USA gefährden auch nach 9/11 Bevölkerung vorsätzlich

USA: Folgt man dem Bericht des NIST (National Institute of Standards and Technology) zum Zusammenbruch des WTC 7 am 11. September 2001, dann ist das Gebäude infolge eines Brandes eingestürzt, alle anderen Ursachen wurden ausgeschlossen. Dieses Gebäude wurde im Gegensatz zu WTC 1 + 2 von keinem Flugzeug getroffen und auch alle anderen diskutierten Einwirkungen außer Feuer wurden kategorisch ausgeschlossen. Ob nun bedauerlich, ignorant, fahrlässig oder gar vorsätzlich, schließt sich hier eine unangenehme Frage an. Sollten Stahlgebäude und Hochhäuser ausschließlich durch Feuereinwirkung einstürzen können, was durch diesen Bericht der NIST als eindeutig erwiesen gilt, dann wären sofort alle amerikanischen Hochhäuser und Wolkenkratzer postwendend zu evakuieren und für den Publikumsverkehr zu sperren, weil alle bisherigen Sicherheitskonzepte zu diesem Thema nicht stimmen.

Solche Konzepte gehen davon aus, das Stahlgebäude dieser Bauart trotz vollständigem Ausbrand nicht einstürzen können. Dies trifft auf die restliche Welt auch zu, denn dort ist noch nie ein Hochhaus infolge eines Feuers eingestürzt, auch nach mehr als 48 Stunden Dauerbrand haben alle Stahlkonstruktionen der restlichen Welt wie berechnet standgehalten. Demnach sind die amerikanischen Gebäude dieser Bauart schlicht unbrauchbar und es dürften sich keine Menschen darin aufhalten, weil die Gefahren bei einem Brand in den USA nicht beherrschbar sind, wie der Einsturz von WTC 7 eindrucksvoll belegt. Hier muss sich die NIST fragen lassen, was sie bei ihrer Normierung falsch gemacht hat. Nachhilfe könnte sich die NIST weltweit bei vielen Ingenieuren holen, die ausreichend Erfahrung haben und deren Bauwerke auch solchen bedauernswerten Ereignissen standgehalten haben. In jedem Falle sind die amerikanischen Standards eiligst zu überprüfen und nachzubessern.

Wenn wir als Zuschauer und Bevölkerung schon gehalten sind uns an die amtlich postulierten Wahrheiten zu halten, dann verwundert es umso mehr, das die offiziellen Stellen in den USA diese Gefahr vollständig ignorieren und so tun als sei nichts gewesen und gar eigene Erkenntnisse in Sachen Bausicherheit sträflich vernachlässigen. Gerade von diesen Institutionen muss man erwarten können, dass sie aus solchen Geschehnissen lernen und die Sicherheit verbessern. Schließlich handelt es sich bei der NIST ja nicht um irgend ein unbedeutendes Institut, welches nur mal eben so irgend eine Meinung in verschwörerischer Manier kundtut.

Dieses Institut schafft Grundlagen und Normen nach denen auch Gebäude zu bauen sind. Noch bedauerlicher ist, dass diese Konsequenzen nicht von den Mainstream-Medien aufgegriffen werden um die Bevölkerung vor weiterem Schaden zu bewahren. Hier mag man schon fast von Beihilfe reden. Nicht auszudenken was da los wäre, wenn ein nächstes Hochhaus in den Staaten infolge eines Brandes einstürzt, nach diesen Vorkenntnissen. Hierzu wird allerdings nur geschwiegen. Auch wundert es, dass diesbezüglich noch keine Klagen in den USA anhängig sind. Dies ist entweder ein Indiz für die Blödheit der Amerikaner oder schlichtweg, dass sie sich alle selbst dort drüben nicht ernst nehmen.

USA gefährden auch nach 9/11 Bevölkerung vorsätzlich National_Guard_at_WTC

Sicher sind die Auswirkungen der sofortigen Schließung aller amerikanischen Hochhäuser und Wolkenkratzer eine Katastrophe, die die des 11. September bei weitem in den Schatten stellt, wenigstens in wirtschaftlicher Hinsicht. Dennoch, das oberste Gebot einer jeden Regierung ist es Leib und Leben ihrer Bewohner zu schützen (wenigstens in der Theorie). Und wenn es die amerikanische Administration mit dem Schutz ihrer Bevölkerung ernst meint, dann muss sie gemäß ihrer eigenen Untersuchungen und Erkenntnisse reagieren und alle Gebäude diesen Standards solange schließen, bis die Sicherheitskonzepte dergestalt nachgebessert sind, dass Einstürze infolge von Bränden ausgeschlossen werden können.

Es ist also absehbar, dass der gesamte Bestand an Hochhäusern dieser Kategorie in den USA gesprengt werden muss, weil nicht reparabel und nach verbesserten und sichereren Konzepten neu zu errichten ist. Derlei Konzepte sind aber bis heute noch nicht entwickelt, geschweige denn in Planung. Es bedeutet natürlich Wirtschaftsaktivität über Jahrzehnte und könnte sich zusätzlich als ein Weg aus der Krise erweisen.

Auch unseren Baubehörden sollte dies ein Lehrstück sein, die zur eigenen Sicherheit gehalten sind nochmals die Parallelen zu den amerikanischen Normen zu überprüfen. Nicht dass auch wir hier vor einer noch nicht verlautbarten Welle der Gebäudesanierungen stehen, die uns aus welchem Grunde auch immer verschwiegen wird. Fest steht, die Lehren aus der Katastrophe des 11. September werden weltweit zu wenig beachtet und könnten sich somit als verschleiertes Gefahrenpotential bitter rächen. Die hier beschriebenen Gefahren können nicht mit Kriegen der USA in aller Welt gebannt werden. Und nur weil jemand eine Apfelsine für einen Apfel hält, wird diese in Realitas noch lange nicht zu einem Apfel.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

2 Kommentare

  1. Anscheinend glauben nichteinmal die Versicherungsgesellschaften diesen NISTmist sonst würden sie ja keine Gebäude dieser Bauart mehr versichern.

  2. Das wird dann sicher ein 9/11 2.0 …
    Da man ja bei allem öffentlich gewordenen Wissen nicht erneut wochenlang Sprengsätze in tausenden Gebäuden installieren kann, wird diesmal sicher nach dem Muster von MK Ultra [https://de.wikipedia.org/wiki/MKULTRA] die arbeitende Bevölkerung ohne eigenes (bewusstes) Wissen die Sprengsätze in die betroffenen Gebäude tragen.
    Da braucht es auch keine Flugzeuge (den unvorhergesehenen Angriff einer oder mehrerer Fliegerstaffeln – egal woher – würden auch die Dümmsten VS-Bürger nicht glauben), genügend „südländisch aussehende“ Mexikaner und Exil-Kubaner sind ja da.

    Das widerum stärkt die VSA erneut als eine Nation, der das Mitgefühl aus den von ihr besetzten Staaten Europas zuteil wird, um gemeinsam über jeden als Urheber ausgemachten Schurkenstaat herzufallen und die dortigen Ressourcen zu plündern, um das marode Wirtschaftssystem wieder in Form zu bringen.
    Der nächste große Krieg kann kommen, egal wer dann VS-Präsident sein wird.

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