heute nur in Reservaten, aber nicht in der harten Produktivgesellschaft, die das aktuelle Leit- oder auch Leidbild unserer UN-Kultur darstellt.

Und dann wird es tierisch …

Und erzählt man der Kuh, dem Schwein, dem Huhn, dass Bauer, Metzger und Händler nicht ihre Freude sind, dann stehen diese ratlos, wie der Ochs vorm Berg und können (wollen) es nicht fassen. Nicht anders verhält es sich derzeit mit unseren Parteien und den Nutzmenschen. Denn welche dumme Sau nur sollte das höhere, das dahinter stehende Prinzip begreifen? Und selbst wenn man ihnen diese Analogie vorbetet, sie sind genauso wenig in der Lage es zu durchblicken, wie der Nutzmensch nicht gewillt ist es zu durchdringen.

Und so setzen wir allesamt fröhlich und mehrheitlich selbst gewählt unsere Reise nach Europa fort, der Normierung, der Optimierung des Nutzmenschen folgend. Alles unter den guten Verheißungen von Frieden, Freiheit und Recht im Stall, wo schon seit Jahrzehnten keines der Viecher mehr reales Tageslicht gesehen hat. Ab und an kommt Mutti nachschauen, ob noch alles in Ordnung ist. Ob die freudige Erregung bei ihrem Erscheinen noch aufkommt. Wenn ja, dann ist alles in Ordnung und der Bestand kerngesund, alles im Lot, weiter so.

Sollten einige der Viecher dennoch mal den Durchblick erlangen, die Gefahr wittern und Unruhe im Stall verbreiten? Nein keine Sorge, dafür hat der Bauer Vorsorge getroffen. Die Unruhegeister werden ganz legal vom Fleck weg erschossen, bis wieder Ruhe einkehrt. Das Regelwerk dazu, die Norm, ist schriftlich niedergelegt für die Produktionsgenossenschaft „Europäische Union” und kann man in den Anhängen zum EU-Vertrag nachlesen. Nichts was nicht geregelt wäre. So kann das Narrenschiff Deutschland weiterhin zielsicher auf Kurs gehalten werden, ohne das die Produktivität Schaden leiden müsste. Einzig, die Viecher werden den wahren Eigner des Hofes nie kennenlernen. Nicht einmal bei ihrem letzten Atemzug, auf dem Schlachthof, bekommen sie ihn zu sehen. Das alles hat sich die Gemeinde der Wahlschafe und Nutzviecher jüngst wieder gewünscht (am Wahltag) und wird es bekommen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

16 Kommentare

  1. Ob das Protektorat BRD nun von Washington oder Brüssel regiert wird, ist letztendlich schnurz-piep-egal.
    Hauptsache der Deutsche bauch seine geliebte Diktatur nicht aufgeben.

  2. brillant geschrieben, allerdings hätte ich mir eine tragende rolle für claudia roth gewünscht. vielleicht als bundesbetroffenheitsministerin?

    • Bei den Grünen will sich Claudia nicht mehr die Taschen vollstopfen. Deshalb strebt sie ja jetzt das Amt Bundestagspräsident an. Dieser Posten wird nämlich doppelt so gut bezahlt wie ein normaler Abgeodneter.

  3. Nun hat die Kröte aus der Uckermark also die Krone. Zumindest wird sie bald gekrönt. Aber deshalb kann sie noch nicht regieren. Dazu braucht sie einen Kopulationspartner. Die SPD hat eine Regierungsbeteiligung mit den Linken ausgeschlossen. Merkel war da schlauer, sie kann diese Gruppe noch mißbrauchen.
    Oder auch die Grünen. Oder die Roten. Für Merkel ist die Welt offen.

    Und Deutschland. Na das ist doch wohl egal. Außer Schulden wird nichts gemacht. Und selbst diese kann man schönreden. Glück für Merkel, daß sich die deutschen CDU-Wähler sowas gefallen lassen.

    Und was für ein Glück, daß diesmal noch die CSU mit 7,4% die 5%-Hürde übersprungen hat!

  4. Einig kleine Anmerkung:
    1. „Das Wahlvieh“ hat aus seiner Sicht die einzig richtige Wahl getroffen. Man darf nicht von Wählern ausgehen, die sich in Blogs und Foren um Information bemühen. Die Masse ist doch Springer/RTL informiert. Und dafür hat Michel gut gewählt (wenn er denn wirklich so gewählt hat!). Wenn SPD und Grüne noch etwas „Ehre und Gewissen“ haben, stehen sie zu ihren Wahlaussagen, und lassen die Merkel im Regen stehen, will heißen: eine Minderheitsregierung bilden. Das könnte ganz lustig-chaotisch werden !
    2. Wird hier immer nur von der EU gesprochen. Die war doch von Anfang an eine manipulative Totgeburt um ein paar Aasfliegen zu ernähren. Der „ganz große Plan“ hinter dem Ganzen ist doch ein Anderer:
    Schauen wir doch mal 4 Jahre voraus auf die nächste Wahl: Linke und Grüne werden bis dahin so „Salonunfähig“ gemacht worden sein, das sie das Schicksal der FDP teilen werden. Was bleibt, ist ein „Zwei-Parteien-Scheinsysthem a la USA. Damit stünde dann einer Aufnahme in das Nordamerikanische Staatenbündniss nichts mehr im Weg. Und sollten die anderen EU-Staaten meutern- nun mit den Südstaaten ist man ja auch fertig geworden.
    Frau Merkel kann dann in Ruhe und gut versorgt auf ihr Werk blicken und wird sich einmal mehr einen Platz im Buch der Geschichte gesichert haben. Ab zu warten bleibt, ob auf den schwarzen oder weißen Seiten !!!

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    Gruss Jannex

  6. „Nordkurier“ begeht Tabuburch

    Eine erste Wahlprognose um 17 Uhr? Das ist eigentlich verboten. Die Neubrandenburger Zeitung „Nordkurier“ hat es trotzdem gemacht. Wenig später versuchte das Blatt, seinen Fehler zu vertuschen.
    Noch während die Wahllokale geöffnet hatten, sind im Internet Voraussagen zum Ergebnis der Bundestagswahl aufgetaucht. Die Neubrandenburger Zeitung „Nordkurier“ veröffentlichte schon rund eine Stunde vor den offiziellen 18-Uhr-Prognosen Zahlen und schrieb: „FDP wäre nach ersten inoffiziellen Prognosen raus.“ Das Blatt berief sich auf eigene Recherchen, denen zufolge Fernsehanstalten und ein Institut dies vorhersagten. Am Abend wurde der Text aus dem Online-Ticker zur Bundestagswahl entfernt.

    Der FDP-Politiker Hans-Joachim Otto schrieb etwa 20 Minuten vor Ende der Stimmabgabe auf Twitter: „Als FDP-Politiker muß man lernen, manchmal demütig zu sein – heute ist wohl so ein Tag :-(„.

    Am Wahltag erheben die Meinungsforschungsinstitute bei den Wahllokalen eine Prognose, indem Helfer die Wähler nach ihrer Stimmabgabe befragen. Diese Befragung ist grundsätzlich präziser als Umfragen, da tatsächlich nur Wähler befragt werden. Ergebnisse der Wahltagsbefragung dürfen vor Schließung der Wahllokale um 18 Uhr nicht veröffentlicht werden. Es drohen Strafen bis zu 50.000 Euro. Den Parteien geben die Umfrageinstitute schon am Nachmittag Hinweise auf Prognosen weiter.
    22.09.2013 | 22:18 Uhr jal, DPA
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    Tabuburch oder Tabubruch, es ist beides falsch.

    Das vorzeitige Veröffentlichen der Prognosen ist eine unzulässige Wahlbeeinflussung. Und lt. N24-Bericht könnte dadurch sogar die Wahl für ungültig erklärt werden.
    Und diese Tatsache könnte bedeuten, dass jemand, der mit dem Wahlergebnis nicht zufrieden ist, auf diese Weise eine Neuwahl erzwingen will. Die angedroht 50.000 Euro Strafe sind dafür ja wohl kein Hindernis.
    Nach meiner Meinung sollte die Befragung der Wähler am Wahltag generell verboten werden. Man muss dann zwar etwas länger auf die ersten Hochrechnungen warten, aber es ist wenigsten eine Manipulationsmöglichkeit ausgeräumt.

    Quelle N24–Link kann nicht gesetzt werden (Komisch)

    Gruss Jannex

    • Hallo Jannex, nach meinem Kenntnisstand gibt es hier nirgends Probleme, auch nicht bei zu implantierenden Links … von einem NSA Boykott hab ich auch noch nix mitbekommen, notfalls gib mir den Link mal per Kontakt-Formular … übers Impressum zu Erreichen (qpress intern der Hauptlink oben, oder unten in der Fusszeile) … danke

    • Hi Jannex and you all,

      die USA sind ein weites Land. Wenn an der Ostküste die Wahllokale schließen, wird in Kalifornien -also im Westen-noch stundenlang gewählt, – auch unter dem Einfluß der ersten Prognosen, sogar Auszählungen, an der Ostküste. Daher weis man, daß diese Veröffentlichungen praktisch keinen Einfluß auf die Wähler haben. Was auch in den USA ursprünglich vermutet wurde. Es wurde aber untersucht und man fand keinen Einfluß.

      Ich vermute mal, weil am Wahltag jeder seine Meinung schon festgeklopft hat. Auch wenn das in Befragungen wohl als Ausrede öfters nicht zugegeben wird.

      Ja sicher, am Wahltag, während der Wahl, Prognosen und Reklame zu machen ist in D verboten, zumindest nicht erwünscht, Aber es hat wohl keinen nennenswerten Einfluß.

  7. Bundestagswahl: Warum wir nicht besser als der Kongo sind

    Allmählich kommen immer mehr Ungereimtheiten zur Bundestagswahl am vergangenen Sonntag hoch. Zwar sind die bislang bekannten Fälle eher geringer Natur und haben somit noch keinen Einfluss auf das Endergebnis – somit wäre es verfehlt von Wahlbetrug zu sprechen -, aber die Vorkommnisse werfen kein gutes Licht auf die Demokratie in Deutschland bzw. der Umgang mit dieser in Form von Wahlen.

    – Meppen
    – Detmold
    – Hamburg
    – Bochum
    – Waltrop
    – AfD-Facebook-Seite

    Einzelheiten und mehr hier:

    VG

  8. Wenn bei dieser Wahl Fälscher beteiligt waren, so haben die total versagt. – Dann hätte man der FDP 5,1% gegeben. Dafür wären diese Prozentzentel der LINKEn weggenommen worden, damit die nicht mit einem 3.Platz auf das Treppchen kommen.

    Eigentlich ist das Ergebnis doch in Ordnung!!! das linke Lager hat doch die Mehrheit der Stimmen – warum wollen die denn nicht eine Regierung bilden?

    Gewollt hätte man schon, aber gerne getraut hat man sich nicht.

  9. Mögliche Parteienkombinationen könnten auch ganz anders aussehen.
    Denn was fehlt Merkel zur absoluten Macht?
    Ein lausiges Proz.
    Wenn sie die CSU mit ihren armseligen 7,4% gegen die Linke austauscht, hat diese Zauberin der Macht, alles was sie will!

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