Bankzinsenluder Merkel eröffnet Eurotic-Shop

Bankzinsenluder Merkel eröffnet Eurotic-ShopBerlin Aale: Stars und Sternchen lassen sich stets am Besten beim Höhepunkt erblicken, kurz bevor es einem richtig finster vor Augen wird. Scheinbar sind wir wieder mal fast am Ziel, denn neulich in der Kanzlerinnen-Kantine bekam unsere Bundesmutti eine erregende Buchstabensuppe mit Fisch gereicht, der bekanntlich immer vom Kopf her stinkt. Der Chefkoch wollte ihr Gutes tun und es gelang. Er kreierte ihr ein Süppchen mit allen Buchstabenzutaten die es braucht um der Bundeskanzlerin große Ehre zu machen. Bis dann das Süppchen am Platze war, entschlossen sich jedoch die Buchstaben in der Terrine ein wenig Ballett zu machen. Das Ergebnis war fulminant. Die Bachstuben waren alle noch vollzählig da, nur ergab es beim Anblick in der Schüssel eine völlig neue, aber nicht weniger zutreffende Bedeutung. Zunächst schwamm dort das Bankenzinsluder auf der Suppe, nachdem aber die Buchstaben ausgetanzt hatten, verharrten sie nun oben auf der Suppe nebst der Fettaugen und es erschien das Bankzinsenluder.

Ein erster schwerer Verdacht kam auf: womöglich ein terroristischer Anschlag der die Bachstuben schüttelte? Hatte etwa die Alt-68er Revolutzerin Anna Gramm in die Suppe gespuckt? Wir wissen, bei einem Anschlag kamen ihr seinerzeit ein Buchstabe und das Leerzeichen abhanden, seither finden wir sie auf allen Steckbriefen nur noch kurz als Anagramm bezeichnet.

Aber keine Sorge, nach dem ersten Schock und einer groben Analyse des Verfassungsschmutzes, brach sich die Suppe bei der Kanzlerin eine Bahn der Inspiration. Sofort ließ Mutti nach ihrem Euro-Rolli rufen, dem Schräuble, und fragte ihn was nun aus dieser Situation zu machen sei. Ganz klar, das müsse man vermarkten. Beide wurden sich schnell handelseinig. Alle Reisevorbereitungen waren schnell getroffen, noch in Lack und Leder ließ Mutti ihre Bundestagskasper die Rettungspakete schnüren, noch ein letztes Schäferstündchen mit dem Ackersmann im Kanzleramt, das Schräuble ins Gepäck und auf geht’s. Wolle wird ihr neuer Lude und geht gemeinsam mit ihr nach Brüssel. Er passt auch weiter auf sie auf. Dort wird Wolle Chef des Euro-Freudenhauses, wie der Spiegel-Online hier zu berichten weiß und Mutti macht dort ihren Eurotic-Shop auf, will dann außer den Micheln nun auch noch die anderen Jungs der Euro-Gemeinde beglücken.

Und Hand aufs Herz, ist sie nicht eine geile Schlampe, unser Bankzinsenluder. Wenn da der Euro nicht in Bälde seinen Abgang kriegt, dann scheint der Welt nicht mehr zu helfen zu sein oder alle Potenzmittel dieser Welt taugen nicht mehr. Und sollte das Geschäftsmodell nicht wie geplant einschlagen, dann ist Mutti um nichts verlegen. Sie weiß wo das „N“ von Anagramm geblieben ist und wird es hernach für den Umbau ihres frivolen Ladens verwenden: denn Neurotic-Shop … geht immer. (Bildnachweis)

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

6 Kommentare

  1. Keine Ahnung, was Du meinst, mit dem Ana – gramm, Wika.

    Oder meinst Du Jana?

    Alle Staats-gewalt geht vom Volke aus.
    na Mahlzeit.
    Wer hat denn das gesagt?
    Icke gehöre zum Volk und ich KANN und WILL keine GEWALT.
    HM?

  2. Mein Vorschlag wäre, einen Stellplatz für unser Bankzinsenluder, IM der Erika-straße auf Hamburg Sankt-Pauli einzurichten.

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