Gold-Chulz in Panik, EU braucht mehr EmmaNull’en

Die größte Gefahr für Europa sind Leute wie Schulz und Macron

Gold-Chulz in Panik, EU braucht mehr EmmaNull'enB-Rüssel: Abgehobenheit ist eine ganz feine Sache. Zumindest wenn man sich sowas finanziell leisten kann, weil genügend unbedarfte Menschen für diesen Luxus schuften dürfen. Die größte SPD-Null der Neuzeit, der „Maddin Chulz“ gehört zu diesen privilegierten Herrschafts-Protagonisten. Er kann mächtig große Sprüche kloppen, denn sein Futtertrog ist dauer- und übervoll. Das sogar völlig unabhängig davon, wie sich der bereits offen vollziehende Niedergang Europas, verursacht durch die EU, weiterhin gestalten wird. Das Elend zieht bereits seine Bahnen.

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Demzufolge dient der von Macron angeschobene Panik-Modus: „Europa war noch nie in so großer Gefahr“[Heise] auch nur der eigenen Klientel. Nicht die EU ist in Gefahr, die Elite ist in größter Gefahr. Aber wer soll das auseinanderhalten können? Für die Menschen in Europa hat die EU, mit wenigen Ausnahmen, eigentlich noch nie etwas Gutes geplant oder gar gebracht. Es ging und geht noch immer um Geld, Macht und Konzerne. Der Mensch ist in diesem Räderwerk allenthalben als nachwachsender Rohstoff zur grenzenlosen Ausbeutung durch besagte Mega-EU-liten verplant. Welcher Durchschnittsbetroffene sollte sich bei realistischer Betrachtung dieses abgehobenen Elends nicht von Herzen abwenden? Exakt das ist die Situation.

„Wir dürfen nicht zulassen …“

Entsprechend alarmistisch ist Macrons Geschrei. Wer wollte bei der Lautstärke noch nach den Fehlern seiner Aussagen suchen, obgleich die recht offensichtlich in seinem Geplärre zu vernehmen sind. Doch, der hier hat das bravourös gemacht, dieser schlimme Finger: Demokratie à la Macron und Konsorten[Egon W. Kreutzer]. Da ist an dem armen EmmaNull nicht mehr viel dran geblieben und an der EU-Idee leider auch nicht. Wer sich in so demagogischer Art, wie Macron es tat, das „Wir“ auf sein Schild klebt, der führt wahrlich schlimmeres im Schilde.

Selbst die von ihm beschriebene „Wut der Völker“ ist äußerst interessant. Leider geht er nicht darauf ein, woher diese Wut rührt und wer die zu verantworten hat. Ob es vielleicht Personengleichheiten mit dem vortragenden Maulhelden und seinen Vorgängern bezüglich dieser Ungereimtheiten gibt? Ja, dann bleibt noch die komische Frage im Raume stehen, wer und was denn nun die EU genau ist. Allein deshalb lohnt sich unbedingt das genauere Studium des zuvor verlinkten Artikels von Egon W. Kreutzer.

Der Lack- und Brüllaffe vom Dienst dient auch nur dem Mammon

Gold-Chulz in Panik, EU braucht mehr EmmaNull'enZur weiteren Verdummung der Massen, angesichts der in 2019 anstehenden, wie nutzlosen EU-Wahl, lässt man „Gold-Chulz“ sogar in dieser Postille einen Gastbeitrag bringen: „Scheitert Macron, ist Europa in Gefahr“[Der Lügel]. Der ist dann noch peinlicher als der Auftritt des Möchtegern-Napoleon. Üblicherweise gehört zu solchen Showauftritten als erstes eine ordentliche Selbstbezichtigung dazu … zumindest wenn man aus Deutschland kommt. Seinen Worten nach haben die Deutschen es mal wieder total verrissen. Sie sind dem „französischen Führer“ nicht gefolgt. Jetzt muss die Elite … ähh … Verzeihung, die EU leiden. Damit ist zumindest die Schulz-Frage … ähh … Schuld-Frage schon mal eindeutig geklärt. Deutschland sollte jetzt in Sack und Asche gehen und präventiv dabei das geöffnete Portmonee, wie eine Monstranz, durch ganz Europa vor sich hertragen.

Europa braucht keiner neu gründen … erstmal die EU abschaffen

In seinem Lügel-Statement von „Erstens“ bis „Drittens“ beschreibt der „Maddin“ sogleich die schon seit Jahrzehnten wiederholten Dauerlügen, nach denen die EU bislang eben nicht gestaltet wurde und auch, wenn man diese Kasper weiter wirken lässt, niemals gestaltet werden wird. Die EU ist derart vermurkselt, ohne Chance auf Besserung, dass man die nicht neu erfinden kann. Mann muss sie schlicht abschaffen, um genau den Macrons und Chulz’ens, diesen  Schimären, ihre Wirkungsgrundlage zu entziehen. Danach kann und wird Europa auf lange Sicht organisch zusammenwachsen, ganz ohne diesen elitären Überbau. Der hat ohnehi®n nichts anderes zum Ziel, als die Vielfalt in Europa abzuschaffen und einen Einheitsmenschen zur optimierten wirtschaftlichen Verwertung zu gestalten. Normierter, nachwachsender Rohstoff der Klasse Mensch.

Gold-Chulz in Panik, EU braucht mehr EmmaNull'enEinen Fehler machen Macron und Schulz gemeinsam. Sie reden nach wie vor von Europa, wenn sie die EU meinen. Nur ist und bleibt die EU ein Phantasiegebilde besagter Elite. Wenn es nach ihren Vorstellungen ginge, dann als nächstes Diktaturgebilde, damit „SIE“ in der Welt wieder einen auf „dicke Hose“ machen können. Inzwischen geht die Rede vom 1000-jährigen Europäischen Reich. Vielleicht gilt ja unter vorgehaltener Hand bereits dieser Grundsatz: Scheitert der Euro, scheitert die Diktatur! Wer weiß? Grund genug, sich von der Basis her gegen deren EU-Wahn weiter hart zur Wehr zu setzen. Das heißt allerdings nicht, dass wir Deutschen von Frankreich und den Franzosen nichts zu lernen hätten. Die „Gelbwesten“ sollte man tatsächlich zu einer „europäischen Idee“ aufwerten und ausbauen.

Die haben bislang einen sehr guten Job gemacht und schon eine Menge geleistet, auch für uns. Mit dieser guten Idee muss man Macron nicht ganz alleine lassen, damit darf man durchaus auch das Merkel-Regime beglücken. Dank der mehr kapital- als menschenorientierten Medien, bleibt uns das hier beschriebene EU-Affentheater allerdings noch einige Zeit erhalten. Interessanterweise sind die Interessen der Elite und der Meinungskonzerne ziemlich deckungsgleich. Woran kann das nur liegen, mit Blick auf die goldenen Werte des Journalismus? Was? Wie? Auch schon ausverkauft?

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

9 Kommentare

  1. Kann man so sehen. Lohnt der Aufriss?

    Es war einmal ein Deutscher Bundestag mit 402 + 8 Mandatsträgern. So fing es am 24. Mai 1949 in Bonn am Rhein an. Der Alterspräsident Paul Löbe kündigte am 7. September 1949 in der 1. Sitzung des Deutschen Bundestages die Auflösung der Bundesrepublik Deutschland an:

    „Deutschland will — ich sagte es schon — ein aufrichtiges, friedliebendes, gleichberechtigtes Glied der Vereinigten Staaten von Europa werden. Wir haben im Staatsgrundgesetz von Bonn den Verzicht auf nationale Souveränitätsrechte schon im voraus ausgesprochen, um dieses geschichtlich notwendige höhere Staatengebilde zu schaffen, und werden uns auch durch Anfangsschwierigkeiten von diesem Ziel nicht abschrecken lassen.“

  2. „Es ging und geht noch immer um Geld, Macht und Konzerne.“
    Nun das ist allerdings nicht das Privileg der EU. Das gilt uneingeschränkt auch für die Mitgliedsnationen.
    „Scheitert der Euro, scheitert die Diktatur!“ ist ein frommer Wunsch, leider ohne Zukunftsaussichten. Das Scheitern des Euro ist längst eingeplant und wird mit der Abschaffung des Bargelds nach schwedischem Muster auch per Tastendruck durchgeführt. Die Kapitaleigner haben dann das, was sie den Chinesen vorwerfen, das vollkommene Überwachungs- und Bestrafungsmittel. Wer nicht spurt kann nichts mehr kaufen. Die einschlägigen „Wirtschaftsauskunfteien“, wie die Schufa, haben den Testlauf längst mit Bravour bestanden.
    Natürlich kann man die „EU“ nur mit allen Mitgliedern gemeinsam zurechtstutzen, aber die Deutschen fallen ständig aus, weil sie mit Gendern und Selbstzerfleischungen beschäftigt sind. Das freut das Kapital.
    @ pol. Hans Emik-Wurst
    Die Abschaffung nationaler Identitäten ist reines Mittel zum Zweck und kann auch entfallen, wenn die Nationen ihre wirtschaftliche Selbständigkeit verloren haben. Dann können sie auch gern einzeln weiter wursteln.
    Aber da Staaten wie China und Russland ständig dazwischen fummeln, hat sich der Plan als schwieriger erwiesen, als nach dem Krieg gewünscht.

  3. Nun ich brauche alle drei nicht :
    Den Schulz nicht, den €uro nicht und die EU gleich gar nicht.
    Übrigens hat der Mann der dein Volk zusammen knüppeln lässt gerade einen „Brandbrief an alle Europäer“ veröffentlicht.
    Macron heißt der wohl und tut so als wäre er NeoNapoleon.
    Dieser Brief sagt mehr als alle Satire Beiträge es je könnten….

  4. So und nun ?
    Können sie sich alle hier vor stellen wie es wäre wenn wir kein Geld mehr hätten ?
    Könnten sie sich alle hier vorstellen wie Friedliebend dieser Planet wäre von heute auf Morgen ?
    Könnten sie genau das ?
    Könnten sie sich vor stellen dem Mammon nicht mehr an zu beten ?
    Könnten sie sich vor stellen das die Versklavung von heute auf Morgen beendet wäre ?!

    Vor allem wie ist das wer oder was erschafft bzw. schöpft das alles um uns herum ?!
    Ganz einfach wir , sie und ich alle gemeinsam erschaffen das , NICHT DAS GELD !!!!!
    Wir die Menschen erschaffen alles gemeinsam !
    Nur was ist Geld frage ich sie alle hier brauchen wir das ?
    Einfache Antwort darauf “ NEIN “ brauchen wir nicht daher wir die schöpfende Kraft sind !
    Geld ist Tote Materie und wird aus dem “ Nichts Erschaffen “ .
    Geld und Wertschöpfung aus dem nichts , zahlen auf bedrucktem Papier , zahlen fest gehalten im PC .
    Das ist Geld , es kann nichts bewirken wie der Mensch , den wir alle hier sind das Kapital , wir sind die schöpfende Kraft !

  5. Jede knackige Brezel wird mal feucht, weich und schlaff. Je kleiner Staaten sind, desto stabiler. Siehe Selbstverwaltung unter dem chinesischen Kaiser und unter dem russischen Zaren. Die Banditen haben beide Systeme zerstört. Leo Kohr lesen, genügt.

    Einen Schritt weiter gedacht: Staaten an sich sind überflüssig. Die Selbstverwaltung der Gemeinden kommt zurück. Doch das ist erst einmal Utopie. Larken Rose lesen, genügt.

    Die Ausbeutung und die Verdummung haben die freien Arier gekapert und konzentrierten sich zunehmend auf germanische Völker. Die Deutschen sind auf ihre Art am hartnäckigsten, weil ihnen eine denkende Minderheit verblieb, gut repräsentiert von Friedrich von Schiller. Georg Kausch lesen, genügt.

    Wer die Verwerfungen ohne Darwin-Award übersteht, kann seine Gedanken heute und künftig einbringen, nicht nur qpress. Gustave Le Bon lesen, genügt.

  6. Im EU Kasperletheater spielen viele Interessen ein Rolle, nur nicht die der Bürger. Der Saufaus Junker hat dabei die Rolle des Bürgermeisters übernommen und bekommt wahrscheinlich nur noch ein Bruchteil mit, was um ihn herum geschieht. Der Kommunismus ist mindestens eine gleich gute Idee wie die EU in der der Betroffene nix zu melden hat und sich höchstens an der für ihn und auf seine Kosten gegebenen Veranstaltung erfreuen kann. Leider müssen Dinge die ein fehlendes Fundament haben, wieder zurückgebaut werden, auch wenn die Mutti sagt, dann gibt es Krieg. Den haben wir bereits genau in der Mitte Europas, in der Ukraine, wo Frau Harms Söldner tagtäglich minderwertige Russen mit Granaten beschießen. Aber so wie die permanent Toleranz einfordernden Grünen und Linken komplett intolerant und humorlos sind, sind sie in ihrem Streben nach Macht unerbittlich und lernresistent. Gewählte Menschen mit Verstand würden auf ihre Wähler hören und deren Belange berücksichtigen. Zu der Ignoranz kommen noch Gesetzbrüche en gros, wie Asylrecht, Völkerrecht, Meinungsfreiheit, etc.. Es war sicher nicht einfach Deutschland dermaßen zu ruinieren und die EU dazu, dazu gehört eine Menge Dummheit und Kadavergehorsam, was die Führungsriege der EU zweifelsohne vorweisen kann.
    Jetzt wo Massenmörder und Friedensnobelpreisträger Obama nicht mehr das sagen hat und die Hexe Clinton trotz aller Tricks nicht gewählt wurde, stehen diese Lakaien des Kapitals und der Kriegsindustrie doof da. Weibliche Aussenpolitik wird jetzt gefordert, wenn man sich ansieht, was für ein Schaden bereits entstanden ist mit zahllosen neuen Feinden, die vorher Freunde waren, erinnert das eher an die Zickenshow von der Klump. Und wenn ein mit 80000 Euro im Monat + Fahrer+ Büro eingesetzter Grüssaugust die Abschaffung Deutschland fordert und die stellvertretende Bundestagsvorsitzende das Gleiche, ist es Zeit die Uhren auf Null zu stellen für einen Neuanfang, es sei den die Mutti kämpft weiter bis zum bitteren Ende in ihrer Waschmaschine.

    • „Der Kommunismus ist mindestens eine gleich gute Idee wie die EU …“
      Ein abwegiger Vergleich. Die Diktatur mag eine Gemeinsamkeit sein, dann ist aber auch schon Schluss. Denn die Ausbeutung als Grundübel der „Demokratie“ der Wertegemeinschaften fehlt. (Anderenfalls wäre es eben kein Kommunismus.)
      „… die Abschaffung Deutschland fordert …“
      Was gibt es da noch abzuschaffen? Eine Nation mit einem starken Volk, mit Traditionen, Kultur, Bildung und wirklichen Werten? Echt lustig!

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