Berlin: Vielleicht gerade weil die Ehe noch so frisch ist, scheint es da einige Ungereimtheiten zu geben. Offenbar entbrennt das Gezänk zwischen den vermeintlich einzuklagenden, ehelichen Pflichten und andererseits den erhofften ehrlichen ehelichen Freuden. Generell sind ja Meinungsverschiedenheiten in der Ehe nichts ungewöhnliches. Das Ausmaß der Außenwirkung hingegen wird von der Lautstärke und dem Tonfall bestimmt, mit dem diese Ungereimtheiten von den Partnern nach Außen getragen werden.
Bei der aktuellen „Schwarz-Gelben-Kopulation“ scheinen sich völlig widersprechende Neigungen zu begegnen, die darüber hinaus in Gruppenzwang ausartend (Kopulationszwang), dem gedungenen Zuschauer und -hörer schon mächtig auf die Nerven gehen. Natürlich wissen wir, das Zwänge in der Ehe nicht gut sind. Und wenn wir schon darüber nachdenken, dann bemerken wir, das bei der vormaligen „Großen Kopulation“ das Geschrei nicht so groß war. Offenbar war der Haushalt hier ausgeglichener.
Selbstverständlich wissen wir auch, dass jede Ehe furchtbar fruchtbar sein soll … sonst bräuchte man sich ja die Umstände nicht zu machen. Und nur aus fiskalischen Gründen eine Zweckgemeinschaft dieser Art einzugehen, wäre doch wohl ein gar zu mieses Beispiel, auch wenn einer der Beiden dafür berüchtigt sein könnte. Aber hier liegt offenbar das Kernproblem von Neigung, Erwartung und Fähigkeit. Wenn jetzt aus der Kopulation nur eine kleine „Popolation“ wird, was soll sich der Bürger da über 4 Jahre hinweg denken? Dass Sitte, Werte und Moral jetzt samt und sonders im Ar… sind? Welch ein Vorbild! Vielleicht müssen sich die beiden Hauptakteure einmal zu einer kleinen kuscheligen „Koalition“ in einer schummrigen Ecke zusammenfinden, das könnte manche Probleme lösen, wenn da nicht so gewisse Ab-Neigungen wären.
Die Schwalben pfeifen es ja schon länger von den Bordsteinen, dass das Bundeskanzleramt das größte Vögelhäuschen der Republik ist. Aber unsere Parlament-Arier halten sich mal wieder vornehm raus, statt ihrer Kontrollfunktion zum Wohle der Volksbildung nachzukommen.
Zitat: Der Rabbiner Eli Ravage schrieb im “The Century Magazine”, Nr. 3 und 4 (New York), Januar und Februar 1928 folgendes: “Ihr (Nichtjuden) habt noch nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben.” “Wir (“Juden” ) standen hinter jeder Revolution. Nicht nur die russische, sondern allen Revolution in der Geschichte der Menscheit”
https://unbequemewahrheit2014.wordpress.com/2014/11/26/das-merkel-regime-01-zionistin-mit-il-pass-zerstort-deutschland-2008-2014/