Rallye der Waffensysteme nach Syrien, Leo und S-300 Kopf an Kopf

Rallye der Waffensysteme nach Syrien, Leo und S-300 Kopf an Kopf S-300 Boden Luft Raketen mobile AbschusseinheitDamn Ass Kiss: Das Jahr 2013 verspricht ein überaus bombastisches Geschäftsjahr zu werden. Besonders gefragt sind derzeit Raketen, aber auch Panzer und anderes zielführendes Mordgerät steht hoch im Kurs. Damit könnte die Konjunktur des militärisch-industriellen Komplexes enorm belebt werden. Die USA haben zwar Russland gebeten auf die Lieferung ihrer S-300 Raketen an Syrien zu verzichten, aber derlei Lippenbekenntnisse muss man nicht so ernst nehmen, zumal auch die USA wissen, dass erst mit solchen Waffensystemen der Belebungsfaktur des besagten Industriezweiges richtig greifen kann.

Wir versuchen gerade mal so eine Art alternativer Umsatzprognose bezüglich benötigter Waffen für Syrien, Israel, Türkei, Jordanien usw. zu geben. Etwas gröber ausgedrückt, bezogen auf den gesamten Nahen Osten und aller Liebhaber von Mord und Totschlag für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie in der anvisierten Region. Bislang sahen die Spielregeln vor, dass nur abgetakelter Schrott an die Araber verkauft wird, alles Zeugs was der Westen für veraltet hält aber noch zuverlässig den Tod bringt, wenigstens aber anständig Kasse macht. Besser zahlende Ausnahmen müssen wir hier an dieser Stelle nicht erwähnen.

Die Umsatzbalance ist gefährdet

Jetzt droht das Gleichgewicht des Schreckens dort völlig aus den Fugen zu geraten, nachdem bekannt wurde, dass Syrien relativ moderne S-300 Flugabwehr-Raketen von Russland geliefert bekommen soll (so wie rechts abgebildet). Diese Teilchen holen auch Tarnkappen vom Himmel und da wird es dann in dieser Disziplin auch schon elitär. In Libyen kam die Lieferung übrigens zu spät (genauer gesagt gar nicht), danach war dann auch Gaddafi alsbald geliefert. Diese Schwitzpartie macht derzeit wohl auch Assad durch. Nun, wir wissen, allein die Ankündigung dessen muss mit vermehrtem Waffenumsatz beantwortet werden, insoweit hat noch niemand etwas falsch gemacht.

Genauer gesagt geht es um 6 Startanlagen und 144 Raketen des besagten Typs S-300 Boden-Luft-Raketen, die auf Assads Wunschzettel stehen, ein Paketchen im Wert von rund 1 Milliarde US Dollar. Israel will sogar wissen, dass Syrien das Geld für dieses Abkommen aus 2010 schon überwiesen hat. Assad wartet nun ungeduldig auf die Lieferung. Offenbar ist Russland in diesen Angelegenheiten nicht so spendier- und kreditfreudig wie beispielsweise die Bundesrepublik Deutschland, die atomwaffenfähige U-Boote an die besten Freunde auch schon mal fast verschenkt. Um das strategische Gleichgewicht der Rüstungsexporte nun zu halten, sprich den Markt nicht zu verzerren, sind die USA gezwungen ähnliche Mengen an Rüstungsgütern in der Region zu verkaufen. Ob die Bitte der USA an Russland, die Raketen nicht zu liefern, damit zusammenhängt, dass die USA noch keine zahlungskräftigen Kunden für diese Menge an Waffen in der Region hat oder ob tatsächlich die Angst um die eigenen Tarnkappenbomber dominiert, ist zu Stunde nicht bekannt.

Die Chronologie des Schreckens ist wichtig

Rallye der Waffensysteme nach Syrien, Leo und S-300 Kopf an Kopf Leopard2_vorbereitung zur Mittelmeer querungSollten also die russischen Raketen zeitnah in Syrien eintreffen, wäre es nahezu unmöglich hier widerrechtlich eine Flugverbotszone zu errichten und durchzusetzen. Syrien würde einfach alles vom Himmel holen was sich seinen Radaranlagen und Abwehrstellungen nähert. Das wäre der größte anzunehmenden Schrecken der USrael in die Glieder fahren könnte. Andererseits ist es der Garant für ungeahnte weitere Umsätze der Rüstungsindustrie. Da die Zahl der Abwehrraketen bekannt ist, müsste man 144 unbenannte und sehr teure Opfergaben nach Syrien entsenden, an denen die besagte Menge Abwehrraketen abgearbeitet werden kann.

Jetzt beginnt das Rechenexempel und auch der deutsche Leopard kommt seitwärts ins Spiel und rückt unerbittlich vor. Da der Leopard nicht fliegen kann, ist dieser relativ immun gegen die besagten S-300 Raketen und könnte erdgebunden die tödlichen syrischen Schaltstellen wegpusten. Ein weiterer Vorzug des Leos, er kann schon mal abtauchen (siehe Bild, da werden Vorbereitungen für eine Tauchfahrt mit dem Leo getroffen … ein deutlicher Hinweis möglicherweise vom Mittelmeer aus angreifen zu wollen).

In diesem Fall ist Deutschland aber wohl weniger geneigt das edle Mordgerät zu verschenken, sondern jetzt geht es ums harte Verkaufe. Hier käme als Sponsor wiederum Saudi-Arabien in Betracht, ein Land welches aus Hobby in Syrien mitmischt und sich den Spaß auch allerhand kosten lässt. Machtspielchen sind halt immer noch in. Das nächste Dilemma besteht darin geeignete Panzerfahrer zu finden. Bei der Freien Syrische Armee gibt es zu wenig Fachpersonal dafür und eine autonom oder ferngesteuert operierende Version des Leos gibt es noch nicht wirklich.

Ok, dann muss die Bundeswehr zur Sicherung der deutschen Waffenumsätze wohl doch antreten und ihre gut ausgebildeten Panzerfahrer unter panamaischer Flagge dort ins Rennen schicken. Ein offizieller Einsatz kommt jedenfalls nicht in Frage, weil man Blutflecken weder auf dem rot-grünen, noch auf dem schwarz-gelben politischen Revers gebrauchen kann. Gleichwohl kann man sich der Nächstenliebe zur Rüstungsindustrie nicht entziehen. Die Chancen auf den Einsatz des Präzisionstodes aus Deutschland steigen dennoch wieder ungebremst.

Ok, wie auch immer nun das Syrien-Spektakel fortgeführt wird, es ist ein absoluter Umsatzgarant für die kommerziellen Friedensausrüster dieser Welt. Alle Beteiligten sind bemüht bei der Rallye einen der vorderen Plätze zu ergattern. Es winkt ein Logenplatz in den Geschichtsbüchern, beim Eintrag der erwähnenswertesten Teilnehmer und Initiatoren des Dritten Weltkrieges. Solche Einträge und Auszeichnungen braucht man, wenn man auch künftig mit schwerem Friedensgerät gute Umsätze machen möchte.

Bonus Lieferungen zur Ankurbelung der Deals

Ein kleines Bonmot wollen wir der Welt nicht verheimlichen. Es gibt natürlich auch Gratislieferungen oder sogenannte Werbegeschenke in diesem Wirtschaftszweig, um den Umsatz endgültig ans Laufen zu bekommen. Diese kleinen Geschenke werden oftmals in den Büchern nicht erwähnt, weil sie zu sehr an Bestechung erinnern können. Wir rekapitulieren schon einmal und erinnern an die „Rote Linie von Syrien“. Das ist die Startmarke für die totale Entfesselung der Rüstungsindustrie. Blöderweise hat die ein US Präsident nun mal als solches festgelegt, die gilt es jetzt in Sichtweite zu bringen.

Genau dafür braucht es solche kleinen, nicht erwähnenswerten Werbegeschenke. Mit wenigen Tausend Euro ist das von den richtigen Fachleuten zu machen. Man übergibt ein paar Eimer richtig gute Chemie und schon ist die rote Linie in Syrien sichtbar und das Rennen kann beginnen. Assad ist offenbar viel zu blöd den Startschuss zu geben oder zeigt sich eher gelangweilt davon die rote Linie selbst oder als erster überschreiten zu wollen. Da muss die friedliebende Weltgemeinschaft jetzt nachhelfen, was mit den erwähnten Kleinigkeiten gut zu machen ist.

Bislang wurde die Herbeizauberung der roten Linie viel zu dilettantisch betrieben. Aus der Türkei gelieferte Chemie taugte nicht wirklich, weil die verbotenen Substanzen noch nicht darunter waren. Die USA gaben sich bis dato unentschlossen und zögerlich, das irakische Giftgaswunder von 2003 und seine Nachwirkungen ließen die „Rote Linie“ faulig und stinkig aussehen. Carla del Ponte bezichtigte die Rebellen des des Giftgaseinsatzes (eindeutig die falsche Seite), vielleicht hatte sie sich auch vorher nur nicht politisch korrekt einweisen lassen.

Die UN ruderte dann sogleich voll zurück und konnte gar keinen Giftgaseinsatz in Syrien mehr feststellen. Israel ist völlig erbost, hatte es doch schon immer verbindliche Beweise für den Einsatz von Giftgas und langsam aber sicher kommt auch die US Administration unter Kerry auf die todsichere Sichtweise Israels herunter. Nur, es müssen jetzt endlich mal eine Handvoll Syrer nachweisbar an dem richtigen Gas verrecken und wenn es Assad nicht tun will, dann muss man es eben selber machen und ihm als Gebietsverantwortlichen die Schuld zuweisen, was nun mit solch billigen Beigaben wirklich kein Problem ist.

Rosige Aussichten für den überteuerten Frieden

Aus alledem können wir lernen, dass hier skrupellose Kartellgeschäfte im Gange sind, die Frieden, Freiheit und Gottesstaatlichkeit zu erheblich überhöhten Konditionen unters Volk bringen. Aber mit den willigen Arabern war dies schon zu allen Zeiten ganz wunderbar zu machen, deshalb auch die Bonuslieferungen. Allah sei Dank, gibt es hierfür kein beaufsichtigendes Kartellamt, sonst könnte diese Art des Friedens recht schnell abgemahnt werden.

Wir haben einen betont gefühlsneutralen Blick auf die Dinge gewählt, sollte also jemandem die Sinnfälligkeit all dieser Waffen-Deals nicht einleuchten, so empfehlen wir ein mehrtägiges Aufbau-Studium der weltweit uniformierten, größeren Presseorgane und der GEZahlt-Sender. Danach wird jedermann sofort einleuchten warum es sich hier um sinnvolle und gute Geschäfte handeln muss. Wie sonst sollten die exterritorialen Mächte ihre Menschlichkeit unter Beweis stellen, wenn doch die Nichtlieferung und Nichteinmischung besagter Parteien ein verfrühtes Ende der syrischen Mords-Festspiele herbeiführen könnte. Dies ist solange nicht im Sinne des Westens, wie Assad dort noch an den Schaltstellen der Macht sitzt.

Das syrische Volk kann dazu leider nicht befragt werden, weil es zu wenig die Interessen der Westmächte und anderer Profiteure berücksichtigt und dabei völlig selbstsüchtig nur aufs eigene Überleben schielt, also aus niederen Beweggründen ein Ende der Mörderei herbeisehnen könnte. Von den Segnungen aller Waffenlieferanten hingegen werden sie keinesfalls ausgenommen. Auch hier wird alles gute von oben über sie kommen, in Form von Raketen, Bomben oder sonstiger Exklusiv Explosivstoffe. Hier darf man getrost auf die signifikanten Todesraten Kollateralschäden im Irak zurückblicken.

Die (mediale) Weltgemeinschaft ist bis heute der unumstößlichen Ansicht, dass die Aktion im Irak, nahe am Völkermord, eine gerechte und lohnenswerte Sache war. Und nur darauf kommt es schließlich an. Retrospektiv werden uns auch hunderttausende toter syrischer Zivilisten als wahre Friedensfreunde in lebhafter Erinnerung bleiben. Die Gedenksteine dafür müssen aber die Überlebenden bezahlen, derlei Kultgegenstände sind keinesfalls Bestandteil etwaiger Bonuslieferungen bei den vorerwähnten Geschäften. Kurzum, Syrien ist in jedem Falle ein unverzichtbarer Baustein für boomende Umsätze der waffenstarrenden Friedensindustrie. Nur über die „Rote Linie“ muss man unbedingt noch kommen oder einen alternativen Startpunkt finden, damit das umsatzträchtige Friedensrennen endlich durchstarten kann.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

6 Kommentare

  1. Liebes WiKa, sei mal nicht so kleinlich:
    „Der Krieg ist der Vater aller Dinge“
    Oder wie der alte Grieche „Heraklit“ schreibt:
    „Krieg ist aller Dinge Vater, aller Dinge König. Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien.“

    Für Heraklit war die Welt nichts anderes als ein Widerstreit (eben Kampf oder Krieg) der Gegensätze, denn nur die Gegensätze würden zu den beobachtbaren Wandlungen der Dinge in der Welt führen. (Vgl. frgm. 88: „Und es ist immer eines und dasselbe, was in uns wohnt: Lebendiges und Totes und das Wachende und das Schlafende und Junges und Altes. Wenn’s umschlägt, ist dieses jenes und jenes wiederum, wenn’s umschlägt, dieses.“)

    Die schönste Weltordnung („ho kállistos kósmos“) war ihm „ein aufs Geratewohl hingeworfener Kehrichthaufen“ (frgm 124); ein Durcheinander sich widerstreitender, manchmal gar unvereinbarer Dinge. Aber diese Welt der Gegensätze ist Eines:
    „Der Weg hinauf und der hinab ist ein und derselbe“ (frgm. 60).
    Was kann man nun Sinnvolles vorbringen, um diesen Satz zu widerlegen? Schwerlich etwas, wenn ein Kampf („pólemos“) gerechtfertigt zu sein scheint; hierfür hat Heraklit auch ein Fragment geschrieben (Nr. 44): „Das Volk (die Bevölkerung einer pólis) soll kämpfen um sein Gesetz, wie um seine Stadtmauern.“ – Es sei denn, das Volk ist willens, sich zu unterwerfen und – wie Heraklit es im zur Frage stehenden Fragment genannt hat – sich zu Sklaven fremder Herren zu machen.

    • Hallo August … mit den uns heute zur Verfügung stehenden Wertvorstellungen sollte eine Ächtung des Krieges dem Grunde nach kein Problem sein. Und schwups sind wir bei Deinem letzten Absatz >> „Es sei denn, das Volk ist willens, sich zu unterwerfen …“

      Da werfe ich die Frage hinterher, sich wem zu unterwerfen, in einer Welt die doch angeblich auf das „eins sein“ zusteuert. Ich befürchte, die Welt muss sich einem Medienkartell ergeben, welches die Medien als Hauptkampfgruppe einer Handvoll von Leuten als Speerspitze benutzt die Mehrheit der Menschen zu unterjochen. Dazu gehört heute auch, sie gegeneinander auszuspielen, weil das ordentlich Umsatz macht. Hätten wir nicht diese kleine Klientel der Kriegstreiber, dann möchte es lokale Unruhen geben, aber Kriege im weiteren Sinne wären verzichtbar.

      So sehr ich auch den alten „Heraklit“ schätze, aber einige Umstände der Neuzeit hat er bei seinen durchaus zutreffenden Überlegungen noch nicht berücksichtigen können. Das kann ich ihm nicht verübeln, nur dürfen wir halt nicht bei seinem Gedankengut stehenbleiben. Ich würde mir auch keine Aussage zutrauen, wie diese Welt in 2.000 bis 3.000 Jahren wohl aussehen könnte und in welchem Kontext dann das ganze zu meinen Einsichten zu sehen ist … 😉

      • Was heute noch groß und mächtig erscheint, ist morgen nichtig und klein.
        Die alten Götter, Zeus und Wodan sind untergegangen und neue entstanden.
        Die Welt im ewigen Wandel.
        Krieg ist seit 5000 Jahren die Triebfeder für Zivilisation und technischen Fortschritt.
        Aber bei der heutigen Waffentechnik besteht die Gefahr der globalen Selbstvernichtung.
        Es muss also ein Paradigmenwechsel stattfinden, Fortschritt ohne Krieg zu gestalten und dabei nicht der Tyrannei zu verfallen.
        Was das US-Imperium nun wirklich erreichen will, ist auch mir rätselhaft.
        Jedenfalls geht es nicht in erster Linie um Geld, sondern eher um Macht und Machterhalt.

  2. Hier etwas Kollateralnachrichten:

    Das finde ich hinsichtlich des 100 jährigen Jubiläums des in deutsch-türkischer Zusammenarbeit praktizieren Völkermordes sowie Zwangsumsiedlung der Armenier aus ihrer angestammten Heimat sehr bemerkenswert. Im Falle eines „Istambuloschima“ (siehe Pläne der Türkei auf Erdbebengefährdeten Gebiete Atomkraftwerke zu bauen – zum Beispiel in der Nähe des ehemaligen Konstantinopels) etwa wäre dann eine größere Zwangsumsiedlung nötig. – Es ist halt die Gesetzmäßigkeit der Geschichte: Wäre es möglich das die Türken noch nicht so weit sind, um das zu begreifen?

    IhR HuRrA-DeUtScH

  3. Welche eine offenkundige Darstellung.
    Das wenig Sarkasmus ist lediglich die Kirsche auf der Sahnetorte.

    Ein Schnipsel aus einer islamischen heiligen Schrift.
    ————————————————–
    Der König der Nordens wird über mächtige Waffen verfügen. Sogar der Antichrist wird vor ihm Angst haben……..

  4. 21-08-2013
    Wie schön, dass es in Syrien endlich den lang erwarteten Giftgaseinsatz gibt.
    http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/tid-33082/hunderte-tote-darunter-viele-kinder-un-sicherheitsrat-will-giftgas-einsatz-in-syrien-pruefen_aid_1078326.html
    Da haben die Experten was zu untersuchen und die Journaille ist beschäftigt.
    Das ist eine echte Win–Win Situation.
    So brauchen unsere Qualität-Medien nicht mehr über die Massaker der ägyptischen Militärjunta berichten.

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