Nordkorea sagt Raketentests wegen Windows 8 Bugs ab

Nordkorea sagt Raketentests wegen Windows 8 Bugs ab Kim Jong Un Microsoft fail Windows 8 rocket testing northkoreaPschön Young: Diese Entspannungsmaßnahme war in der Form offensichtlich nicht beabsichtigt, dennoch verschafft sie der Welt eine kurze Verschnaufpause bevor Nordkorea endgültig über den Planeten hereinbricht. Anlass für diese Meldung ist eine kurze Notiz von „The New Yorker“ aus dem teilweise geheimen „Borrow Witz Report“, wonach alle geplanten Raketentests aufgrund der Probleme mit Windows 8 derzeit ausgesetzt wurden. Geheimdienstanalysten sprachen von seltenen Einblicken in die interne Arbeitsweise des nordkoreanischen Raketenentwicklungsprogramms, welches bis letztes Jahr mit Windows 95 bewerkstelligt wurde.

Die Ankündigung der Korean Central News Agency (KCNA) selbst besage zunächst nur, dass man mit dem Microsoft Support an einer Lösung des Problems arbeite. Ein Geheimdienstanalyst und guter Kenner von Windows 8 schloss daraus aber, dass die Raketentests damit auf unbestimmte Zeit verzögert seien. Wir sind der Sache nachgegangen und haben noch tiefgreifender analysiert.

Aktueller Lagebericht

Zunächst richtet sich die gesamte Aggression des nordkoreanischen Un-Jong-Diktators nicht mehr gegen die Welt allgemeinen, nein, zunächst muss Bill Gates von Microsoft für seine Verfehlungen herhalten. Nach offiziell unbestätigten Angaben der nordkoreanischen Staatspropaganda, hatte Nordkorea ein Windows 8 Single User Paket für den Arbeiter- und Bauernstaat rechtmäßig erworben. Damit sollte das Raketenprogramm auf den neusten Stand der Technik gebracht werden. Auch rechnerische Vorhersagen zur Reisernte sollten damit möglich sein, so jedenfalls die Versprechungen von Microsoft. Die Folge wird mit Sicherheit eine Kriegserklärung Nordkoreas an Microsoft sein.

Der nordkoreanische Beschaffungsplan sah vor, mit diesem Erwerb komplizierte Raketen-Laufbahn-Berechnungen durchzuführen und kniffelige Steuerungsaufgaben für Inkontinenzraketen in den Griff zu bekommen. Chinesische Fachleute hatten Nordkorea zuvor schon mehrfach vor den Ungenauigkeiten von Microsoft Produkten gewarnt.

Da das Betrübssystem auf Ratenzahlungsbasis erworben wurde, waren bis zum letzten Monatswechsel noch nicht alle Funktionen durch Microsoft freigegeben worden. Nach der letzten Ratenzahlung und Freigabe zeigte sich jedoch die Mangelhaftigkeit des Produktes und ein böses Erwachen konnte nicht ausbleiben. Die Reaktion aus Nordkorea war harsch und eindeutig: „Damit lässt sich kein dritter Weltkrieg starten“. Jetzt wird geprüft in welchem Umfang Microsoft in Regress genommen werden kann.

Im Bild zu sehen, der verzweifelte, geliebte Diktator vor seiner Raketen-Spielkonsole bei seinem Dringlichkeitstelefonat mit der Microsoft Support Hotline. Im Hintergrund der legendäre Bluescreen von Windows 8 mit den letzten Statusmeldungen zu den Raketen – „rien ne va plus“ (sinngemäß), das sollte nunmehr seinen Spieltrieb arg in Mitleidenschaft gezogen haben. Ist das Spiel damit tatsächlich schon gänzlich aus? Oder handelt es sich hier lediglich um eine übliche und uns vertraute kommunistische List, allein um den Gegner zu täuschen? Dazu mehr im letzten Absatz.

Fehler oder Sabotage

Folgt man den bisherigen nordkoreanischen Verlautbarungen, will der dortige Geheimdienst eine trojanische Fehlprogrammierung des Betrübssystems erkannt haben. Diese sei derart konzipiert, dass die gestarteten Raketen nach gut 10 Minuten Flugzeit wie von Geisterhand veranlasst würden nach hause zurückzukehren. Gleichzeitig werde dabei der Entschärfungsmodus für die Gefechtsköpfe unwiederbringlich blockiert.

Nach intensiven Recherchen sei man zu der Auffassung gelangt, dass es sich hier nicht mehr um einen reinen Programmierfehler handeln könne. Nein, ganz offensichtlich handele es sich dabei schon um einen vorsätzlichen und arglistigen Angriff auf den letzten verbliebenen Arbeiter- und Bauernstaat. Das gehe sogar deutlich über eine verzeihliche Sabotage hinaus, die man sonst gerne mal zu Übungszwecken durchgehen ließe.

Man werte dies in Nordkorea als einen direkten Angriff auf den geliebten Führer und dessen Nation und behalte sich deshalb weiterhin vor, unerbittlich gegen jedweden Aggressor vorzugehen, den man in diesem Falle unzweideutig in den Vereinigten Staaten von Amerika lokalisiert habe. Nur sei zur Stunde noch nicht klar in welcher Form genau Rache geübt werde. Dazu könne man erst dann weiter schweigen, wenn es vom großen Führer als Staatsgeheimnis verkündet worden sei.

Nordkorea droht weiter

Die erste Drohung richtet sich naturgemäß, nach dem bisher geschilderten Sachverhalt gegen Microsoft. Man werde das Unternehmen dafür ausradieren und ähnliche Slogans wurden im nordkoreanischen Staatsfernsehen schon kolportiert. Dessen aber noch lange nicht genug, es wurde auch damit gedroht auf eine gehackte Windows 3.1 Version zurückzugreifen, die noch zu Zeiten des Großvaters vom jetzigen Führer beschafft wurde.

Eher dezent klang an, man könne auch eine kostenfreie Linux-Distribution für die genannten Zwecke in Stellung bringen, wolle aber die Welt nicht durch Pinguine in dieser Region verunsichern. Klare Ausblicke durch definierte Fenster sollten zum Erhalt des Weltfriedens in jedem Falle bevorzugt werden, auch wenn Microsoft selber für deren Verunreinigung sorge. In keinem Falle werde man die kapitalistische Machtübernahme des Planeten dulden, im Gegenteil, Nordkorea werde die Welt retten.

Diplomatische Folgen

Die USA bezichtigen Nordkorea schon seit längerem, sein Raketen-Programm auf eine gemeinfreie Linux-Distribution umgestellt zu haben, um den ruinösen finanziellen Folgen zu entgehen, die sich für gewöhnlich durch Microsoft Produkte ergeben. Sträflicherweise allerdings ohne dies anzukündigen. Allein dieser Umstand sei schon sanktionswürdig. Auch seien nach geheimdienstlichen Erkenntnissen der USA die Probleme gar nicht auf die neue Steuerung zurückzuführen, die Nordkorea bewusst verheimliche, sondern ausschließlich im Treibstoffmangel für die Raketen zu sehen.

Die Bedrohung sei also nach wie vor sehr ernst und sobald wieder Treibstoff für die Rakete vorhanden sei, müssten die USA sehr wohl mit einem Erstschlag Nordkoreas rechnen, was natürlich nicht akzeptabel ist. Man wolle und werde der Bedrohung in jedem Fall zuvorkommen. Im Gegenzug soll nun sogar Windows 8 und Microsoft für den Friedensnobelpreis von den USA vorgeschlagen werden, weil es dem Unternehmen bis vor kurzem erfolgreich gelungen sei die nordkoreanische Bedrohung über die letzten Jahre maßgeblich einzudämmen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

6 Kommentare

  1. Wen interessiert eigentlich Nordkorea?

    Obama hat nur seine Schachfiguren vor China aufgestellt. (Könnte für den kommenden Irankrieg nützlich sein)

    Gruss Jannex

  2. Solange wir ein Problem in Syrien haben , ist unsere Welt sicher. Möge es ewig dauern !
    Danach empfehle ich den Einkauf von haltbaren Lebensmitteln.

    Gruss Jannex

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