Hirn-Arm-Funktion, Krankheitsbild und Heilmethoden

Hirn-Arm-Funktion, Krankheitsbild und Heilmethoden Die Hirn Arm Funktion als Krankheitsbild in ihrer neuzeitlichen Erscheinungsform.Berlin: Es scheint eine Tragödie zu sein. Viele Menschen leiden offenbar an einer gestörten „Hirn Arm Funktion“, haben aber selber kaum eine Wahrnehmung davon, was sowohl die Therapie als auch etwaige Heilungserfolge nachhaltig negativ beeinflusst. Die Symptomatik wurde erstmals in den 30er Jahren erkannt und breitflächig analysiert. Als beachtlich wurde damals der einheitlich verschränkte rechte Arm bei rund 135° Winkelstellung empfunden. Noch beeindruckender war damals allerdings der pandemische Charakter dieser Erkrankung, sodass die besagte Haltung nahezu bei jeder größeren Menschenansammlung beobachtet werden konnte. Dies war auch der Grund warum Deutschland unter Quarantäne gestellt wurde, weil der Rest der Welt diese Erkrankung mehr fürchtete als die Pest.

In vielen langen Bombennächten wurde der Krankheit in der folgenden Zeit den Garaus gemacht. Mitte der 40er Jahre war man dann zurecht guter Hoffnung diese Krankheit dem End-Siech näher gebracht zu haben, was sich allerdings viele Jahrzehnte später als Irrtum erweisen sollte. Zwar kommt die Hirn Arm Funktion heute nicht mehr in der Ausprägung vor wie damals, jedenfalls nicht mehr in Begleitung des ebenso unangenehmen Stech-Schrittes, der damals weitere große Beschwerden gen Italien verursachte.

Heute können wir die Krankheit in seiner abgeschwächten Form wieder lokalisieren, diesmal allerdings nicht mehr nur auf Deutschland begrenzt, sondern sie ist weltweit zu diagnostizieren. Auch haben sich die Symptome stark verändert. Heute sind es mehrheitlich geschwollene Arme bei parallel nennenswert reduzierter Hirnmasse (siehe Bild), wobei die einhergehenden Wahrnehmungs- und Funktionsstörungen aber dieselben sind wie vor rund 70 Jahren, sprich armes Hirn und hirniger Arm. Starker Haarausfall bis hin zur Glatzenbildung sind in diesem Zusammenhang allerdings keine Seltenheit, aber auch nicht zwangsläufig.

Derzeit streiten sich die Gelehrten welcher Behandlungsansatz für die neuerlich zu beobachtende Form dieser Erkrankung geeignet erscheint. Eine Radikalkur – wie damals – scheint nicht geboten. Stattdessen bemüht man sich das Hirn mit Anabolika wieder auf passende Proportionen zu den Oberarmen zu erweitern, sodass die Störung nicht so augenfällig wird und eine gesellschaftliche Ausgrenzung unterbleibt. Darüber hinaus muss man allerdings gestehen, dass es einige wenige Ausnahmen gibt, bei denen die Erkrankten allein durch Hirntraining und ohne Zuschlagstoffe diese Balance selbst wiederherstellen konnten. Festzustellen bleibt, dass die aktuell diagnostizierte Hirn Arm Funktion wohl nicht mehr den epidemischen Charakter erreichen kann wie früher und insoweit ein geregelter Umgang damit möglich erscheint. Ein verbleibender Risikofaktor ist die allgemein abnehmende Bildung, hier sollen Zusammenhänge bestehen die den Ausbruch dieser Krankheit vereinfachen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

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