KPV Mannheim fordert Flugzeugträger

Mannheim: Unter dem 26.8.2010 ereilte uns eine dringende Pressemitteilung der KPV Mannheim (Komatöse Party Vereinigung), die aufgrund technischer Probleme nur teilweise entschlüsselt werden konnte, wohl aber doch einiges an Brisanz birgt, weshalb auf die Schnelle keine Rückfrage mehr möglich war. Trotz mehrmaliger Hinweise an die KPV, dass wir als internationale Presseagentur nicht der richtige Ansprechpartner für Lokalattitüden seien, machen wir aufgrund des offensichtlich dort herrschenden Notstands eine Ausnahme, nicht zuletzt weil sich aus den Textfragmenten eine gewisse Dringlichkeit ergab. Ob es dort zu Aufständen oder anderweitigen Ausschreitungen gekommen ist, konnte bislang nicht eruiert werden. Wir erinnern an dieser Stelle daran, dass Mannheim als Vorzeigeprojekt und Alternative zum Frauenhaus (ugs. Frauenheim) errichtet wurde, als Präventionsmaßnahme zur Abwendung von häuslicher Gewalt gegen Männer (siehe Eintrag Wissensdatenbank).

Flugzeugträger beim Rheinschiffen<br>Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:USS_George_Washington_in_Norfolk_Naval_Station.jpgDemnach fordert diese Vereinigung einen modern ausgestatteten und den Bedürfnissen der Region angepassten Flugzeugträger für die Monopolregion „Rhein-Nektar“. Derzeit seien mehrere kleinere Buddelschiffe im Einsatz, diese könnten aber den Sicherheitsbedarf der Region bei weitem nicht abdecken, sofern sich die Amerikaner weiter wie geplant aus der Region zurückzögen, dann wäre das Konzept der wohlbehüteten Männer im Eimer. Offenbar wurde zum Zeitpunkt dieser Ankündigung bereits mit schweren Übergriffen gerechnet, oder diese sind möglicherweise schon im Gange. Bedenklich stimmt, dass aus Frauenheim (Sch…Wengern) gar nichts mehr zu vernehmen ist, was darauf schließen lassen könnte, dass diese sich gerade auf Kriegspfad befinden oder ein Generalangriff bereits stattfindet.

Zwar sei das der Alpenfestung vorgelagerte Friedrichshafen auf Lustschiffe eingerichtet, böte aber keine Kompensation für schwereres Gerät welches in Mannheim benötigt werde um die Dinge unter Kontrolle zu halten. Hierzu wird es notwendig sein, entweder bestehende Lustverkehrseinrichtungen der Region entsprechend auszubauen besser aber einen neuen Hafen zu planen, der den ständig steigenden Bedrohungen für einige Jahrzehnte standhalten kann. Parallel dazu könne der Rhein-Graben gegen NRW (wg. Frauenheim) massiv vertieft werden, somit könnte auch jeder Flugzeugträger Mannheim problemlos erreichen und schützen.

Darüber hinaus böte ein Flugzeugträger ausreichend Lustverkehrskapazität, so dass auf Jahre keine Engpässe mehr zu befürchten seien. Auch könnten mit der so gewonnenen Flexibilität Butterfahrten direkt aus Mannheim starten, ohne Gefahr zu laufen bei der Querung feindlicher Gebiete schutzlos zu sein oder die „Moderne Kriegsführung“ außer Acht lassen zu müssen. In jedem Falle erfordert dies eine sofortige und eingehende Beschäftigung mit dem Bedarf der Legion für eine Lustverkehrsinfrastruktur, mit den möglichen Standorten und mit der Frage der damit einhergehenden Lastenverteilung. Die immer länger werdenden Planungshorizonte für derartige Übergriffe sind dabei ein nicht zu vernachlässigendes Element.

In der Vergangenheit fand eine politische Diskussion zur Zukunft des Lustverkehrs im Rhein-Nektar-Raum weder lokal noch regional in der notwendigen Tiefe statt. Aufgrund dieser Prüderie ging leider wertvolle Zeit verloren. Die Entwicklung des Lustverkehrs wie auch die Ansprüche von Wirtschaften (Kneipen) und Bevölkerung an die Verfügbarkeit einer ficktionierenden Fluchhafenstruktur auf regionaler Ebene haben sich demgegenüber rasant weiterentwickelt. Die Hauptlust der Lustverkehrsinfrastruktur im Rhein-Nektar-Raum trägt seit Jahrzehnten bereits die Stadt Mannheim mit dem Petit Eroport im neuen Ostheim. Der legionelle Charakter dieses Fluchplatzes zeigt sich bereits in seiner Eigentümerstruktur, wo neben der Stadt Mannheim auch die Nacht-Bar-Städte Lud’willshaben und Heidelburg vertreten sind. Selbst das Land geht dabei in Württemberg-Baden, was kaum mehr hinnehmbar erscheint.

Sofern die Realisierung eines Flugzeugträgers an diesem Standort möglich ist, könnte damit die Bevölkerung im Mannheimer Norden deutlich entlastet werden und es würde erheblich weniger in die Hose gehen, als dies bislang der Fall ist. Eine liegerische Nutzung des „Cool-Man“ Airfields wäre damit überflüssig. Der Petit Eroport und weitere Lasterhaftigkeiten der Legion könnten in der Folge erschossen werden. Die Legion erhielte einen modernden Regionalfluchhafen und der Mannheimer Norden könnte zu einem überregionalen Fluchzentrum ausgebaut werden um auch der esoterischen Gefahrenabwehr Rechnung zu tragen. Nur so könnten feindliche Übernahmen aus Frauenheim erfolgreich abgewehrt werden. Die abziehende US-Army hat zugesagt in diesem Zusammenhang ihre Beziehungen zur Navy spielen lassen, damit es mit dem Flugzeugträger etwas schneller geht.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“