kim jong un und donald trump bei parade promenierfahrt
Glaskugel

Trump plant ein „Deutschland 2.0“ für Korea

Wenn Trump zum Fly-by-Besuch des nordkoreanischen Imperators Kim ansetzt, muss schon etwas mehr im Busch sein als die nackte, vorgegaukelte Männerfreundschaft. Insoweit lohnt es sich etwas genauer hinzusehen, was jetzt wen in der Geschichte treibt. Und siehe da, diese verquere Freundschaft könnte doch wieder auf einen verdammt guten Deal hinauslaufen, wenn man erstmal weiß wer welche Ziele verfolgt. Wir haben da mal etwas genauer nachgesehen und erstaunliches entdeckt. ❖ weiter ►

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kurz✤krass

Beschließen Putin und Kim „nukleare Teilhabe“?

Da es sich bei Putin und Kim um Schurken bzw. unsere Systemfeinde handelt, muss die Beichterstattung der Mainstream-Medien entsprechend ausfallen. Im Tenor wurde kolportiert, dass bei dem Treffen rein gar nichts herumgekommen sei, außer das ein paar Steuergelder vergurkt wurden. Dabei besteht die Möglichkeit, dass die Beiden auch etwas „ökonomisch Sinnvolles“ vereinbart haben. Vielleicht eine „nukleare Teilhabe“, so ein Luxusgut, wie es die BRD auch hat. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Trump und Kim finden weitere Gemeinsamkeiten

Dem Grunde nach waren echte Ergebnisse bei dem Treffen auch gar nicht eingeplant. Ein paar muss man allerdings schon bringen, damit dem Steuerzahler, der diese Luxustouren bezahlen muss, ein schönes Gefühl vermittelt werden kann. Vermutlich würden beide lieber etwas anderes machen, aber diese abgehobene Form des „Monkey-Business“ will gepflegt werden. Mit jedem Treffen dieser beiden Despoten werden sie vermutlich immer mehr Gemeinsamkeiten entdecken. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Trump und Kim planen weitere Spritztouren

Noch immer überschlagen sich die Medien zum Thema Trump und Kim in ihrer nichtssagenden Berichterstattung. Vermutlich zur ausschließlichen Verfüllung des anstehenden Sommerlochs. Wir haben das Treffen einmal auf den historisch zutreffenden Wert eingedampft und nachgesehen, was wirklich wichtig war an diesem Tag in Singapur. Die historisch relevanten Fakten passen tatsächlich gut und gerne auf eine einzige Seite, nebst aller „Deals“ und sind relativ schnell gelesen. ❖ weiter ►

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Utopia

Verwendung der Trump-Kim Gipfel-Gedenkmünze

Friedensprozesse sind seltsame Geschöpfe und zuweilen sehr viel scheuer als kapitales Rehwild. Das musste jüngst auch Donald Trump feststellen. Der hatte in Erwartung eines Friedensnobelpreises bereits reichlich Gedenk-Münzen zu seiner historischen Überrumpelung des letzten kommunistischen Fossils, Kim Jong-un, prägen lassen. Jetzt geht es bei der verunglückten Situation darum, nicht zu viel Schrott zu produzieren. Wir zeigen, wie das sinnvoll gelöst wird. ❖ weiter ►

kim jong un und donald trump bei parade promenierfahrt
Glaskugel

Trump und Kim absolvieren Probefahrt für Treffen

Alles sieht stark danach aus, dass Donald Trump und Kim Jong-un das Traumpaar des Jahres 2018 werden. Wann immer sich psychotische Führer treffen, empfiehlt es sich einem minutiösen Protokoll zu folgen. Da ist es gut, wenn die ein oder andere Aktion zuvor geübt werden konnte, z. B. ein gemeinsame Spritzfahrt. Das scheint bereits stattgefunden zu haben und sind gute Anzeichen dafür, dass das Treffen zwischen den beiden Despoten friedlich über die Bühne gehen kann. ❖ weiter ►

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Utopia

Kim Jong-un setzt USA wieder auf Terrorliste

Man könnte den Konflikt zwischen Nordkorea und den USA – besser zwischen Trump und Kim Jong-un – durchaus für psychologische Persönlichkeitsstudien hernehmen. Bedauerlicherweise verfügt eine der beiden Parteien über dermaßen viel Zerstörungspotential, dass einem manchmal die Witzelei dazu im Halse stecken bleiben kann. Wie allerdings die ideale Propaganda, rund um diese nukleare Angstmaschine zu funktionieren hat, das zeigen uns die hiesigen Medien, wie immer, mustergültig. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Donald Trump zum Tode verurteilt

Die Todesstrafe ist für die US-Amerikaner etwas durchaus Vertrautes, was man selbst auf lange Sicht nicht hergeben wird. Etwas gewöhnungsbedürftig allerdings ist, wenn sich so ein Todesurteil gegen einen amtierenden US-Präsidenten richtet. Aber keine Sorge, das waren jetzt nicht die Amerikaner selbst im Anflug einer Revolution. Nein, Nordkorea hat sich erboten den Donald Trump angesichts seiner jüngsten Asien-Tournee zum Tode zu verurteilen … ganz im Geiste der bisherigen Pöbeleien. ❖ weiter ►

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Glaskugel

Kim Jong-un kündigt neue US-Sanktionen an

Das Säbelrasseln zwischen Nordkorea und den USA soll die Weltgemeinschaft ein wenig erlahmen lassen. Die beiden Hauptprotagonisten, Kim Jong-un und Donald Trump, bürgen dafür, dass ein maximales Eskalationspotenzial aufgebaut wird. Es ist eine selten gefährliche Konstellation, dass zeitgleich beide Nationen gerade von Irren befehligt werden. Jetzt geht es ferner darum, die richtige Ideologie-Zone zu beachten, um das passende Verständnis für den nachfolgenden Text zu entwickeln. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Trump wird mit dem Dritten Weltkrieg bis nach der Bundestagswahl warten

Die ganze Welt blickt erwartungsfroh nach Asien. Wie sonst will man größtes Wirtschaftswunder und Wachstum zelebrieren wenn nicht durch eine vorherige Generalsverschrottung. Zurzeit wird Nordkorea massiv ertüchtigt hierfür die Voraussetzungen zu liefern. Wir zeigen auf, warum der dritte Weltkrieg von Donald Trump nicht vor dem Abschluss der Bundestagswahl 2017 in Deutschland vom Zaun gebrochen werden kann. Dabei besonders zu beachten sind die markenrechtlichen Ansprüche Deutschlands. ❖ weiter ►

spotter kriegsschiff waffentest atompilz bedrohung
Krieg

Planen USA ein atomares Pearl Habor 2.0 mit Guam

Wer dieser Tage alle seine Sinne bemüht, dabei das eigenständige Denken nicht auslässt, der kann Zeitzeuge einer großen Wiederholungstat werden. Ähnlich revolvierend wie die Motive schlechter Kinofilme, gehen den USA bei der Herbeizauberung neuer Konflikte die Ideen aus. Das Gezeter bei der Nordkorea/Guam-Nummer ist so flach, anstrengend und wiederholend, dass größte Gefahr besteht, dass die Weltgemeinschaft einem Dauergähnen erliegt, soweit es nicht nuklear wird. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Kim Jong-un zu Staatsbesuch in den USA eingelaufen

Es hat verhältnismäßig lange gedauert, bis sich Donald Trump dazu durchringen konnte, auf das Niveau des Diktators Kim Jong-un einzusteigen. Jetzt hat er äußerst unterflorig zurückgepöbelt, was er sehr gut kann. Allerdings sehr zum Leidwesen der Diplomaten, die ruhiger Töne gewünscht hätten. So bürgt Trumps verbale Eskalation dafür, dass der Druck im Kessel steigt und irgendwann auch real gebombt werden kann. ❖ weiter ►