Verfassungsschutz entwickelt Aussteigerprogramm für Politiker und Liberalradikale

Verfassungsschutz entwickelt Aussteigerprogramm für Politiker und Liberalradikale Bundesamt fuer Besatzungsstatutsschutz Grundgesetzschutz Verfassungsschutz qpressBRDigung: Das Geschäft mit der Politik wird immer undurchsichtiger, nicht nur in Deutschland sondern auch im geeinten Europa. Vor allem aber wird es immer radikaler und extremer, das fällt selbst den unpolitischsten Menschen im Lande auf, das medial angerührte und forcierte Entsetzen nimmt somit seinen Lauf. Man bemüht sich seitens der Medien redlich, nur von Rechtsextremen, Rechtsextremismus und Rechtspopulismus zu reden. Das ist aber nicht einmal ein Viertel der Wahrheit, wie heutzutage jedermann weiß, der auf das Betrachten propagandistischer Nachrichtensendungen verzichtet.

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So hat dann auch das ehemalige Bundesamt für Besatzungsstatutsschutz, später dann Bundesamt für Grundgesetzschutz und nunmehr im Range des Bundesamt für Verfassungsschutz gehandelt, wirklich alle Hände voll zu tun, mit dieser teilweise selbstgemachten Seuche fertig zu werden. Man sollte dabei nicht unerwähnt lassen, dass dies eine Menge Arbeitsplätze in der Überwachungsindustrie sichert. Vornehmlich konzentriert man sich dort im Moment und aus populistischen Gründen auf den oben bereits erwähnten Rechtsextremismus, wie man auch an dieser Stelle bereits gewahr werden kann: Aussteigerprogramm für Rechtsextremisten[BfV]. Das ist eine geile Nummer, wenn man Leute zum Ausstieg bewegen darf, die man vorher nur unter größten Mühen zum Einstieg motivieren konnte. Da wird echte Kernerarbeit geleistet.

AntVerfassungsschutz entwickelt Aussteigerprogramm für Politiker und Liberalradikale ifa logo antifaschistische antifantastische Merkel-Jugend FDJ Jugendorganisation Symbol links Randale schwarzer BlockAus Alibigründen und um selber garantiert immer auf einer sicheren Seite wandeln zu können, muss man natürlich auch das Gegengift die Gegenposition zu dieser Veranstaltung mit im Programm haben: Aussteigerprogramm für Linksextremisten[BfV]. Nur die BfV-Logos für diese Programme sind unterirdisch, weil in beiden Fällen, Linke und Rechte nach rechts laufen … wie gedankenlos. Letzteres Programm betrifft vornehmlich die Merkeljugend, die nicht selten aus den Landesbudgets für ihre Krawalleinsätze finanziert werden müssen, um ordentlich Stunk gegen die Glatzen zu machen. Die wiederum machen das teils aus Naivität, überwiegend allerdings ehrenamtlich … mit Ausnahme eben der wenigen Hauptamtlichen, die vom BfV bezahlt werden und sich dort vornehmlich als V-Männer um den Aufbau passender Strukturen bemühen.

Dieses Amt stellt also sicher, dass den Medien der Schreib- und Gesprächsstoff nicht ausgeht und wir allzeit über genügend politische Feinde im Lande verfügen, um eine allgegenwärtige Bedrohung für die Regierung bescheinigt zu bekommen, die dann mit vermehrtem Überwachungsaufwand durch dieses Amt darauf reagieren kann. Wir erkennen bereits hier mit Leichtigkeit die Selbstlosigkeit dieser Institution. Natürlich wird das ganze ziemlich langweilig, wenn man täglich immer nur mit Rechtspopulismus und Rechtsextremen konfrontiert wird. Insoweit ist es zu begrüßen, dass das BfV sich auch der linken Extreme bereits angenommen hat.

Wir stellen aber inzwischen mit Entsetzen fest, dass wir dringend noch mehr Aussteigerprogramme benötigen. Vornehmlich geht es jetzt um die Liberal-Populisten, die nicht selten bereits zum Liberalextremismus neigen, aber amtlich noch keiner extremistischen Richtung zugeordnet werden konnten, obgleich sogar ein Großteil der Bevölkerung dieser Spezies zuneigt. Hier wird die langjährige Entscheidungsschwäche des in Rede stehenden Bundesamtes erst richtig offenbar. Man hat dort das Marketing und die Kreation neuer Extremismus-Produkte sträflich vernachlässigt. Auch andere Bedrohungen wurden nur stiefmütterlich entwickelt. Das ist ein sehr bedauerlicher Fauxpas, denn auch der Mitte, also den Liberalen, sollte man das Radikale als auch den Extremismus nicht absprechen. Diese Feststellung dürfte besonders die FDP erfreuen, die bislang niemals in den Genuss eines Extremistenbonus kam, außer vielleicht mal kurzzeitig unter Jürgen Möllemann, bis der aus allen Wolken fiel.

Ganz besonders nötig braucht die Republik derzeit aber ein qualifiziertes Aussteigerprogramm für Politiker des Bundestages und der Landtage. Die Gefahr, dass diese Personengruppe der Abgeordneten, in ihrer nackten Funktion als Fraktionsstimmvieh, irgendwelchen Unsinn verzapft und sich nebenher aus Langeweile unwiederbringlich radikalisiert, ist unbeschreiblich groß. Nur wenige dieser „Gewaltbereiten“ konnten sich bislang andere Ventile schaffen, wie beispielsweise über Kinderpornos oder Drogen. Die Gewaltbereitschaft dieser Leute ist über Jahrzehnte hinlänglich dokumentiert. Immerhin gehört die Legislative definitiv seit Urzeiten zu den im Staate beschriebenen Gewalten, also gewalttätiger geht’s nimmer!

Verfassungsschutz entwickelt Aussteigerprogramm für Politiker und Liberalradikale Bundesamt fuer Besatzungsstatutsschutz Grundgesetzschutz Verfassungsschutz rund qpressEs ist ein unverzeihlicher Fehler, dass das besagte Bundesamt dies über Jahrzehnte so eklatant übersehen konnte. Es wird hartnäckig gemunkelt, also bereits im Range einer Verschwörungstheorie gehandelt, dass es seitens dieser Legislativ-Extremisten einen nicht näher beschriebenen Einfluss auf das BfV geben soll. Die genaueren Umstände hierzu werden angeblich auch schon seit Jahrzehnten ermittelt, meistens aber unter irgendeinem Geheimhaltungsvorwand wieder vor der Gemeinheit verborgen. Man darf also sagen: systemisch unterdrückt. Dennoch ist das BfV im Rahmen seiner Kompetenzerweiterung, der verschärften Marktdurchdringung und Marktfestigung im europäischen Umfeld gut beraten, endlich für diese beiden Gruppen die erwähnten Aussteigerprogramme ins Leben zu rufen. Notfalls kann im Rahmen erweiterter Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen die Szene genauso unterwandert werden, wie dies vornehmlich für die Rechte gilt, vermutlich aber auch für die Linke, denn jeder unerkannter Staat im Staate freut sich wie die Maden im Speck.

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Über WiKa 3285 Artikel
Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

7 Kommentare

  1. Und nun unterwandern diese Legislativen auch das Internet! Hat das der BfV noch nicht bemerkt ? So ganz geschickt haben die das gemacht, dass sie das exekutive Schnüffeln an Bertelsmann ausgelagert haben. Das ist doch ein Maulwurf und Betrug am User, der was Kluges/Kritisches postet und dann gelöscht wird. Es ist im Gespräch, bei UN,EU, dass in der Internet-Kommunikation viel mehr zensiert werden muss. Ein Verstoß gegen das GG, so hat der BfV die Aufgabe, solches zu verhindern. Ach ja, wir haben ja gar keine Verfassung, jedenfalls entstand keine mit der Wiedervereinigung, wie im GG versprochen, § 146. Somit kann der BfV sich herausreden, er kann nur das GG schützen, und da hat der große US-Konzern seine Hand drauf.

  2. wolfgang.rund@neuf.fr
    „Wo immer auch die so plötzlich guten Freunden des Deutschen Volkes sich auch hinflüchten werden, sie sind und werden nicht v’ergessen – man wird sie „mit Sicherheit“ finden und ihnen das ausbezahlen was sie verdient haben. „Wir vergessen nie was diese Kreaturen Deutschland und dem Deutschen Volk angetan haben. So sei es.

  3. Gauk sagte ungefragt und kürzlich, „Demokratie ist die beste Regierungsform„.

    Damit kann er recht haben. Nur: wir haben keine echte Demokratie, unsere Regierungsform trägt bloß den Namen zum Schein. (Und Gauck weiß das natürlich, der Bürger auch, genau deshalb ist eine direkte Wahl der BP nicht zulässig)

    Die Wirklichkeit sieht so aus: Die sogenannten Gewalten sind nicht unabhängig und nicht getrennt: beispielsweise ist die Staatsanwaltschaft weisungsgebunden von der Legislative. Auch Executive und Legislative sind abhängig durch Befugnisse der Personalbesetzung durch die Gesetzgebung, So sind viele Spitzenämter der Executive „poltitische Beamte“. D.h. wenn diese nicht spuren, fliegen sie! Und alle Macht geht vom Volk aus? Ohne bundesweite Volksabstimmungen? Es mangelt an Demokratie an allen möglichen Ecken. Was wir haben, ist eine Scheindemokratie, in Wirklichkeit eine Diktatur welche die Arbeitskraft des Volkes aussaugt. Wobei der eigentliche Diktator nicht mal bekannt ist. Oder wer weiß, wer Merkel steuert? Aber gesteuert wird. Durch sogenannte Qualitätsmedien. Die zeichnen sich dadurch aus, das das Volk dort nichts zu sagen hat. Wer das alles steuert kann man nur ahnen, wenn man beobachtet, zu welchen Themen keinerlei Leserbriefe zugelassen werden und wem diese praktizierte Meinungsunterdrückung nützt. Und welchen oberfaulen Ausreden dazu herangezogen werden! Eine Diskussion um Hundefutter ist manchmal noch erlaubt, aber Meinungen zu anderen Themen nicht! Oder nur als Kurztest der Volksmeinung, damit man danach gezielte Lügen streuen kann. Etwas wird schon hängenbleiben. 2 + 2 = 5 , sage es oft genug, und es wird wahr! Dabei dient „das Volk“ nur zur Erarbeitung von Steuern die dann undurchsichtig umverteilt werden (und in dieser Höhe garnicht erforderlich sind). Siehe http://www.polpro.de/sklaven.html und viele andere Webseiten.

    • Gauck hat sich sicher hier versprochen. Er meinte wohl eine SCHEIN-DEMOKRATIE ist beste aller Regierungsformen.. Zum Artikel, da ist alles perfekt auf den Punkt gebracht. Wie die zu allen aderen eln auch noch das Geld verprassen, nicht zu fassen…Geld für EINSTEIGER, Geld für Austeiger, Geld für UMSTEIGER u.s.w. Was für ein kreativer Geldverschwenderverein .

      • Alle reden uns ein, dass eine Demokratie die beste Regierungsform sei. Das ist sie auch. Im Fall Deutschland allerdings nicht für das Volk, sondern für die derzeitigen Politiker.

        Nordkorea ist auch eine Demokratie, die Türkei ebenfalls, auch Russland. Viel wichtiger wäre es auf das Grundgesetz hinzuweisen und dieses hochzuhalten. Aber -achtet mal drauf!- dieses Wort wird nie erwähnt. Dabei hat unser GG ziemliche Mängel:

        – so ist es nicht bindend, Steuern für den Erhebungszweck auszugeben
        – bundesweite Volksabstimmungen sind (durch Adenauer/CDU ) nicht vorgesehen
        – Amtszeitbegrenzungen gibt es nicht (wie in den USA für Präsidenten 8 Jahre)
        – usw

        Aber warum wird es totgeschwiegen?

        – weil darin Meinungsfreiheit ein unantasbares Grundrecht ist. (derzeit werden Leserbriefe aber stark zensiert)
        – weil jeder das Recht hat, sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Womit Zahlungen an den Betrugsservice entfallen (Jedenfalls für die, die sich auf das GG berufen, womit einen wesentliches Werkzeug zur Meinungslenkung den Politikern aus der Hand genommen wird.) Siehe auch http://www.polpro.de/mm17.html#bts.

        Aus diesem Grund wird viel über Demokratie gefaselt, das GG aber nie erwähnt! Es könnte ja jemand den Art 5.1 lesen und ebenfalls darin das Wort „ungehindert“. Womit der ÖR quasi stirbt. Jetzt schon kümmern sich die maßgebenden Leute dort nur darum, noch viel abzugreifen. Kleber 0,6 Mio im Jahr, für Intendaten die Sicherung der Pensionsrückstellungen (3,2 Mio/Nase!) usw…

        Und dem Bürger wird eingeredet, er muß zahlen! 🙂

  4. „Das Geschäft mit der Politik wird immer undurchsichtiger, nicht nur in Deutschland sondern auch im geeinten Europa. Vor allem aber wird es immer radikaler und extremer, das fällt selbst den unpolitischsten Menschen im Lande auf, das medial angerührte und forcierte Entsetzen nimmt somit seinen Lauf.“
    Das beste Beispiel sind die Reaktionen auf die Wahl des Links-GRÜNEN Europafreundes in Österreich !
    Da zeigt sich ganz deutlich, ds ein solche Aussteigerprogramm wie oben angedacht, unbedingt notwendig ist ! Das bisherige, welches den „Aussteigern“ eien sicheren Posten mit Pensionsanspruch in Brüssel sicherte ist nicht mehr Zeitgemäß !
    Wie wäre es mit „das Entsetzen outsourcen ? Nach Syrien, Libyen oder auch Südamerika ?

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