Gauck gibt den Kronleuchter: Mehr Banner-, weniger Bedenkenträger

Gauck gibt den Kronleuchter: Mehr Banner-, weniger Bedenkenträger Gauck, Joachim • Bedenkentraeger Bannertraeger DDR Drittes ReichSchloss Schönblick: Lange wurde die Rede von Joachim Gauck zu Europa erwartet. Und tatsächlich, er sprach über Europa, dass geht schon aus seinem Manuskript hervor, aber das Thema hat er dennoch grandios verfehlt. Vielleicht feiern ihn auch gerade deshalb die Medien so inbrünstig, weil er damit erwartungsgemäß nichts falsches gesagt hat. Jeder Pastor weiß schließlich, dass er bei seiner Sonntagsrede niemandem ernsthaft auf die Füße treten darf, kommen doch sonst die Schäfchen zur nächsten Andacht nicht wieder. So hat sich denn Gauck in dieser Rede vollends als Anwalt des Establishments behaupten können, die Menschen waren dabei die armselige Randnotiz.

Stil- und Tabubrüche muss man von Gauck nicht erwarten und wen interessieren bei einer theoretischen Abhandlung zu Europa schon die rund 500 Millionen Menschen die in der gleichnamigen Gegend leben. Sein erstes Wort in der Rede war: „Exzellenzen“ und erst danach kamen die Damen und Herren. Da stimmt zwar die überlieferte Etikette, nicht aber die Wertigkeit. Und genau dieser bourgeoise Auftakt zieht sich dann zielsicher und erkenntnisbefreit durch seinen Euro-Redeschwall. Er ist seiner Rolle des „Deutschen Kronleuchters“ vollends gerecht geworden.

Wer sich sich das ganze präsidiale Euro-Geschwurbel in voller Länge und Weichheit antun möchte, der kann das an dieser Stelle tun (BILD-Zeitung), da hat irgend eine gelangweilte Sekretärin scheinbar den ganzen Text minutiös reingehämmert, soweit der nicht als elektronische Zugabe seitens des Präsidialamtes an die Verlage übersandt wurde, um den dauergestressten Redaktionstippsen dieses Elend zu ersparen. Sicherlich hätten wir eine seriösere Quelle dafür verlinken können, bedauerlicherweise sind die Texte zu dieser Rede überall gleich. Deshalb kann man auch eine passende Quelle verlinken, die den Gipfel der deutsche Presse-Seriosität darstellt und dem Niveau der Rede gerecht wird.

Was hat er denn jetzt gesagt

Wie bereits erwähnt, viel „Nichts“ hat er gesagt, aber einige Punkte sollte man doch erwähnen und auch ernst nehmen, weil sie aufhorchen lassen und seine Gesinnung zu Europa einmal mehr untermauern. Gerade wenn er auf die Selbstbestimmung der Menschen kommt, wird einem immer ganz feierlich ums Herz, hier beispielsweise ein wörtlicher Appell an die Menschen nördlich des Kanals:

„Liebe Engländer, Schotten, Waliser, Nordiren und britische Neubürger! Wir möchten Euch weiter dabeihaben! Wir brauchen Eure Erfahrungen als Land der ältesten parlamentarischen Demokratie, wir brauchen Eure Traditionen, Eure Nüchternheit und Euren Mut!“

Was fällt uns dabei auf? Richtig die treuen Deutschen sind da viel anständiger und würden nie ihre Europamitgliedschaft infrage stellen, deshalb muss er auch die Deutschen gar nicht extra bitten sich europatreu zu gebärden oder gar in einem solchen Zusammenhang zu erwähnen. Er muss als Präsident nur weiterhin dafür sorgen dass die Deutschen ja niemals dazu befragt werden.

So erübrigen sich dann Appelle und Bitten an die Völker, wenn man sie bereits unterjocht hat. Deshalb auch bleibt es dem Gauck erspart aufzuzählen wofür die Deutschen nun in Europa noch so alles gut sein könnten. Wir ahnen es nur und prüfen fix noch einmal ob unser Portmonee noch dort ist wo wir es hingelegt haben, bevor wir fortfahren uns präsidiale Weisheiten anzutun.

Und natürlich, hier noch der präsidiale Schenkelklopfer des Tages

Diese Passage seiner Rede ist so gut, so genial, dass man sich zurecht um Jahrzehnte in der deutschen Geschichte zurückkatapultiert fühlt. Gauck war sich scheinbar auch der großartigen Wirkung seiner Worte bewusst, weshalb er die Damen und Herren hier jetzt direkt anredet und wohlwissend die „Exzellenzen” bei dieser Anrede aussparte. Deshalb hier nochmals ins Original, mit der Anrede:

Sehr geehrte Damen und Herren,
mehr Europa fordert: mehr Mut bei allen! Europa braucht jetzt nicht Bedenkenträger, sondern Bannerträger, nicht Zauderer, sondern Zupacker, nicht Getriebene, sondern Gestalter.

Gut, jetzt könnte man fies sein und sagen, warum soll er auch die Nutznießer des Systems jetzt direkt ansprechen, das wäre verräterisch. Er muss ja in diesem Part nur diejenigen inspirieren, die schuften sollen. Aber weiter im Text und in der Auswertung. Die Bedenkenträger hatten es zu allen Zeiten schwer. Erinnern wir uns an die 30er Jahre? Die Bedenkenträger wurden radikal aussortiert, mundtot gemacht oder gar eliminiert. An deren Stelle dann vermehrt Bannerträger auf die Straße geschickt, die dann nicht zauderten, sondern zupackten, die nicht getrieben waren, sondern den Rest trieben und gestaltet haben sie nach den Wünschen einer kleinen kaputten Elite. Dasselbe wiederholte sich dann unter anderen Vorzeichen abermals hinterm Zaun, in dem Sperrbezirk in dem Gauck selbst lange Zeit wirkte. Man nannte die Region einstmals „Sowjetisch besetzte Zone“, alias DDR.

Kann man so etwas alles vergessen? Oder reden wir tatsächlich nur noch über Parolen? Da muss doch die Alterssenilität schon ziemlich fortgeschritten sein wenn man derlei Aussagen tätigt und den Anspruch erhebt dies sei nicht nur gut gemeint, sondern auch noch ein gangbarer Weg. Wiederholung der Geschichte in dieser Form kann nicht sonderlich gut gelingen. Auch wenn wir statt Hakenkreuz oder Hammer und Zirkel, jetzt die Euro-Sichel mit den 12 Sternchen unser Maskottchen nennen, der Griff ins Klo war einfach zu tief.

Aber die Deutschen werden schon darüber hinwegsehen. Im Zweifel helfen abermals die Medien dabei, indem sie diese Sätze nochmals richtig übersetzen und politisch korrekt deuten. Weniger zu deuteln gibt es dann beim Kernproblem unseres ach so feinen und geeinten Europas, darauf ist aber unser oberster Kronleuchter nicht mit einem Satz eingegangen.

Das Problem der ungleichen Leistungsfähigkeit der unterschiedlichen Volkswirtschaften. Es ist tatsächlich ein Problem welches sich auf Dauer überwinden ließe. Das bei weitem größere Übel allerdings, ein weltweit kaputtes Geldsystem, das lässt sich nicht mehr, auch nicht durch ein geeintes Europa überbrücken. Und solange die Menschen nur dafür bluten sollen, werden sie wohl kaum echte Freude an diesem Europa entwickeln. Nicht zuletzt deshalb, weil es ihnen auch niemand wirklich erklärt. Gut als Präsident zum Thema Europa kann er sich damit herausreden, dass ihm die Nummer zu groß und zu global ist. Aber es ist einer der wesentlichen Stolpersteine an dem das Europa des Geldes zerbrechen wird.

Was wäre wenn …

Letzteres wäre eine sinnvolle Grundlage für eine interessante und inspirierte Rede eines würdigen Präsidenten der Menschen gewesen. Aber ganz im Einklang mit den großen Geldsäcken macht auch Gauck weiterhin fleißig mit bei der Verdunkelung rund um die Menschen. Er macht sich schlicht zum Gehilfen dieses sterbenden Systems, statt zu mahnen und zu warnen. So einen Frühstücks-Präsidenten von Merkels Gnaden braucht das Land nicht. Da ist man geneigt ihm einen aufrechten Gruß zu erwidern:

Sehr geehrte Herr Bundespräsident Gauck,
authentisches Deutschland fordert: mehr Mut des Bundespräsidenten! Deutschland braucht jetzt nicht Gaukler, sondern Streiter, nicht Dampfplauderer, sondern Aufklärer, nicht Durchtriebene, sondern Menschenfreunde.

Und unter solchen Voraussetzungen sollte dann irgendwann einmal ein Europa der Menschen möglich sein, in dem die Europäer selbst das Tempo und die Art und Weise bestimmen wie schnell und in welchem Umfang sie miteinander verwachsen wollen.

Die konzernmäßige Zusammenführung der europäischen „Konsum-Enten-Einheiten“ (man nannte die früher einmal Menschen), nach den Vorstellungen der Wirtschaft, wird trotz der präsidialen „Nullrede“ keine besseren Ergebnisse zeitigen. Nur mehr Unglück wird es bringen, absehbar und zum wiederholten Male in der Geschichte Europas. Und ein Präsident, der soweit nicht sehen kann oder will, der verdient diese Bezeichnung nicht und auch nicht das Vertrauen des Volkes welches ihn nicht einmal gewählt hat. Ein Präsident, der sein Amt dem Parteienklüngel verdankt und nur dank der Medien brauchbare Umfragewerte gefixt bekommt. Armes Deutschland, armes Europa, so kann das nichts werden.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

31 Kommentare

  1. Also liebes Wika, passen Sie blos auf, dass Ihnen die Lizenz zur Satiere nicht doch vom MfS, dem Ministerium für Staatssatiere, entzogen wird.
    Die sind schon mit ganz anderen Querulanten fertig geworden.
    Die Verunglimpfung des Bundes-Gaucklers ist eine schwere Straftat
    und wird mit bis zu 5 Jahren Freiheitsentzug ausgelobt.
    http://dejure.org/gesetze/StGB/90.html

    • Wäre es nicht positiv zu bewerten, wenn unser oberster Deutsche Reklame für diese Webseite macht?

      Das würde auch einige Mitglieder der grünen meinungsgelenten Biomasse bekehren. Totscheigen ist besser, sagt auch IM Erika.

  2. @August gut zu Wissen, sende es auch unsern Politiker! Friedensverrat, Hochverrat und Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates haben die schon längst begangen!

    • Radio Jerewan würde sagen,
      im Prinzip richtig,
      aber, aber, aber
      die Gesetze sind nun mal für das Volk gemach,
      zum Schutze der Mächtigen.

  3. Ich! Ich habe die Anprache live und in Farbe gesehen…….und ICH habe mich die ganze Zeit über gefragt, ob ich da das Programm anhabe, wo diese Satiresendung ‚“Neues aus der Anstalt“ läuft. Aber war nicht so……Was war das übrigens für ein Fähnlein, was da schlapp herumgehangen ist?
    http://www.youtube.com/watch?v=L-uEqhncOKg

  4. Daß der Gauck nach seiner Rüge der glücksüchtigen Heldentodverweigerer unter den vaterlandslosen Gesellen links von der NPD, nicht zurücktreten musste, ist das Deprimierendste, was das letzte Jahr bei der Betrachtung des Politschranzenmilieus an Zumutungen bereithielt. Da hilft als Aggressionsabfuhr nur ein Max-Liebermann-Zitat.

  5. Was hat man denn erwartet? Herr Gauck kommt doch aus dem Selben Stall wie unsere Angi. deshalb ist er ja zum Bp erkoren worden. Nur ein Zitat aus der Rede verstehe ich ncht so recht. Zweifler uns Skeptiker werde doch von Berlin und Brüssel ohne Hin Mundtot gemacht und die EUdssR hat doch schon fast ganz Europa fest bei der Kehle (zu) gepackt. Gestalter gibt es in der Eurokratie auch genug. Wenn diese auch nur dei Wünsche der Lobby ausgestalten und ganze Völker vor sich her treiben. Wo zu also das Gewäsch ?

    • … ich vermute mal, um dem Volk zu zeigen, dass es ihm ernst ist. Schließlich will er seine Altersbezüge nicht aufs Spiel setzen, nur weil das Volk randaliert … 😉

      • So habe ich das noch gar nicht gesehen. Warum sollte das Volk eigenlich randalieren? Ist doch alles Bestens in Merkelistan, oder?

  6. Schönblick-Foto oben „Euro-Opa“: Nicht die feine englische Art, ein Staatsoberhaupt so ins Bild zu bringen! In der DDR wäre das mit persönlichem Angriff gleichgesetzt. Und was heißt hier Opa! Gauck ist noch rüstig – die junge Partnerin macht ihm bestimmt Dampf unter den Hintern.
    „Im Auftrag des Großen Bruders“, Berlin, 2011, ist eine Lektüre die aussagt, womit sich DDR-Oberhäupter bis 89 durch die Lande schlugen, nämlich mit Phrasen.
    Gauck meint, er sei auf dem richtigen Trichter und wüsste, wo „Boom“ wohnt – ignorierend das Trostpflaster für Wulff.
    Wikipedia den Bundespräsident betreffend: „Seine Macht im politischen System des Staates ist durch das Grundgesetz erheblich beschränkt(!) und seine Aufgaben sind daher vor allem repräsentativer Art,[1][2][3] weshalb er auch als „neutrale Gewalt‘ (pouvoir neutre) bezeichnet wird.“
    „Gauck wünscht sich europäischen Patriotismus“. Einer für alle? Wenn man sich dann die Kommentare aunschaut: Kaum einer für einen …

  7. Italien probt den Aufstand 22-02-2013
    EU-Kritiker vor Parlamentswahl im Aufwind
    https://web.archive.org/web/20130517132006/http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de:80/2013/02/50378/

    Bis zu 20 Prozent könnte Beppe Grillo mit seinem Anti-EU-Partei bei der italienischen Parlamentswahl gewinnen. In Brüssel herrscht Panik: Ein derartiger Wahlerfolg könnte den Anfang vom Ende der Euro-Zone bedeuten.

    Silvio Berlusconi konnte dank seiner Medien-Armada und mit markigen Sprüchen gegen Angela Merkel viel öffentliche Aufmerksamkeit im italienischen Wahlkampf auf sich ziehen. Sein Zweikampf mit dem Premier Mario Monti ist allerdings kaum ausschlaggebend. Monti ist besonders schwach: Bei Umfragen erreichte seine Partei gerade mal fünf Prozent.

    Die größte Gefahr für die EU geht von Beppe Grillo aus. Der Comedian hat sich längst zu einem der populärsten Politiker in Italien entwickelt. Zu seiner Abschlusskundgebung fanden sich in Rom 800.000 Fans ein, wie Grillo auf seinem Blog schreibt. Die Polizei sagt, es sei eine halbe Million gewesen.

    Grillo fährt mit seinem „Movimento 5 stelle“ (M5S) einen kompromisslosen Kurs: Er wettert gegen die Korruption, gegen die Machenschaften der Finanzindustrie und gegen die Verflechtung von Banken und Politik. Der Crash der ältesten Bank Italiens, der Monte dei Paschi di Siena war die beste Wahlkampfhilfe für Grillo. Der größte Feind Grillos ist jedoch die EU. Er lehnt den Euro ab und macht Brüssel dafür verantwortlich, dass die Italiener ihrer Würde beraubt wurden. Wenn Grillo tatsächlich 20 Prozent gewinnt, kann Berlusconi nicht Ministerpräsident werden, weil er dann hinter Grillo nur auf den vierten Platz käme.

    Grillos Anti-Establishment-Linie findet großen Anklang bei den Wählern. Wie in anderen Ländern gibt es eine große Gruppe von Wählern, die das System nicht mehr wollen. „Wir haben viele Leute als Unterstützer, die seit Jahren nicht mehr gewählt haben. Das ist die letzte Chance Italiens für eine friedliche Revolution“, sagte ein Grillo-Anhänger der FT.

    !

  8. Das von Politik und Wirtschaft erdachte Europa nach dem 2. WK – Begann es nicht mit der Montan-Union, später EWG (Europäische Wirtschafts-Gemeinschaft), nicht etwa EMG (Europäische Menschen-Gemeinschaft) und nun EU, Europäische Union mit einem Bürokratiewahn, der sich selbst mit nonsense die eigene Existenz sichert. Regelungen und Verordnungen wurden und werden umgangen, Recht gebeugt.

    Wenige nationale Bevölkerungen wurden per Volksabstimmungen befragt und falls das Ergebnis der Politik und Wirtschaft nicht passte, nochmals abstimmen, bis es dann passte.

    Jahrzehntelange Beobachtungen ließen eigentlich den derzeitigen Zustand dieser Gesellschaft erahnen, eben nur eine Gesell(en)schaft und keinerlei menschliche Gemeinschaft. Es wird nicht gut enden.

  9. Auch das Christentum wurde mit Gewalt in Europa eingeführt.
    Bereits Karl der Große (Massenmörder) machte alle einen Kopf kürzer, die sich seiner christlichen Liebe verweigerten.
    Und wer sich heutzutage ganz linientreu für die EUDSSR einsetzt, kriegt den Karlspreis!

  10. 26-02-2012
    Italiener sagen Basta zu Europa
    29,5 % für Bersani, den kennt hier kein Schwein
    29,2% für den „Fettarschkritiker“ Berlusconi
    10 % für das Igit, Igit EU-Monti
    Und der Aufsteiger der Woche
    26% für den Politclown Grillo von der 5 Sterne Partei
    Also liebes Wika, erkenne die Zeichen der Zeit:
    Narren an die Macht
    :):):):):):):)

    • Ich kenne mich im deutschen Wahlrecht nicht so genau aus. Bis wann vor der nächsten Bundestagswahl kann sich eine Partei/Gruppe o.Ä. aufstellen lassen ?
      Das Wählerpotential ist ja offensichtlich da und es wird sich doch wohl noch ein Komiker finden, der den Spitzenkandidaten gibt!

  11. Kommentar #17 @August

    Moment, bitte!

    Was war zuerst da oder hier? Ei oder Huhn – Kirche (Orden, Religionen, Glauben, Mythen) oder Adel (Kreuzritter, Landesfürsten usw.)?

    Nicht einmal das Alter eines Methusalem plus dreimal Nachwuchs gleichen Alters reicht aus, um Ereignisse korrekt und wahrhaftig zu begreifen oder zu erfassen. Wir waren nicht persönlich dabei. Deshalb wird es bei Interpretationen bleiben müssen.

    Eines jedoch steht fest: Es waren Männer, denn Frauen durften nicht und besaßen wohl, wenn sie denn gedurft hätten, gar keine Zeit, sich um den Mist zu kümmern, der bis heute von weisen Männern verzapft wird.

    Stand irgendeine KanditatIN zur Wahl in Italien?

    Und bitte, nichts gegen Männer! Sie sind genauso ekelhaft, liebenswert, dumm, intelligent u.v.a.m. wie Frauen.

    • Mit den Frauen das sehe ich ewas anders. Sie waren nur geschickter als heute. Es hieß (und heißt) : hinter jedem erfolgreichen Staatsmann/Feldherren/König stand (steht) eine Frau. Nach dem Motte: Der Mann ist der Kopf der Familie aber die Frau der Hals der den Kopf dreht. Ob es besser war? Aber auf jeden Fall effektiver!

    • Liebe pythia,
      als Mann werde ich nicht so ganz schlau aus Ihren Weissagungen in #20.
      Es waren doch die Christen, die den Frauen das triple KKK rating verpassten.
      Kinder, Küche und falls noch Zeit bleibt, Kirche.
      Die Männer des Widerstandes hat Kaiser Karl gleich einen Kopf kürzer gemacht.
      Scheint dem kollektiven Gedächtnis der Frauen entgangen zu sein.

  12. “ Immer wieder fällt uns auch auf das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum letzten.“ – Wegen dieser Wahrheit wurde er vermutlich zum Bundespräsidenten gewählt !!?
    Deit einigen Wochen habe ich die Akte der Staatsanealtschaft II Berlin zu meiner Strafanzeige und Strafantrag wegen Folter,schwere Körperverletzung und andere Delikte 76 Js 1792/93 eingesehen und die wahre Rolle der Gauck Behörde einsehen können. Die einzige Konsequenz war die Strafanzeige gegen die BStU (Gauck Behörde) http://adamlauks.wordpress.com/2013/02/16/strafanzeige-gegen-die-bstu-behorde-aus-der-uneingeschrankter-und-unkontrollierbarer-zeit-unter-dem-leiter-joachim-gauck/
    Als nächstes war der OFFENE BRIEF DES FOLTEROPFERS DER STASI AN BUNDESPRÄSIDENTEN Joachim Gauck : http://adamlauks.wordpress.com/2013/02/16/strafanzeige-gegen-die-bstu-behorde-aus-der-uneingeschrankter-und-unkontrollierbarer-zeit-unter-dem-leiter-joachim-gauck/ wortin ich zum Rücktritt aufgefordert hatte….

  13. Als ich den Neugewählten am 18.3.2012 mit meinem Plakat am Osteingang des Reichstages mit meinem Plakat „begrüßte“ hatte ich die Ermittlungsakte aus dem Jahre 1992-1997 noch nicht eingesehen gehabt. Damals habe ich noch nicht ahnen können wie sehr dieser Mensch und seine Behörde 20 Jahre meines Lebens beeinflusst hatten.
    Von der Mi9nute 2.11 – bis – 2.23 dieht man den das“Bad in der Menge“ des neugewählten BP von Deutschland fast ungeschnitten. Alös er den Plakat whrnahm flüchtete er in das Auto und verschwand wie begossener Pudel. http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1597070/Gauck-zum-Bundespr%C3%A4sidenten-gew%C3%A4hlt


  14. Adam Lauks:

    Als ich den Neugewählten am 18.3.2012 mit meinem Plakat am Osteingang des Reichstages “begrüßte” hatte ich die Ermittlungsakte aus dem Jahre 1992-1997 noch nicht eingesehen gehabt. Damals habe ich noch nicht ahnen können wie sehr dieser Mensch und seine Behörde 20 Jahre meines Lebens beeinflusst hatten.
    Von der Mi9nute 2.11 – bis – 2.23 dieht man den das”Bad in der Menge” des neugewählten BP von Deutschland fast ungeschnitten. Alös er den Plakat whrnahm flüchtete er in das Auto und verschwand wie begossener Pudel. http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1597070/Gauck-zum-Bundespr%C3%A4sidenten-gew%C3%A4hlt

  15. Das sind die Worte von Joachim Gauck in Halle an der Saale !
    Wollt ihr ihn auch das sprechen sehen !??
    “ Immer wieder fellt uns auch auf das wir in einem Land leben das tief krank ist, in einer Landschaft der Lüge, und es gibt Menschen jeder Bildungsstufe, die lügen bis zum letzten.“ Wegen dieser Wahrheit wurde er zum Bundespräsidenten gewählt !!? Ich weiß nicht, od die Englender wegen dieser Worte mit Deutschland nichts zu tun haben wollen !?? Durchgeschaut und abgegauckelt !??

  16. 72 Jahre alt……….geht zur Beichte.

    „Ich habe letzte Nacht Sex mit 2 Personen gehabt, gleichzeitig!“

    „Waren Sie schon einmal beichten?“

    „Nein“

    „Warum erzählen sie mir das dann?“

    Weil ich das Jedem erzähle!!!!

    GUTE NACHT !

  17. http://adamlauks.wordpress.com/2013/04/28/petitionsausschuss-des-deutschen-bundestages-und-strafvereitelung-im-amt-des-sonderbeauftragten-fur-personenbezogenen-unterlagen-der-staatssicherheit-der-ddr/
    Die ichtige Frage ist am richtigen Ort angekommen, aber auch an anderen Orten, überaLL schon in Deutschland und A L L E schweigen was das Zeug hält !? Wenn die Mauer des Schweigens bricht, könnte die sie alle begraben… die Wendeverbrechen, pastorale Führer aus der Kirche im Sozialismus…

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  2. OFFENER BRIEF DES UNGESÜHNTEN FOLTEROPFERS DER STAZIS – Adam Lauks & RÜCKTRITTFORDERUNG AN DEN BUNDESPRÄSIDENTEN JOACHIM GAUCK | Matthiass Space
  3. Grassierende Lügen des Joachim Gauck, eine echte Bedrohung für das Volk und Weltfrieden – denn die Wahlmänner und Wahlfrauen wußten nicht was sie tun in ihrem Wahn die Demokratie zu repräsentieren. Alle wollten mit ihrem JA wie der Gauck, um je

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