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Finanzen

Hat es sich für Dollar und Euro bald „ausgerubelt“?

Die Russland-Sanktionen verpuffen nicht wirkungslos. Der Rubel gewinnt wieder an Wert und die Sanktionierer fangen an dafür zu bluten. Das war zwar nicht der Plan, aber wer „Sanktionopoly“ spielt, der muss jederzeit mit einer Wendung des Spielglücks rechnen. Wie es aussieht, hat der Rubel die stabileren Assets unter der Haube. Man kann es derzeit drehen und wenden wie man will, den aktuellen Indikatoren folgend wird der Rubel trotz Ukraine-Krieg weiter an Wert zulegen. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Überführung der Menschheit ins digitale Gefängnis

Angst ist ein effektives Mittel die Herde vor sich herzutreiben. Wenn die Regierungen der Welt Ängste schüren, sollte man mal nachsehen. Nicht alle uns derzeit heimsuchenden Katastrophen sind gottgegeben. Wir schlittern gerade von einer Krise in die Nächste und wissen nicht was uns passiert. Da kann es hilfreich sein sich die Begleitumstände anzusehen und sich selbst Gedanken zu machen, ob es Verursacher dafür gibt, die nicht so sehr unser Wohl im Schilde führen. ❖ weiter ►

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Wirtschaft

Putin kann der EU bei Russland-Sanktionen helfen

Es ist kaum zu fassen, weshalb die Politik es nicht schafft simple und pragmatische Lösungen zu erarbeiten. Manchmal hilft direkte Ansprache. Der politische Wille in der EU liegt vor, sich energetisch von Russland zu lösen. Die Kosten spielen keine Rolle. Der ökonomische Suizid ist eingepreist. Es geht um unsere Ideale, dabei spielen Menschenleben keine Rolle. Abgesehen davon haben die Menschen in der EU traditionell kein Mitspracherecht und Putin kann sehr schnell helfen. ❖ weiter ►

Neus Rubel Zeichen Logo РУБЛЬ seit Dezember 2013
Hintergrund

EU scheitert an Rubel und eigener Dummheit

Das Spiel ist Russland seit Jahren vertraut. Es nennt sich „Sanktionopoly“ und die Westernhelden meinen es tatsächlich zu beherrschen. Jetzt war Russland am Zug und schon ist das Geschrei groß. Russland sei vertragsbrüchig, weil es dasselbe macht wie der Westen, einfach mal die Bedingungen ändern. Die EU hat offenbar nicht mit der eigenen Dummheit gerechnet. Damit wird das Spiel alles andere als lustig, denn für den Werte-Westen kommt die Systemfrage jetzt etwas schneller. ❖ weiter ►

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Konsumgesellschaft

Vom Ukraine- über Gemüsekrieg in die Hungersnot

In Deutschland regiert mehr oder minder das letzte Aufgebot. Planerischer Weitblick in der Krise wird durch politischen Aktionsmus ersetzt. Das zeigt sich besonders bei der Folgenabschätzung im Zusammenhang mit der Sanktionswut gegenüber Russland. Da die Prioritäten inzwischen klar gesetzt sind: „Wir frieren für den Weltfrieden“ … trifft dies inzwischen auch auf das Gemüse aus den Gewächshäusern zu. Es ist nicht mehr wirtschaftlich zu produzieren. Das zieht sich durch. ❖ weiter ►

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kurz✤krass

Stuttgart 21, die luxuriöse Milliardengrabpflege

Wir haben zur Zeit gerade genügend Krisen am Start und im Staat. Da verkommt das Milliardengrab Stuttgart 21 tatsächlich zur Randnotiz. Dennoch lohnt es der Erwähnung, dass man für die Baustelle mal wieder nennenswert draufsatteln muss. Man nähert sich in riesigen Schritten dem Faktor 4 zum initialen Kostenansatz dieser latenten Totgeburt. Die 10. Mrd. Marke ist nicht mehr fern und wird mit Gewissheit bald erreicht. Das Projekt wird nicht besser, sondern nur teurer. ❖ weiter ►

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Fäuleton

Sonne, Wind und Wasser im Öko-Kriegsmodus

Manche Kriegsfolgen lassen sich zwar nicht rational begründen, aber dennoch treffen sie ein, sofern es dem wirtschaftlichen Vorteil dient. Manch ein Ökostromanbieter ist zu blöd es geschickter zu kaschieren. Genau genommen wäre eine Anzeige wegen Betruges fällig. Wenn allerdings die Ökostrom-Kundschaft vergleichbar schwachbrüstig in den Denkleistungen ist, mag diese Petitesse vielen unter ihnen gar nicht weiter auffallen. Ein Hingucker ist der Vorgang allemal. ❖ weiter ►

Goldbarren der deutschen Bundesbank jetzt eilig expatriiert evakuiert 1000 Tonnen aus Angst vor dem Krieg und dem russischen Baeren
Finanzen

Stellt Russland den Rubel alsbald auf goldene Füße?

In Russland tut sich etwas in Bezug auf Gold und Geld. Man ist dort im Begriff die 20-prozentige Mehrwertsteuer auf Edelmetalle abzuschaffen. Das hört sich zunächst unspektakulär an, lässt sich aber ebensogut als Hinweis darauf deuten, dass sich Russland darauf vorbereitet seinen Rubel mit Gold zu unterlegen. Vorrangig, um damit Inflationsgefahren abzuwehren. So ein Vorhaben wird beim Rest der „Fiat-Money-Gemeinde“ mit Sicherheit keinen Jubel auslösen, eher das Gegenteil. ❖ weiter ►

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Politik

Ursula von der Leyens Gasdeal mit den USA

Jetzt gibt es „Friedensgas“ aus den USA. Da kommt es nicht so darauf an ob es auch ökologisch ist, zumal es strategischen Interessen dient. So macht die EU unter der Leitung von der Leyens das passende Fass auf. Die Grünen nicken dienstbeflissen ab, obschon sie wissen, dass das dreckige Frackinggas aus den USA der Steinkohle an Schmutz keinen Deut nachsteht. Hauptziel ist scheinbar, keine stabilen Beziehungen zwischen Russland und Deutschland zu ermöglichen. ❖ weiter ►

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Hintergrund

Konsumtempel gefährlicher als Lebensmittelläden?

Recht bekommt, wer es bezahlen kann. Diese uralte Weisheit kommt womöglich zu neuer Blüte. Normale Menschen können sich Recht kaum leisten. Jetzt sieht sich eine Kaufhauskette in die Ecke gedrängt und nimmt mal etwas Geld in die Hand, um zu prüfen, ob man vielleicht so doch noch zu seinem Recht kommen kann. Der allgemeine Seuchen-Regel-Wahn macht es möglich. Vor Jahren noch wäre allein die Debatte darum als Verschwörungstheorie abgetan worden, heute stecken wir knietief drin. ❖ weiter ►

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Aktuell

Nahtlos von der Corona- in die CO2-Tyrannei

Man kann es drehen und wenden wie man möchte. Die Politik hat inzwischen Gefallen am Durchregieren gefunden und wird davon nicht mehr lassen. Der Einstieg wurde über Corona gemacht und die zugehörigen Maßnahmen. Vielfach hat die Politik bereits durchblicken lassen, dass sie das jetzt ausprobierten Instrumentarium gern für die Umsetzung ihrer Klimapolitik weiterverwenden möchte. Letztlich bedeutet es das Ende fast aller Freiheiten. ❖ weiter ►

Klaus Wowereit Matthias Platzeck BER Flughafen Berlin Brandenburg Desaster fliegen lassen
Fäuleton

Hobby-Flughafen BER: 45 Mio. Euro pro Monat für

Wenn man in der richtigen Liga der Staatsunternehmen spielt, spielt Geld keine Rolle. Der BER braucht mal eben 2,4 Mrd. Euro Nachschlag bis 2026. Das kann schon mal passieren. Wichtig ist nur gut Ausreden zu erfinden, lange Romane zu schreiben und die Geschichte weiter zu vernebeln, dann kann die Staatsknete wie gewohnt weiter fließen. Seit einem Jahr ist der BER nun in Betrieb und betriebswirtschaftlich betrachtet „pleite“. Dann setzt man eben die Betriebswirtschaft aus. ❖ weiter ►

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Klimawandel

Grüne erpressen Energieliefervertrag von Petrus

Bei der anstehenden Ampel-Energiepolitik sollten wir uns ernstlich auf Erpressungsversuche der Grünen gegenüber Petrus einstellen. Irgendwoher muss die Energie ja kommen, wollten wir uns nicht selbst in die Steinzeit zurückversetzen. Es gibt allerhand rationale Gründe dafür, dass die Grünen ausgerechnet diese Instanz bemühen werden. Physikalische Limits und harte Realitäten haben die Grünen noch nie sonderlich interessiert. Das „grüne Ideal“ ist ihr Weltmaßstab. ❖ weiter ►