Olympic WarGames on Terror in London 2012

Hells new olympic Playground: Wenn man den Mainstream mal ein wenig außer Acht lässt und mehr hinter die Kulissen blickt, dann erleben wir im Jahre 2012 völlig einmalige und neuartige olympische Spiele. Eine wahre Hochleistungsschau des Militärs und der Sicherheitskräfte. Von Flugabwehr-Batterien auf Londons Dächern, Kriegsschiffen auf der Themse, Security und Militär allerorten in der Olympia-Stadt, dazu schwer bewaffnet. Alarmbereitschaft bis an die Halskrause, London im Belagerungszustand. So hatten zwar die Erfinder dieser Veranstaltung die Spiele nicht konzipiert aber warum soll der Fortschritt, die Unterdrückung und der mörderische Kommerz nicht ein neuzeitlicher Bestandteil dieser sportlichen Leistungsschau werden. Wer athletisch ist, der muss auch fix sein, selbstverständlich auch mit der Knarre. Und so dominieren die neuen Disziplinen mit bis zu 18.000 aktiven Militärs diese Spiele erstmals in der Geschichte.

Olympic WarGames on Terror in London 2012

Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis auch diese Sportarten offiziell mit Gold, Silber und Bronze belohnt werden. Allein die Tatsache dieser monströsen Vorbereitung auf den Supergau lässt schon darauf schließen dass uns noch ein wahres olympisches Feuerwerk ins Haus steht. Wann immer die Sicherheitsvorkehrungen solche Ausmaße annahmen, durften auch die Katastrophen nicht unterm Weg bleiben, denn die Veranstalter möchten sich ja nicht lächerlich machen und der Aufwand muss allzeit gerechtfertigt werden. In den entscheidenden Momenten verschmelzen dann Übung und Realität zu einem grausamen Chaos. Dies war bereits zu 9/11 der Fall und auch bei den Anschlägen von 7.7.2005 in London. Kennen wir das Muster? Warum sollte es zu diesem tollen Olympia-Termin anders werden. Bestimmt ist alles gut vorbereitet. Und wenn man so etwas bekrittelt, dann ist man ein böser Verschwörungstheoretiker und wahrscheinlich auch ein olympischer Spielverderber, sei es drum, es ist jedenfalls augenfällig, dass seit Jahren der olympischen Vorbereitung dieses Thema dominiert und die eigentliche Veranstaltung mehr oder minder ins Abseits gerät. Es ist auch äußerst fraglich, ob die mageren 14 Tage der festlichen Spiele diesen Eindruck je wieder beseitigen können.

Wer es sich also leisten kann diesen Spielen fern zu bleiben, der scheint gut beraten selbiges auch zu tun. Erste Tests ergaben, dass die Sicherheitsvorkehrungen immer noch nicht ausreichen, Bombenattrappen schafften es schon bis ins große Stadion. Nun werden auch hier keine Hobbyterroristen oder Teppichmesserfritzen zu Werke gehen, nein, da werden die Professionellen einmal mehr für den guten Zweck die Insel aufzumischen suchen, denn nach Olympia wird alles ganz anders sein und weitere Disziplinen in Sachen Überwachung können künftige Olympiaden auch noch bereichern, sollte hier auch nur das Geringste schiefgehen. Die einzige Frage die jetzt schon auf den Nägeln brennt: wer wird für etwaigen Frevel die Medaillen einheimsen. Nach aktueller Einschätzung der Lage können da nur syrische oder iranische Gewinner in Frage kommen, denn andere größere Austragungsorte für Demokratieverbreitung, Bestrafungs- und Racheaktionen sind derzeit nicht in Sicht. Wir werden es aber schon Minuten nach den Taten erfahren, vorher lässt man die vorbereiteten Statements ungern raus.

Die Situation erinnert ein wenig an 9/11 und das WTC 7. Erinnert sich noch wer? Da wird schon live und äußerst hektisch berichtet, dass auch dieses Gebäude gerade eingestürzt sei, allerdings steht es im Hintergrund noch und sackt erst Minuten nach der Meldung – wie gesprengt – in sich zusammen. Ok, dies sind kleine Koordinationsfehler die damals auch keine weiteren Menschenleben kosteten, aber ein wenig peinlich durfte es den Reportern damals schon sein, mochte ihnen doch niemand wirklich hellseherische Fähigkeiten bescheinigen. Wer also schrieb das Skript? Bestimmt ist der Terror von London im Jahre 2012 inzwischen besser organisiert. Wir sollten uns auf diese Schau in London freuen, bestimmt kommen wir bei dem Horror nicht zu kurz, denn es stinkt heute schon himmelhoch nach Bösartigkeit. Und immer fein die Frage im Hinterkopf haltend: „Wem nützt es“?

Lassen wir uns aber deshalb nicht abhalten auch die konventionellen Sportler, ohne Schutzweste und Maschinenpistole im Anschlag, anzufeuern. Die sogenannten „Athleten“, denen doch ursächlich diese Veranstaltung gewidmet sein soll. Sie haben es bei weitem mehr verdient als jene uniformen Schwerathleten, die Flugzeuge abschießen können, mehr als 300 Schuss die Minute in die Menge zu feuern imstande sind oder gar Flugabwehr-Batterien zu bedienen. Auch sollten wir die Leistungen der Sprengstoffspürhunde zu würdigen wissen. Sie wurden allesamt aus Afghanistan abkommandiert um bei Olympia dabei sein zu dürfen. Auch die Tatsache, dass das militärische Kontingent zur Sicherung dieser WarGames das doppelte Ausmaß der britischen Truppenpräsenz in Afghanistan erreicht, sollte Wertschätzung genug sein für diese opulente Veranstaltung an der Themse. Es zeigt uns einmal mehr, wo aktuell der Brennpunkt der Welt zu suchen ist und das ist 2012 mitnichten der Hindukusch, er kommt uns jetzt bedrohlich näher.

Also dann: feiern wir eine Volksverarschung olympischen Ausmaßes. Brot und Spiele im klassischen Sinn, nebst der Vereinnahmung des olympischen Gedankens für waffenstarrendes Militär. Hoffen wir dazu, dass nix passiert, dann könnte der Kelch der schnelleren Entrechtung an den Menschen noch ein weiteres Mal vorüberziehen und die ewigen Unkenrufer der Lüge bezichtigt werden, was mit Sicherheit viel besser ist als auch nur einen Olympia-Toten zu beklagen. Aber eines ist gewiss: Olympia 2012 wird mehr als Waffen- und Antiterrorshow in die Geschichtsbücher eingehen, weniger als ein sportliches Großereignis.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

10 Kommentare

  1. Es sollen mehr Medienleute aus Deutschland vor Ort sein, als aktive Athleten. …Das habe ich jedenfalls gelesen. schönes Wochenende

  2. Man erwartet Großes, und genau das wird man sich auch gönnen.
    Schließich ist man nicht umsonst Weltherrscher sondern hat die Billionen denen abgepresst, die man jetzt für neue, tolle Überraschungen aus dem Bereich Terror-, Krieg-, Überwachungs-, Unterdrückungs-, Raub- und Diebtahl-Management opfern wird.
    Als Sahnehäubhchen auf die olympische Idee ein paar Tausend Tote.
    Ist das nicht pfanntastisch?
    Also mehr wird man nicht erwartet haben können.
    Ob man auch dieses Mal wieder ein Israelis in einiger Entfernung sehen kann, wie tanzen und feiern vor Glück, bevor sie dann durch alle Absperrungen gelassen werden?

    Londoner Olympische Spiele: Bemerkenswert mangelhafte Sicherheitsmassnahmen – korporative Medien-Gräuelpropaganda – falsche Flagge-Operation unterwegs?

    Israeli False Flag Setting the Stage for Bombing at 2012 Olympic Games

    PS: Kleiner Vorschlag mit (ich glaube im Moment noch) Alleinstellungsmerkmal als Komentatoren-Komfort-Kick (3K): Click auf die Tags unter der Textarea und Copy des Leer-Tags in die Textarea.
    Und die Krönung wäre ja, ganze Objekte als Komplett-Tags auseinanderzubröseln und in die Textarea zu kopieren. Also statt einfach nur den Link-Text einstellen – z. B. „Londoner Olympische Spiele: Bemerkenswert mangelhafte Sicherheitsmassnahmen – korporative Medien-Gräuelpropaganda – falsche Flagge-Operation unterwegs?“ – das ganze Tag: Londoner Olympische Spiele: Bemerkenswert mangelhafte Sicherheitsmassnahmen – korporative Medien-Gräuelpropaganda – falsche Flagge-Operation unterwegs?

  3. Es geht doch nicht primär um Terroristen (ein Bischen um die auch), aber viel mehr um Menschen vom Schlage Breiviks, verstörte Einzeltäter, die sich einen großen Abgang versprechen, wenn sie gleich dutzende Unschuldige mit in den Tod nehmen.
    Außerdem gibt es in England und gerade in den Großstädten sehr viele Menschen, die nicht an der Spielen partizipieren können, die eigl. überhaupt nicht am westlichen Lebensstandard ihren Teil haben können, weil sie dermaßen von der Gesellschaft abgehängt sind. Einige konnten durch die Riot-Tage bereits abgeurteilt und eingeknastet werden, leider nicht alle. Auch von diesen (meist jugendlichen) Subjekten geht eine erhöhte störende Gefahr aus, die ein unschönes Licht auf die Spiele werfen könnte.

    Dem kann man richtiger Weise nur mit der massiven Präsentation von Macht und einer Null-Toleranz-Linie entgegentreten. Damit es schöne und problemlose Spiele werden.

    Wenn Sie 175.000€ für eine Dauerlogenkarte für alle Örtlichkeiten + Rundumsorglospaket bezahlt hätten, dann würden Sie auch nicht wollen, dass sie beim Schlendern durch London ausgeraubt, getötet oder mit Eiern beworfen werden, oder?

    Während Olympia kann man hoffentlich das, was man sonst nicht kann: Um 24:00 Uhr, betrunken vom Luxx zum Ritz zurückschlendern, ohne von gewalltbereiten Habenichsen ausgenommen und zusammengeschlagen zu werden. Zu Olympia ist London wieder eine schöne, sichere und saubere Stadt, so wie es sich gehört!

    • Na das kann man weltweit, in jedem anderen Bonzen-Getto auch haben.
      Wozu gleich eine ganze Stadt kasernieren????????

  4. @Kotten: die Breiviks und Batman Film Amokläufer dieser Welt sind meiner Meinung nach mit Mikrowellen vertsrahlt, man kann ganz leicht in der Nachbarwohnung jemanden bestrahlen bis er nicht mehr klar denken kann. Die Frage ist doch immer: wem dient es, wem nützt es, das ist dann die Rechtfertigung für noch nacktere Scanner, für noch mehr Sicherheitsvorkehrungen. Wir, das verarschte Volk schreit irgendwann nach Sicherheit wenn sie uns Hologramme von Ausserirdischen schicken die uns angreifen wollen…the show must go on

  5. „Dies war bereits zu 9/11 der Fall und auch bei den Anschlägen von 7.7.2005 in London. Kennen wir das Muster?“

    Hinzufügen wäre noch die Erdbeben-Übung der Amis auf Haiti kurz vor dem richtigen Erdbeben und bei dem „Joker-Attentat“ im Kino fand gleichzeitig eine Sicherheitsübung statt, wo den Teilnehmern ganz zufällig beigebracht wurde, wie man sich bei einer Schießerei im Kino verhalten sollte. Alles nur Zufall?? Bestimmt nicht!

  6. Wir wurden ja schon Wochen vorher von unseren medialen Erfüllungsgehilfen auf dieses Großereignis vorbereitet – und damit meine ich nicht die Olympischen Spiele. Unzählige Reportagen erinnerten dieser Tage noch einmal an den Terrorakt von 1972 in München. Zufall?

  7. Die meisten Verschwörungstheorien verbreiten die Verschwörer, also die Geheimdienste, übrigens selber. Meist wird dabei an Schwachsinnigkeiten nicht gespart. Anschließend behauten die Geheimdienst-Experten, dass an all den selbst verbreiteten Verschwörungstheorien gar nichts dran sei. Und es werden die selbst verbreiteten Schwachsinnigkeiten als Gegenbeweis angeführt. Erinnert alles an die Atom-Bombe zur Eröffnungsfeier der Frauen-Fußball-WM.
    Es ist das ewige Spiel von Information und Desinformation.
    Seid gewiss, wenn vorher was verkündet wird, dann passiert mit Sicherheit nix.

  8. @Heiko

    Es gab im Vorfeld nicht nur Reportagen, sondern auch ’ne Gedenkminute an die Opfer von 1972 am zweiten Tag der Olympischen Spiele.

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