flintenuschi ursula von den laien nach der machtwergreifung bei bundeswehrreform
Fäuleton

Die Renaissance des Hochverrats in Deutschland

Die Causa Carles Puigdemont i Casamajó hat das Musterland der Gesetzgebung erreicht. Eigens zur korrekten Abwicklung dieses Vorgangs, dürfen wir nunmehr den verstaubt geglaubten Strafgesetzbuch Paragraphen 81 und 82, des Hochverrats, wieder aus der Mottenkiste holen. Besagte Regelung selbst ist während der Nazizeit ein wenig in Verruf geraten. Zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in Deutschland, Spanien und ganz Europa sollte er jedoch hier bei uns seine Wiederauferstehung feiern. ❖ weiter ►

putsch daemon carles puigdemont
EIMELDUNG

Putschdämon: Deutschland killt Kataloniens Traum

Die Deutschen dürfen sich einmal mehr ein „politisches Bienchen“ ans Revers heften. Wer sonst, als die treusten Vasallen der EU, fangen den bösen Putschdämon aus Spanien ein. Offenbar gab es auf der Reiseroute des Gesuchten noch mehrere Nationen, die sich diese Meriten offenbar gar nicht verdienen wollten. Bliebe einmal mehr nachzufragen, warum eigentlich nicht? Und warum nahmen ausgerechnet die Deutschen die Gelegenheit wahr, nunmehr den Traum der Katalanen zu killen? ❖ weiter ►

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Fäuleton

Russland erkennt Katalonien an, bestreitet vehement jedwede Wahlmanipulation

Der Stierkampf zwischen Barcelona und Madrid geht in die nächste Runde. Der Ausgang der Wahlen in Katalonien ist ein deutlicher Sieg für Carles Puigdemont, dem bisherigen und womöglich neuen Regierungschef in Katalonien. Es ist überaus verwunderlich, dass bei der Suche nach etwaigen Schuldigen noch nicht der Vorwurf erhoben wurde, dass diese Wahl von Russland aus manipuliert wurde. Dass ist heutzutage guter Standard für jede Wahl, die nicht den Erwartungen der bisherigen Elite entspricht. ❖ weiter ►

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Politik

Merkel ins Gefängnis – was Deutschland von Spanien lernen kann

Die spanische Zentralregierung führt vor, wie es in der blühenden Europäischen Union möglich ist, Politiker rechtmäßig ins Gefängnis zu stecken. Das sind Umstände, die man unbedingt näher betrachten sollte. Gerade Deutschland kann, soweit es um Rechtsverstöße gegen das höchste Rechtsgut im Staate geht, auch einige Politiker von heute auf morgen ins Gefängnis stecken. Offensichtlich mangelt es an der nötigen Lernbereitschaft oder aber an der entsprechenden Durchsetzungsfreudigkeit. ❖ weiter ►

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Europa

Putsch-Dämons letzter Coup nah am Herzen der EU

Noch rätselt alle Welt, was der ehemalige Präsident von Katalonien, Carles Puigdemont in Belgien gerade zu tun gedenkt. Am Ende könnte es ein interessanter Showeffekt werden, der den Europäern letztmalig und sehr emotional vorführt, was die EU von Menschen und menschlichen Bestrebungen hält. Als Märtyrer wird Puigdemont eher nicht in die Geschichte eingehen. Dessen unbesehen wird Katalonien ein langanhaltend erinnerter Präzedenzfall für die letzte Ausfahrt vor der EU-Diktatur werden. ❖ weiter ►

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Gesellschaft

Rajoy will Volksabstimmung in ganz Spanien

Inzwischen ist es amtlich. Versöhnliche Töne gibt es nicht mehr, jetzt wird dem Recht zur Geltung verholfen. Das Recht ist dabei recht eigenständig und mit ihm ist logischerweise die Macht und die Staatsgewalt. Dagegen sind die Katalanen arme, kleine Würstchen, die nun von der spanischen Zentralregierung ihren künftigen Weg (zu)gewiesen bekommen. Die Zentralregierung ist entschlossen, sich entgegen der aufrührerischen Selbstbestimmung, nunmehr das Eigentum an den Katalanen zurückzuholen. ❖ weiter ►

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kurz✤krass

Spanischer Putsch-Dämon bislang unbezwungen

Noch ist der spanisch-katalanische Disput nicht endgültig entschieden. Aber die Verlierer lassen sich bereits heute klar und eindeutig bestimmen. Es sind nicht nur die Katalanen, es sind die Menschen generell. Wenn der Staat, im Zweifelsfall mit Gewalt über die Menschen gestellt wird, dann sind das keine demokratischen sondern machtpolitische Ambitionen. Das ganze hat entsprechende Rück- und Signalwirkung auf andere Regionen in der EU, die mit ähnlichen Ambitionen liebäugeln. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Militärische Befreiung Kataloniens ante portas

Wenn die Spanier schon aufeinander losgehen wie die Stiere, Verzeihung wie die Hornochsen, müssen wir uns nicht wundern wenn es dort weiter eskaliert. Die Interessenlagen der Zuschauer könnten unterschiedlicher nicht sein. Madrid und die EU wünschen sich eine Niederschlagung der Verselbstständigungsbestrebungen der Katalanen. Die vielfältigen Zuschauer in Europa träumen von dem genauen Gegenteil, dem Erhalt der menschlichen Souveränität. Nun schickt Madrid Militär nach Katalonien. ❖ weiter ►

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Glaskugel

Bayern, das lasche Katalonien der Bundesrepublik

Volksabstimmungen in der EU sind allzeit ein heißes Eisen. Man kann sie allenfalls dann zulassen, wenn der Abstimmungszweck definitiv zugunsten der EU geht. Tendenzen davon weg sollte man besser gleich im Keim ersticken. Der BREXIT war der letzte Schock dieser Art für die EU. Man wird vergleichbares nicht ein weiteres Mal zulassen, nirgendwo und auch nicht in Katalonien. ❖ weiter ►

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Europa

EUROGENDFOR zur Aufstandsbekämpfung nach Katalonien

Die Berichterstattung zum Thema Abspaltung Kataloniens von Spanien ist eindeutig. Die neutrale Presse hat eine klar ablehnende Meinung dazu und hält damit nicht hinterm Berg. Dennoch bleibt die Frage im Raume stehen, wem die Katalanen und das Land unter ihren Füßen gelegene Land gehört? Alles in allem sieht es danach aus, als wäre die Zeit der Selbstbestimmtheit der Menschen in Europa endgültig vorbei. Katalonien hat das Zeugs dazu, ein Fanal für den Untergang dieses Rechtes zu werden. ❖ weiter ►

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Hintergrund

IS-Terror belegt Verständnis für politische Vorgaben

Aus Rücksicht auf die Opfer sollte man besser den Mund halten und keinesfalls spekulieren. Selbst das gehört mit zum allgemeinen Terror-Plan und wird in der Sektion „Pietät“, unter der Hand, instrumentalisiert. Der aktuelle Terror in Spanien folgt der bereits im Jahre 2004 offenbar gewordenen Terror-Leitlinie. Nur diesmal geht es dem IS darum ganz Spanien als künftigen IS-Staat zu erhalten. Eine Abspaltung Kataloniens gilt es zu verhindern. Nach heutigem Kenntnisstand kann das zur Freude der Zentralregierung gelingen. ❖ weiter ►