sahra wagenknecht demokratie ups wir koennen es auch nicht bsw
Analyse

Wow, Wagenknecht-Partei hadert mit Demokratie

Sahra Wagenknecht ist dem Polit-Kabarett nicht entkommen. Sie hat dort nur eine andere Rolle übernommen, ist aber nach wie vor linientreu. Die bundestagsche Direktive: „stimmt nicht mit den Schmuddelkindern“, gilt selbstverständlich auch für die neue angeblich demokratische Partei von Sahra Wagenknecht. Mal wieder wird bewiesen, es kommt nicht auf Inhalte an, sondern darauf die verordnete Haltung an den Tag zu legen, um weiterhin im Polit-Zirkus unter der Reichskristallkuppel mitzuspielen. ❖ weiter ►

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Medien

„Schleimen“ für Staatsfunk und Propaganda

Die Grenzen zwischen Journalismus, Propaganda und Unterhaltung werden immer fließender. Neben freiwilliger Kennzeichnung von Inhalten, besteht nach wie vor keine Kennzeichnungspflicht von Unfug. So verkauft der Spiegel eine nackte Demontagegeschichte, auf Sahra Wagenknecht gemünzt, als brutalen Journalismus. Naja, brutal schon, nur Journalismus kommt nicht vor. Bei der hier gefahrenen Kampagne geht es auch nicht mehr um Inhalte, sondern um die zu erzeugende Stimmung. ❖ weiter ►

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Politik

Die Linke – mit halber Quadriga gegen Muttis vierte Amtszeit

Auch die Linke macht sich langsam fit für das Wahlkampfgetöse 2017. Die internen Schlammschlachten scheinen mehr vordergründig als real überwunden zu sein. Nach außen hin vermittelt man das Bild einer einigen Partei. Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch sollen die Partei als halbe Quadriga durch die kommende Wahlschlacht 2017 führen. Ob am Ende alle mit der nötigen Leidenschaft dabei sein werden, wird sich anhand der Ergebnisse zeigen. ❖ weiter ►