Leyen Bundeswehr will Feind mit neuer Gang Bang Strategie in die Knie zwingen

Leyen-Bundeswehr will Feind mit neuer Gang Bang Strategie in die Knie zwingenBRDigung: Seitdem die niedersächsische Giftzwerg|in Ursula von den Laien|innen, als Kriegsminister|in die Führung der deutschen Kickibunti-Truppe übernommen hat, soll es nicht nur in den Kasernen, sondern auch auf den Schlachtfeldern hoch hergehen. Der nicht offiziell verkündete Tenor der neuen Strategie lautet: „wenn wir schon keine Kohle für Kriegsgerät haben, dann werden wir den Feind von Hinten besiegen“. Um die noch nicht (rein)gesteckten Zielmarker zu installieren, soll es jetzt Hardcore-Sex-Kurse für die Truppe geben.

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Wie wir finden, eine ziemlich listige Angelegenheit, um den Feind mal so richtig zu übermannen. Dazu auch viel preisgünstiger, weil es ausschließlich dem ungehemmten Engagement der Krieger|innen obliegt. Der Feind denkt garantiert an alles andere, nur nicht gerade an Sex. Genau darin dürfte vermutlich das tiefgreifende Überraschungsmoment liegen und somit die neuartige Kriegslist der Bundeswehr. Völlig überraschend spricht die Ministerin daher von einer „neuen Offenheit“. Anal als auch oral gesehen, wahrlich keine Neuigkeiten. Nur für die Truppe ist dies bislang noch etwas ungewohnt, weil bisher hoch zugeknöpft. An dieser Stelle kann man den „Erguss“ der Ministerin vertiefen: Für mehr Offenheit: Von der Leyen veranstaltet Sex-Seminar bei der Bundeswehr [LOCUS online]. Da bekommt Aufklärung plötzlich eine ganz neu Bedeutung. Interessanterweise spricht die Kriegsministerin in diesem Zusammenhang auch von „Wettbewerbsfähigkeit„, einem Punkt also, zu dem selbst das Grundgesetz eisern schweigt.

Ob sich die Ursula von den Lai|innen bei der Entwicklung dieser neuen Kriegsstrategie von ihren persönlichen (Vor)Stellungen leiten ließ, oder ob sie der tradierten Vorstellung folgte, dass man den Feind nur mal so richtig von hinten oder auch ins Angesicht f¡cken muss, können wir von hier aus nicht verlässlich ergründen. Ihre Leyen-Bundeswehr will Feind mit neuer Gang Bang Strategie in die Knie zwingenAmbitionen jedoch, sich als Arbeitgeber flexibler zu geben, untermauerte sie bereits letztes Jahr. Da ließ sie bereits vermehrt mit dem Abenteuer-Reisen-Faktor werben, siehe Bild oben. Ergänzend propagierte sie unermüdlich den „familiengerechten Krieg„.

Nicht minder intensiv warb sie für ansprechenden „Teilzeitkriegen“ der zukünftig die persönlichen Wehwehchen der Beschäftigten mindern sollte. Auch hochflexible Arbeitszeiten können da bemerkenswert lindern, wenn es beispielsweise an der Front gerade mal völlig beschissen läuft. Wobei das kämpfende Personal  dann infolge persönlicher Unpässlichkeit mal schlagartig den Rückzug antreten muss. Was hier jetzt noch fehlt, um auch in der flexiblen Arbeitszeit besser gleiten zu können, sind unbestechliche Stempelhuren für die Front.

Offenheit wird auch vom Gegner geschätzt

Diese neue Offenheit setzt logischerweise voraus, dass sämtliche Öffnungen jetzt auch korrekt von der Führung inspiziert und grenzüberschreitend gangbangbar gemacht werden. Das allein rechtfertigt schon das angekündigte Sex-Seminar. Kernthema für das Jahr 2017 könnte demzufolge die weitergehende Öffnung für sexuelle Minderheiten sein. Eines steht jetzt schon fest. Damit wird es an der Front sehr viel interessanter werden. Man ist versucht der Laien-Ministerin ins Stammbuch zu schreiben, dass die von ihr heraufbeschworene „Vielfalt der Truppe“ ausschließlich ihrer Einfalt entspringt. So scheint wenigstens aus PR-Sicht sichergestellt zu sein, dass man sich an den „Leyen-Akt“ auch noch nach dem Dritten Weltkrieg genussvoll bis lasziv erinnern wird.

Leyen-Bundeswehr will Feind mit neuer Gang Bang Strategie in die Knie zwingenModerne Kriegsführung und neue Strategien, besonders für das Militär, selbst wenn sie rosa daherkommen, sind gar nicht hoch genug zu bewerten. Die gnadenlosen Vorzüge für die Menschheit sind himmelschreiend. Jetzt muss man sich nur noch mit den potenziellen potenten Feinden im Vorwege darauf bestimmte Grundlagen verständigen. Beispielsweise, dass alle Kriegshandlungen entweder in warme Gebiete oder hierzulande in den Sommer zu verlegen sind. Damit sind bei der Truppe die Verluste beim „Gang Bang“ stark zu reduzieren. So wird niemand mehr an Erfrierungen dabei zugrunde gehen müssen. Ein dreifach „Uschi Geil“ auf unsere re(de)formierte Laien-Truppe. Hoffentlich weiß auch der Feind diese Wohltaten schadensmindernd zu schätzen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

11 Kommentare

  1. Ganbang als Angriffskrieg ist doch nicht neu. Das kann man wunderbar an den Rapefugees sehen. Die praktizieren das schon längst in Deutschland…

    • Diese Kriegsministerin macht den Spruch „Make Love not War“ zur Wahrheit. Gut, daß die schon ausgemustert ist, mit wievielen Kindern ?

      • 7 Kinder innerhalb von 10 Jahren + Top Karriere und dabei superschlank. Ein Schelm, wer da an Adoptivkinder denkt….

        Sex ist besser als durch Gewalt / Krieg vorzeitig das Zeitliche zu segnen

  2. Willi denke nicht das sich danach noch jemand speziel dadran erinnern wird, sollte die profeti stimmen, wird kurz bevor es zum 10000+ atomwaffen einsatz kommt beendet wird 3 tägigen, die die dann bleiben werden mit neuen wissenfeld und horizond ausgestattet sein.

    weniger technik mehr natur bewusstsein, was dann auch mehr als nötig gebraucht wird. die sünden zu beseitigen. Kommt es zum total schaden, wird fast jeder neu inkarniert auf einer neuen erde, dann wird davon e nichts mehr da sein, die haben nie existiert.

    kommt drauf an wie man es sieht, aus welchem blickwinkel. 1 Jahr antichrist, brauchen wir das noch, die menschen sterben schon wie die fliegen in einigen ländern, nicht nur durch krieg auch hunger und absichtliche seuchen und unwetter.

    abwarten so weiter machen, dezimiert sich die menschheit eh weit unter 500 mio, nur würden ja dann die falschen wieder aufbauen, das können sie nicht, die können nur abreißen und ausnehmen, die kann man hier nicht brauchen. Wir werden es so oder so erleben, hautnah.

    • Nee … sicher wird sich keiner an den Schwachsinn erinnern! Ich denke wichtig ist heute darüber nachzudenken und zu schmunzeln. Du weißt doch, Wissen ist Macht und deshalb trotz der ganzen Blödheiten ringsherum einen kühlen Kopf zu bewahren. Wie Du weißt, mag ich den Schwachsinn halt immer gerne noch etwas plakativer an die Wand schieren … 🙂

      • Wissen ist Macht, aber alles wissen zu wollen zeigt dir schnell deine Ohnmacht ! Leider weis ich nicht wem dieses Zitat zugeschrieben wird…………………….

        • Hallo Anton, dazu gibt es noch eine ähnlich schöne Gleichung, die besagt, dass das Wissen wie ein Kugel ist. Desto größer sie wird, umso größer wird auch die Grenzfläche zum Unwissen. ✅ 🙂

  3. Die „freiheitlich-demokratische“ Grundordnung – sie existiert nicht
    10. Januar 2017 Markus Gärtner Gastbeitrag von Tom Schiller

    Sie sind erbost und geschockt von der Überschrift? Sie meinen, ich hätte
    nicht mehr alle Latten am Zaun, wie man so schön sagt, wenn jemand
    etwas von sich gibt, was dem „Offenkundigen“ derartig widerspricht,
    wie diese Überschrift ?

    Gut, dann will ich Ihnen erklären, warum ich der Meinung bin, dass es in
    Deutschland weder eine Grundordnung gibt, noch dass diese „freiheitlich“
    oder gar „demokratisch“ wäre. Der Urschleim des Ganzen beginnt mit dem
    Gesetz aller Gesetze eines Landes.

    Überall in den sogenannten demokratischen Staaten heisst dieses Gesetz
    „Verfassung“, nur in Deutschland nicht, da heisst es Grundgesetz. Jaja, ich
    weiss, für viele Systemgläubige ist das das Gleiche. Für mich nicht. Ich will
    mich hier gar nicht bei den Definitionen der Begriffe aufhalten, die kann man
    leicht selbst im Netz finden.

    Ich beschränke mich darauf, auf einen kleinen, aber feinen Unterschied
    hinzuweisen: Eine Verfassung kann nur durch Volksabstimmung, das
    Grundgesetz FÜR die (nicht DER) Bundesrepublik Deutschland kann durch
    entsprechende Mehrheiten im Bundestag geändert werden.

    Dieser Umstand allein sollte schon Warnung genug sein fürs Volk, um zu
    erkennen, in welchem Maße es sich der Willkür einer Kaste von Politikern
    ausliefert. Dass die Grundordnung im Lande erheblich gestört ist, sollte
    jeder normal denkende Mensch schon selbst erkannt haben. Die von
    mehreren Staatsrechtlern übereinstimmend kritisierte Ausschaltung verschiedener
    Gesetze und Verträge im Rahmen der Migrationspolitik ist nur EIN Beispiel.
    Dennoch möchte ich ein paar Beispiele dazu anführen, das gehört zum Thema
    und zum guten Ton.

    Tagtäglich erleben wir, dass z.B. bei der Rechtsprechung mit zweierlei Maß
    gemessen wird. Gerade wurde ein neuer Bußgeldkatalog für Hartz IV- Empfänger
    beschlossen, während tausende von Merkels Gästen mit Mehrfachidentitäten
    straffrei an der Brust des deutschen Steuerzahlers genährt werden. Wir erleben,
    dass selbst schwerste Sexualstraftaten mit Bewährung „sanktioniert“ werden,
    während man „Meinungsdelikte“ gnadenlos mit Knast bestraft, oder dieses androht.

    Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass die Funkabkürzungen der Polizei („Nafri“)
    Bestürzung hervorrufen, während die Bezeichnung deutscher Bürger als „Pack“ und
    die ganzer Bundesländer als „Schandfleck“ als legitim gelten, weil von „elitären“
    Politgrößen geäußert.

    Gesetze, die eine Grundordnung garantieren sollen, werden nicht oder nur mit
    zweierlei Maß angewendet, oder sollte man besser sagen, mit zweierlei „Maas“?
    Also: eine Grundordnung, welche es (nicht mehr) gibt, wird immer wieder als
    „freiheitlich-demokratisch“ bezeichnet, bei der Verwendung im Zusammenhang
    mit unliebsamer Opposition geradezu als solches beschworen. Nun, wie ist es
    um die Freiheit in dieser nicht existierenden Grundordnung denn bestellt?

    Jaja, sie haben Ihre Grundrechte, die sind ja im Grundgesetz festgeschrieben,
    und das garantiert jaschliesslich Ihre Freiheit, oder?
    Haben Sie die Freiheit, Ihre Meinung tatsächlich zu sagen? Oder wird die Ihnen
    im GG zugesicherte Meinungsfreiheit durch nachgeordnete Gesetze eingeschränkt? –
    Neulich auf Facebook habe ich meine Definition von Freiheit gepostet.
    Die lautete wie folgt: FREIHEIT IST-wenn Du Deine Meinung sagen darfst, ohne
    Gefahr zu laufen, dafür bestraft zu werden, deswegen Deinen Job zu verlieren oder
    gesellschaftlich geächtet zu werden.

    FREIHEIT IST – wenn Politiker Dein Land führen und Dich nicht als Pack bezeichnen,
    Dir den Stinkefinger zeigen und Dich im „Schandfleck wohnen lassen“,
    wenn Du anderer Meinung bist als sie.

    FREIHEIT IST – wenn Dir Dein Land erlaubt, Dich selbst, Deine Familie und Dein
    Heim notfalls mit der Waffe verteidigen zu können.

    FREIHEIT IST – wenn Du Dich in Deinem Land jederzeit frei bewegen kannst, ohne
    dabei die Angst zu verspüren, angetanzt, ausgeraubt, geschlagen getreten oder gar
    getötet zu werden.

    FREIHEIT IST – wenn das höchste Gesetz in Deinem Lande eine Verfassung ist,
    die nur geändert werden kann durch eine Volksabstimmung und nicht wie das GG
    durch eine Mehrheit disziplinierter Parteisoldaten!

    FREIHEIT IST – immer die Freiheit der Andersdenkenden!

    BIST DU FREI? Wussten Sie, dass es in Deutschland mittlerweile mehr Verurteilungen
    wegen Meinungsdelikten und Gedankenverbrechen gibt als es in 40 Jahren DDR gab?
    Wie kann man da noch von Freiheit sprechen?

    Ich lebe in einem Land, in dem all die aufgeführten Punkte erfüllt sind. Ich lebe in
    einem Land, das eine wirkliche Verfassung sein eigen nennt und an deren versuchter
    Aushöhlung bisher noch ein jeder Präsident gescheitert ist, nicht zuletzt der viel
    umjubelte Präsident Obama. (Jaja, eine Ausnahme gab es, die Prohibition.)
    Und damit sind wir beim Punkt „demokratisch“ angelangt.

    STOP! ich will Ihnen Ihre Illusion, in einer Demokratie zu leben, noch ein wenig erhalten.
    Nein, nicht weil ich gnädig sein will. Der Grund ist vielmehr, dass ich in meinem recht
    kurzen Dasein als Artikelschreiberling eines gelernt habe: Lange Texte liest kaum einer
    bis zum (bitteren) Ende.

    Deswegen: Fortsetzung folgt …

    Zusatz der Redaktion: Wie sagte Rainer Wendt doch gestern Abend in „Hart aber Fair“
    unter Hinweis auf milde Strafen für ausländische Diebesbanden:

    „Das ist kein Rechtsstaat, das ist ein Witz„

    https://www.youtube.com/watch?v=UeniO41W_Bo
    https://www.youtube.com/watch?v=-EeNP9ouu_0

    Siehe auch unser Buch:

    http://www.gemeinde-neuhaus.de


    Heute nun die versprochene Fortsetzung. Dass sich die Grundordnung nahezu ins Nichts
    verflüchtigt hat und es mit der Freiheit nicht sonderlich weit her ist, habe ich bereits dargestellt.
    Wenden wir uns also der „Demokratie“ zu. Sie meinen also, in einer solchen zu leben …
    Dann frag ich mal ganz direkt:
    Welche demokratischen Rechte haben Sie denn in der Bunten Republik?Gibt es/gab es Volksentscheide zu wichtigen Themen wie TTIP oder ESM und anderen wichtigen Dingen, deren Auswirkungen Sie ganz direkt betreffen können? NEIN, da wurde Ihnen von elitären Volksvertretern unverblümt mitgeteilt, dass Sie, das Volk, zu dumm sind, größere Zusammenhänge zu begreifen!

    Wird das Volk zu Änderungen des Grundgesetzes gefragt? Nein, das GG wird durch Beschlüsse des Bundestages geändert. Sie können Petitionen lostreten und Unterschriften sammeln, falls Ihnen irgend etwas am Tun und Lassen der Volksvertreter oder der Regierung nicht gefällt.

    Prima, dann mal los. Nur entscheidet am Ende ein sogenannter Petitionsausschuss darüber, ob Ihre Petition überhaupt angenommen wird. Damit ist auch schon abzusehen, wo Ihre Bemühungen, mitreden zu wollen, enden werden. Ah, jetzt hab ich’s! Sie dürfen wählen!

    Wen dürfen Sie denn wählen? Ja, sie dürfen Ihre Vertreter in den Parlamenten wählen, vom Gemeinderat bis hoch zum Bundestag. Nur auswählen, wen Sie denn wählen möchten, dass dürfen Sie nicht. Das erledigen die Parteien für Sie. Sie dürfen also jemanden wählen, den jemand anderes für Sie als geeigneten Vertreter ausgesucht hat.

    Meist sind das Leute, die die sogenannte „Ochsentour“ durch die Instanzen der jeweiligen Partei absolviert haben und eher danach trachten, der Parteiführung wohlgefällig zu sein als den Wählern gegenüber. Ist ja auch kein Problem! Hat doch die erlauchte Kanzlerin schon gesagt, dass man nicht erwarten kann, dass Wahlversprechen nach der Stimmabgabe noch gelten.

    Ihre Staatsoberhauptin oder Ihr Staatsoberhaupt, die Frau Bundespräsidentin oder den Herrn Bundespräsident (genderkorrekt muss sein!) dürfen Sie auch nicht wählen. Sie dürfen noch nicht mal auswählen, wer sich da wählen lassen darf. Selbstverständlich dürfen Sie auch nicht diejenigen auswählen, die den obersten Grüßaugust bzw. die Grüßauguste in der Bundesversammlung ins Amt hieven dürfen. Da muss man schon „verdienter Till Schweiger des Volkes“ o.ä. sein, um da mitmischen zu können!

    Ein paar Teddybären am Bahnhof werfen, reicht da nicht, auch wenn der unermüdliche Kampf gegen Räächts durchaus eine Grundvoraussetzung zur Teilnahme an dieser urdemokratischen Veranstaltung ist!

    Und, naja, die Frau Bundeskanzlerin oder den Herrn Bundeskanzler dürfen Sie auch nicht wählen. Über weitere Kleinigkeiten der Einflussnahmemöglichkeiten des Bürgers gegenüber der Politik wie z.B. Widersprüche bei Baugenehmigungs- und Planungsverfahren (z.B. dem Bau einer neuen Moschee in Ihrem Dorf) möchte ich gar nicht erst reden. Also, fassen wir mal zusammen:

    Ihre demokratischen Möglichkeiten zur Mitbestimmung bestehen aus dem Zugeständnis, alle paar Jahre ein Wahllokal aufsuchen zu dürfen, um jemanden zu wählen, der von Anderen vorher gewählt wurde, damit Sie ihn wählen dürfen oder können und der Ihnen im Rahmen eines Parteiprogramms Versprechungen gemacht hat, die er später nicht einzuhalten gedenkt. Das war es dann im Grunde schon.

    Mehr Mitbestimmung ist nicht gewollt. Und damit sich daran nichts ändert, arbeiten Ihre Volksvertreter und Ihre Regierung beständig daran, Sie mit mehr Kontrolle, der Einführung „politisch korrekten“ Sprachgebrauchs, mehr Gesetzen und Vorschriften in Schach und auf Trab zu halten.

    Man lässt Sie bewusst im Hamsterrad rennen, damit Sie sich bei der Sorge um den Erhalt des bescheideneren Lebensstandards, den Sie erreicht haben, so richtig verausgaben und damit kaum Zeit finden, darüber nachzudenken, in welchem perfiden System Sie eigentlich Ihr Arbeitskraft aufwenden, um „die da oben“ durchzufüttern und deren Macht zu erhalten.

    Und wenn Sie es dennoch begriffen haben und anfangen, aufzubegehren dann werden Sie ganz schnell vom Bürger zum Pack und der Ort, an dem Sie leben, wird zum Schandfleck. Sie sehen, von der vielbeschworenen „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ bleibt nicht viel übrig, wenn man genauer hinschaut. Es ist eine Worthülse, gerne von denen strapaziert, die sich am meisten vor wirklicher Demokratie fürchten.

  4. Sex soll es ja wohl schon auf Rezept geben… jedenfalls auch für die armen Schlucker der Krankenkassen. Privatpatienten können das ja schon etwas länger genießen: dieses Gewerbe ist schließlich älter als das aller Physiotherapeuten zusammengenommen.

    In der Bundeswehr ist das auch nicht neu. Selbst im Lager Mazar e Sharif gab es dafür ein spezielles Zelt. Nur das „armer Schlucker“ hat in der Bundeswehr eine gänzlich andere Bedeutung.

  5. Ach waren das noch Zeiten als die Wehrmacht höchstselbst Bordelle betrieb. Heute muss sich der Soldat selbst um die Befriedigung seiner Bedürfnisse kümmern.
    Hier ein erschütternder Bericht über unsere amerikanischen Kameraden die im Bordell-losen Afghanistan gestrandet sind.
    https://www.vice.com/de/article/soldaten-in-afghanistan-auf-der-suche-nach-schnellem-sex
    Der Himmel auf Erden ist es nur für die US-Soldatinnen, denn es gibt reichlich Auswahl an willigen Deckhengsten, da wird selbst die Hässlichste ge….

  6. Die Resonanz beim Pornofilme-Gucken ist die psychische Erregung beim Gucker, der dann dessen begehrt. Dreiviertel der Männer-so sagt das Lexikon- sind bisexuell. So spricht ein Pornofilm alle Sexvarianten an. Bei den Alten Griechen wurde das ganz legal praktiziert, die zogen auch häufig in Kriege . Es gibt aus der Zeit, ca. 300 v.Chr. auch ein Theaterstück, in dem Soldaten-Ehefrauen dagegen protestieren. Aus allen Kriegen der jüngsten Geschichte wissen wir, dass Männer- es waren meist nur Männer-Frauen des Feindes missbrauchten, das war für die Frauen ein Schreckliches Erlebnis, das sie ein Leben lang in sich trugen, eine Demütigung, ein Verbrechen. Nun könnte die Leyen im Zuge der Verdrehungen aller Tatsachen hier etwas legalisieren wollen, was in der Gesellschaft allgemein verpönt ist.

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