Fidel Castro bekommt Friedensnobelpreis posthum

Fidel Castro Kuba Imperator Diktator Sozialismus Museum qpress +++EIMELDUNG+++ Havanna qualmen in Oslo: Die Maßstäbe zur Erlangung eines Friedensnobelpreises sind verdammt hoch, was besonders der inzestösen Struktur des Komitees zugeschrieben wird. Manchmal erkennt man die Würdigkeit eines noblen Friedensstifters einfach nur viel zu spät und muss dann einen Friedensnobelpreis posthum nachschieben. So dürfte es nach derzeitigem Kenntnisstand dem jüngst abgelebten karibischen Weltverbesserer Fidel Castro ergehen, dessen übermenschlichen Friedensanstrengungen nur all zu oft in diesem Weltgetöse unerwähnt blieben.

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Fidel Castro muss den Vergleich zu modernen Preisträgern nicht scheuen. Wie bei den meisten und bekanntesten Friedensnobelpreisträgern säumen Leichen deren Lebensweg. Fast möchte man von der Faustformel ausgehen: umso mehr Leichen auf dem Weg, desto würdiger und ehrenvoller der Preisträger. Nehmen wir als Vergleichsmaßstab für diesem Fall einmal den noch lebenden Barack Hussein Obama daher. Selbstverständlich darf man in diesem Zusammenhang nicht von Kriegsverbrechen reden, denn die USA erkennen den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag nicht an und setzen dafür ihre eigenen Maßstäbe, was die Welt zuweilen gerne einmal mit einem Friedensnobelpreis honoriert. Im Rahmen seiner vielfältigen Friedensmissionen, unterzeichnet Obama die Todesurteile alle noch selbst (wenn auch nur in Form längerer Namenslisten). Danach lässt er diese Listen getreulich abarbeiten, legt aber selber wegen des Arbeitsumfang keine Hand mehr an.

fidel-castro-legt-selber-hand-an-beim-frieden-machen-friedensnobelpreis-posthum-fuer-den-friedensstifter-aus-der-karibikDiese Form der Modernität konnte sich Fidel Castro zu seinen revolutionärsten Zeit noch nicht leisten und so war er offensichtlich häufiger gezwungen selbst bei der Friedensschaffung Hand anzulegen. Das nebenstehende Bild soll als sinnbildliches Stillleben für Castros Friedensbemühungen auf dem Weg zur Schaffung einer besseren Welt gelten (um die Zigarre besser sehen zu können, bitte auf das Bild klicken). Diesem Friedensidyll in schwarz-weiß wird auch die legendäre Weisheit zugeschrieben: „Kein Frieden ohne Zigarre!“ So gelang es dem Fidel, mopsfidel über 50 Jahre hinweg, genau genommen bis heute, einen musealen, sozialistischen Frieden auf Kuba zu bewahren. Die Zigarreninsel ist bis dato in Familienbesitz geblieben. Sein Bruder Raúl Castro[Wikipedia] bewahrt derzeit das Familienerbe und nun auch noch das große Andenken an Fidel Castro als karibischen Friedensfürsten.

Insoweit muss der gerade abgelebte letzte große Held des Kommunismus den Vergleich mit Barack Obama in keiner Weise scheuen. Die Wahrscheinlichkeit der Verleihung steigt mit der Kenntnis der oben bereits erwähnten inzestösen Struktur des für die Verleihung zuständigen Nobelkomitees[Wikipedia], siehe nachfolgenden Auszug:

Das fünfte Nobelkomitee, das für den Friedensnobelpreis zuständige norwegische Nobelkomitee, hat einen besonderen Status, da es zugleich der vorschlagende Arbeitskreis als auch das Gremium ist, das den Nobelpreis verleiht.[6]

Aufgrund unserer bisherigen Recherchen gehen wir stark davon aus, dass Fidel Castro bei der nächsten Friedensnobelpreisverschleuderung mit dabei sein wird. Das könnte in diesem Zusammenhang unter der besonderen Würdigung des Aspektes: „Handarbeit für den Frieden“ geschehen. Das ist ein ganz besonderer Aspekt, denn die heutige Friedensschaffung ist derart stringent durchautomatisiert, dass sich das ultimative Gedenken an so einen Dinosaurier der handarbeitenden Friedensstifter-Zunft immer wieder lohnt und auch für die Nachwelt entsprechend hervorgehoben werden muss.

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9 Kommentare

  1. Kommunismus? LOL! Auch nur eine Schublade, um die „Menschen“ (Personen / Sachen)in verschiedene Ideologien zu teilen (Teile und Herrsche Prinzip). Der Kommunismus ist nur erfunden worden, um Kriege durchzuführen.

    Die Mitglieder der kommunistischen Partei bekämen einen Schock, wenn sie die Tatsache herausfänden, dass ihre Helden Marx und Engels die das kommunistische Manifest schrieben, in Wirklichkeit von Jesuiten angeleitet und unterrichtet wurden.


    Augustin Kardinal Bea berichtete, dass die kommunistische Partei für eine bestimmte Aufgabe gerüstet wurde. Zu geeigneter Zeit sollten die Beschützer der orthodoxen Kirche, u.a. der Zar von Russland, umgebracht werden. Die kommunistische Partei wurde insgeheim von Agenten Roms, den Illuminati, angeleitet, um ein Machtgebilde für den Vatikan zu schaffen.


    Vor dem 1. Weltkrieg begann ein starker Zusammenschluss reicher Juden darauf hinzuarbeiten, den Einfluss auf Jerusalem wieder zu gewinnen, was den Vatikan erzürnte. Diese Juden, die den Plan Roms wieder durchkreuzten, sollten ihre Eigensinnigkeit bitter bezahlen. So konstruierten die Jesuiten einen Plan, der nicht nur die europäischen Juden vernichten sollte, sondern die ganze Welt gegen sie aufwühlen würde. Gewisse Juden, die zum Papst tolerant waren, wurden von den Jesuiten angewiesen, ein Dokument zu schreiben, genannt “Dokument von Zion”. Als dies publiziert wurde, tobten die Europäer.

    Anfang des 19. Jahrhunderts machte Frankreich in den Augen des Vatikans einen Fehler, nämlich mit dem russischen Zaren ein politisches Geschäft abzuschließen. Darüber wurden Papst und die Jesuiten zornig. Frankreich war schon deswegen auf Roms Todesliste, weil es seine Könige gestürzt hatte und Republik wurde. Aber das Geschäft mit Russland gab den Ausschlag. In dieser Zeit entwickelte sich auch die Macht der orthodoxen Kirchen auf dem Balkan und der europäischen Türkei. Dadurch sah sich der Vatikan veranlasst, Frankreich auf die Knie zu zwingen und die religiöse Konkurrenz zu zertreten. Zur Lösung riefen die Jesuiten den 1. Weltkrieg ins Leben. Als Kaiser Wilhelm II. den Vatikan ersuchte, die Grenzen Deutschlands zu erweitern, gaben ihm Papst Pius X. und die Jesuiten den Segen. Dadurch musste der mahnende Kanzler Otto von Bismarck, der das Wirken der Jesuiten durchschaut und verboten hatte, abtreten. Das Jesuitenverbot wurde von der Kirche als “Kulturkampf” bezeichnet. Pius X. starb am 20. August 1914, Benedikt XV., ein Freund Deutschlands, folgte. So konnte der Krieg beginnen. Satan, der Jesuiten und Papst leitet, benutzte dazu sowohl deutsche als auch französische Katholiken, sich gegenseitig umzubringen. Deutschland kämpfte gegen Frankreich, England und Russland. Dann kamen die USA dazu. Der Krieg dauerte 4 Jahre (1914-1918). Europa war ruiniert.


    Während Männer vor Qual schreiend im Schlamm und Stacheldraht starben, zerrissen durch Granaten, vernichtet durch Giftgas, planten die Jesuiten bereits den zweiten Weltkrieg. Das protestantische England und Amerika hatten Deutschland geschlagen. Die Jesuiten versuchen immer wieder, die USA zu schlagen. Erinnern Sie sich an die Worte Abraham Lincolns: “Die Jesuiten vergeben nie und geben nie auf!”

    In Russland hatten Zar Nikolaus, der Beschützer der orthodoxen Kirchen und Kaiserin Alexandra einen Sohn als Thronfolger namens Alexis, der an der Bluterkrankheit litt. Rasputin, der wahnsinnige Mönch, war ein Mann mit übernatürlicher Heilungskraft und war in satanische Anbetung verwickelt. Er überwachte die Zarin und hatte viele Feinde in hohen Stellungen. Man wusste, dass er von Dämonen besessen war, der Russland insgeheim regierte. Selbst der Zar fürchtete sich vor ihm.


    In langen Vorbereitungen auf die russische Revolution arbeiteten die Jesuiten mit Marx, Engels, Trotzky, Lenin und Stalin und brachten ihr Gold durch Deutschland nach Russland, indem sie ihre wichtigsten Männer einsetzten. Sie glaubten, dass Russland bald als eine starke Tochter des Vatikans aufstrahlen würde. Lenin war in der Schweiz, als er die Nachricht von der Revolution in Russland hörte. Um der Revolution zu dienen, präparierte das deutsche Oberkommando insgeheim einen Eisenbahnzug, um Lenin und seine Revolutionäre durch Deutschland zu transportieren. Im April 1917 machten Lenin und seine Hauptleute diese Reise im versiegelten Zug. Der Hauptverantwortliche für diese Aktion war Diego Bergen, ein frommer Katholik, in Jesuitenschulen geübt, der später in der Weimarer Republik und im Hitler-Regime deutscher Botschafter des Vatikans wurde. Die erfolgreiche Revolution bedeutete für Millionen einschließlich der Zaren-Familie den Tod.


    Als Lenin 1917 in Russland ankam, wurde der Zar bedrängt, seinen Thron aufzugeben. Er und seine Familie kamen unter Hausarrest. Seine Regierung war zusammengebrochen. Überall war Aufruhr. Die noch zum Zaren haltenden Truppen wurden “Weißrussen”, die Revolutionäre “Rote” genannt. Sie wurden Todfeinde. Lenin gewann die Herrschaft über die revolutionäre Regierung und zog mit ihr am 10. März 1918 nach Moskau. Im Juli wurde die Zaren-Familie nach Jekaterinenburg im Ural deportiert. Eine Armee von Czechs (Weißarmisten) zogen zur Stadt. Am 17. Juli 1918 beriet eine Gruppe so genannter “Ural-Sowjets” (andere nannten sich eine unbekannte Bande von Marodeuren) und verurteilten die Zaren-Familie zum Tode. Diese unternahmen einen schnellen Vorstoß, fanden die Zaren-Familie. Im Vatikan wurde verlautbar, dass einige von ihnen Jesuiten waren, als Kommunisten verkleidet. Ohne Gnade exekutierten die Jesuiten den Beschützer der orthodoxen Kirche und seine arme erschrockene Familie. Später in der Nacht wurden die Leichen auf Lastwagen verladen, zu einer einsamen Mine mit dem Namen “Die vier Brüder” gebracht. Dort wurden sie gehäutet, verbrannt, in Säure getaucht und in einen verlassenen Schacht geworfen. Die Jesuiten handelten so schnell, dass die zentralkommunistische Partei die Ermordung der Zaren-Familie erst wahrnahm, als es bereits vorbei war.


    Nun begann die Jagd auf den Patriarchen, die Priester, Nonnen und Mönche der orthodoxen Kirche, während der Vatikan beruhigt auf Nachricht über die Vernichtung der Orthodoxen wartete. Die Sowjets griffen die Klöster an. Nur durch eine seltsame Wendung des Schicksals wurde die russische Kirche gerettet. Der alte Patriarch hatte einen Trumpf in seinem Ärmel.


    (Nov 20, 2016) Anonymous said:
    Als die rote Armee ihn ermorden wollte, empfing er sie mit offenen Armen und schrie: “Meine lieben Genossen, zu guter letzt seid ihr gekommen. Wir haben auf euch gewartet. Wir haben das Zaren-Gold für euch aufbewahrt. Meine lieben Genossen!” Die Kommunisten waren erstaunt, legten ihre Waffen nieder, akzeptierten das Gold, die Freundschaft des Patriarchen und ordneten an, die Ermordung der Orthodoxen sofort einzustellen. Die orthodoxe Kirche war gerettet. Die Kommunisten bekamen nicht nur das Gold des Zaren, sondern behielten auch das Gold des Papstes, das durch Deutschland nach Russland gebracht worden war und einen Wert von 666.000.000 Dollar hatte. Als der Papst das erfuhr, erlitt er fast einen Herzinfarkt. Er war durch seine eigenen Kommunisten betrogen worden. Die Kommunisten sollten dafür büßen, koste es, was es wolle.


    Gott hatte den Vatikan durch die Jahrhunderte zeitweise blockiert. Dies wird weiterhin geschehen bis er endgültig vernichtet wird (Offenbarung 18, 16-18). Das “heilige Offizium” wird bald wieder in Operation sein wie es während der spanischen Inquisition war mit blutigen Folterungen, Tod und Rache für seine Opfer. Die Jesuiten wussten, dass sie das Gold mit einem weiteren Weltkrieg zurückgewinnen könnten und lernten, dass der Vatikan aufgrund seines ungeheuren Reichtums die ganze Welt-Wirtschaft steuern kann. Er kann ganze Nationen in die Knie zwingen mit geplanten Wirtschaftskrisen, sogar die USA. Er hat es in der Vergangenheit getan und wird es auch künftig tun. Denken Sie daran, dass die “Illuminati” zuständig sind, nicht der Vatikan! Die “Illuminati” arbeiten mit dem “Opus Dei” und den oberen Freimaurern zusammen. Dadurch kontrolliert der Vatikan den Reichtum dieser Erde.


    Rom hat es verstanden, in einem Schutznebel zu operieren, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit weg zu halten. Das ist der Grund, warum so viele Bücher veröffentlicht werden, die den Kommunismus, das Rockefeller-Reich, den Zionismus, die Illuminati, das Opus Dei, den Club of Rom usw. entlarven. Das Tragische ist nur, dass die meisten Autoren blind gegenüber den Tatsachen sind, dass Rom diese Organisationen geschaffen hat. (Offenbarung 18, 3)


    Vorbereitungen für den 2. Weltkrieg.
Nach dem 1. Weltkrieg war Deutschland in einer schweren Wirtschaftskrise. Gewisse Pro-Katholizismus-Juden wurden vom Vatikan ermuntert, Land von den gebrochenen und hungrigen Deutschen aufzukaufen. Das Geld dazu wurde vom Vatikan bereitgestellt. Der Schlachtruf sollte lauten, dass die Juden den Deutschen keine Gnade erwiesen hätten, weil sie deren Land während der Krise ergaunert hätten. Die Geldinflation hatte Deutschland ruiniert. Die Jugend in Deutschland wurde aufständig. Die Kommunisten organisierten revolutionäre Gruppen.


    Die Jesuiten operierten an 3 Fronten…

  2. Was Vogel da schwadroniert, kann ich nicht nachvollziehen. Castro hat den Friedensnobelpreis verdient auch postum ! Er war ein Humanist sein Leben lang, befreite die Cubaner vom Joch der Ausbeutung durch das US-Kapital, die Cubaner blieben arm. Die US wollten ihn vernichten, außer J. F. Kennedy, der die CIA-Operationen einschränken wollte, alles dokumentiert. Er wurde ermordet. Die Sanktionen, das Embargo gegen Cuba bis heute (die Sanktionen sind nicht aufgehoben), ließ die Cubaner festhalten an dem Sozialistischen System. Sie wandten sich der Naturwissenschaft zu, der Bildung. Cuba soll die besten Ärzte haben, die sie auch in Bürgerkriegsgebiete schicken, kostenlos. Den 1. und 2. Weltkrieg hat das Britische Empire mit dem aufsteigenden US-Imperium gewollt und beide Kriegsseiten finanziell unterstützt, weil DE Anfang des 20.sten-Jahrhundert mit der Industrie-Entwicklung wirtschaftlich stark wurde, das konnte das Empire nicht dulden. In dem Buch von Peter Haisenko: „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ zitiere ich, Kapitel 9, was in der ‚Sunday Correspondent, 16.9.1989 stand, die Wiedervereinigung stand bevor : “ Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir die deutsche Vormachtstellung in Europa nicht akzeptieren können.“ Das soll man sich auf der ‚Zungen zergehen lassen‘ ! Die Rothschilds, Vater geboren, ca. 1734 in Frankfurt als Mayer Amschel Bauer, Goldschild mit 5 Söhnen. Sein Geschäft mit Gold lief gut, die Fürsten, Könige brauchten viel davon für ihr prächtiges Leben in ihren Schlössern, Burgen. Der einfache Bürger war ihr Sklave, der für sie arbeitete. Da kein Volk ausschließlich dämlich ist, kam es in diesem Jahrhundert zu Revolutionen von unten, die Französische : Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit. Die Köpfe rollten, auch des Sonnenkönigs, dessen Gattin Marie Antoinette im Gefängnis auf die Schuldzuweisung, das Volk hat kein Brot zu essen, sagte:“ Dann gebt dem Volk Kuchen.“ Und Mayer Amschel Bauer machte Karriere mit seinen 5 Söhnen alle im Bankgeschäft, er nannte sich nun Rothschild. Rothschild führte Münzen und Banknoten ein, das Gold reichte nicht mehr. Es begann auch das Zeitalter der Aufklärung, und DE hat viele große Denker und Dichter hervorgebracht. Heinrich Heine schrieb im März 1841: “ Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.. “ Heute sind unsere großartigen Denker vergessen. Rothschild hat nach WK 1 die Briten, die Palästina besetz hielten, gedrängelt, den Juden eine Heimat in Palästina zu ermöglichen, Geld hatte er, und so siedelten schon ca. 1917 Juden, die in aller Welt verstreut waren , sich in Palästina an. Und nach WK 2, Uno war gegründet, wurde 1948 für einen Staat Israel gestimmt. Großstädte wie Tel Aviv, Haifa tragen viele Rothschild-Namen. Die Devise des Rothschild-Patriarchen: „Gebt mir die Kontrolle über die Währung, das Geld, und mir ist es egal, wer die Gesetze macht. Die Juden waren schon immer tüchtige Geschäftsleute.

    • @Marie-Luise Khan: Und wer ist der höchste Dirigent dieser ganzen Scheiße auf dieser Welt? Der Vatikan! Der Vatikan beherrscht diese Welt auf der Grundlage der Religion Satanismus

  3. Nun ist die letzte Ikone des Kommunismus tot.
    Den revolutionären Bart tragen inzwischen andere Halsdurchschneider.

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