Gebrauchtfrauen-Markt entzweit die Muslime

Gebrauchtfrauen iwife burka shador verschleierung schleier bekleidung isis nutzvieh gebrauchsgegenstand arabisch frau sklavin islam gewalt krieg unterdrueckung qpressBack Datt: Sicher, der Umgang mit Gebrauchtfrauen ist aktuell ein ziemlich heißes Eisen. Generell betrifft das Problem natürlich nicht nur Muslime. Sie stehen aber aktuell vor der größeren humanitären Herausforderung, weil Frauen in einigen Regionen wieder zur Handelsware geworden sind. Dies besonders unter dem Protektorat des IS. Je nach Region sind sie sogar erschwinglicher als Esel, Rindviecher oder Kamele, weil im Überangebot vorhanden. Oder die Abnehmerschaft ist völlig verunsichert, was den Preis ebenfalls drückt. Bei uns machen gebrauchte Frauen weniger Probleme, denn sie sind für ihre Vermarktung absolut selbst verantwortlich. Die meisten von ihnen verfolgen dabei nicht einmal kommerzielle Interessen.

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Die Probleme des IS mit den Gebrauchtfrauen rühren ursächlich daher, dass es im Islam unterschiedliche Auffassungen zu diesem Thema gibt. So sah sich der IS offenbar vor kurzem genötigt ein entsprechendes Reglement aufzustellen (Fatwa), nachdem immer mehr Beschwerden bezüglich der artgerechten Verwendung und Haltung von Sexsklavinnen auftauchten: IS stellt Regeln für Missbrauch von Sklavinnen auf [DIE•WELT]. Und genau das wiederum war Stein des Anstoßes für weitere Muslime, sich über derlei Unvereinbarkeit mit dem Islam zu erregen und dem zitierten Regelwerk heftig zu widersprechen.

Sklaverei und Vergewaltigung ist natürlich zu jeder Zeit und in jeder Kultur ein probates Kriegsmittel gewesen. Auch der der letzte Weltkrieg ist kein Ruhmesblatt diesbezüglich. Hier bei uns allerdings eher ein Tabuthema, denn man müsste sich ja rundherum dafür schämen. Aber die Jungs vom IS sind da feinfühlig wie die Metzger. Einzig, es gebricht ihnen an Erfahrung in der Sklavenhaltung, denn im Islam selbst ist die gar nicht gut gelitten. Ergo definieren wir das alles als Krieg und schon passt da wieder alles zusammen.

Natürlich ist das jetzt ein sehr erregendes Thema, selbst das ZDF konnte sich eine packende Sendung zum Thema nicht verkneifen. Wir fügen die Doku mal in Form des Videos bei. Was allerdings im Rahmen der Stimmungsmache und er gerechten Propaganda hierzulande gerne verschwiegen wird, sind die Hintergründe des IS und wie es überhaupt dazu kommen konnte. Man sollte nicht glauben, dass derlei Treiben im Islam der Standard wäre. Was allerdings auch nicht bedeuten soll, dass der Umgang mit den Frauen unter den restlichen Muslimen nach unseren Maßstäben einwandfrei wäre.

Stets sollte man im Hinterkopf halten wer den IS aus welchen Gründen geschaffen hat. Dieselben „Geister“ sind am Ende also mitverantwortlich, dass die ganze Geschichte so entarten kann, wie sie sich heute darstellt. Eine durchaus beabsichtigte Folge dieses perversen Handelns ist die Diskreditierung des Islam in Gänze. Schließlich lautet die eigentliche Aufgabe dahinter, jetzt zu spalten und ordentlich Hass zwischen den Menschen zu schüren. Für nichts anderes steht das geschaffene Konstrukt IS, der kein Zufallsprodukt ist. Und mit nichts kann man die Emotionen vorteilhafter zum Sieden bringen, als mit missbrauchten Frauen und Kindern.

Keine Tabus bei Gebrauchtfrauen, der Zweck heiligt die Mittel

Die Förderung und Finanzierung des IS durch die westliche Welt überrascht Kenner auch nicht mehr. Selbst die wohlwollende Haltung einiger Golfanrainerstaaten zu diesem Terror-Gebilde ist keine Neuigkeit. Die Gründerväter wussten sehr wohl warum diese Truppe eine völlig perverse und entartete sein musste, denn sonst wäre es nicht der Schrecken für den Rest der Welt. Die Bedrohung wäre nicht real genug. Natürlich können die Initiatoren dieser Organisation nicht offiziell zu ihrem terroristischen Alterego stehen, offiziell müssen sie es ja bekämpfen, um glaubwürdig zu bleiben.isis-islamic-state-flag-quad-IS-ISney-World-join us and saudi think tank phantasie1250px Das allerdings machen sie ziemlich halbherzig, wofür es hinreichend Belege gibt. Unter den westlich orientierten Staaten ist es derzeit nur Russland, welches da keinen Spaß versteht. Alle US-Freunde klopfen meist nur große Sprüche und treffen in aller Regel nicht, wenn sie aufgefordert sind den IS direkt zu beschießen.

Im noch schlimmeren Fall macht man sogar noch Geschäfte mit dem IS, wie dies inzwischen dem Erdo-Clan eindrucksvoll nachgewiesen wurde. Aber unter Freunden kann man auch darüber locker hinwegsehen. Wer wollte denn unseren NATO-Partner und Freund Türkei kritisieren? Wir brauchen dieses Land noch, wenn wir in großem Stil Krieg gegen Russland führen möchten, der genau an der Stelle, nämlich im türkisch/syrischen Grenzbereich, langsam aber sicher zur Eskalation gebracht werden soll.

Aber all diese Erkenntnis wird weder den missbrauchten Frauen und Kindern, noch den übrigen Geschundenen der von den USA und uns entfachten Brände im Nahen Osten helfen. Das Mitleid in den Kreisen dieser Strategen hält sich ohnehin stark in Grenzen. Es wird nur für die Propaganda benötigt, um noch größeres Unheil herbeizaubern zu können – die Menschen hier und dort emotional weichzukochen, bis alle wieder zur ultimativen Gewalt bereit sind. Gerade der in der Überschrift erwähnte Gebrauchtfrauen-Markt ist doch ein feiner Reißer, nur wird der in den übrigen Medien marktkonformer und propagandistisch korrekter verpackt.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

10 Kommentare

  1. Nun der „Gebraucht-Frauen-Markt scheint dort noch etwas miitelaterlich abzulaufen. Was sich nicht an den (neun/alten) Mann bringen lässt wird mal eben Gesteinigt. Das wäre doch ein gutes Betätigungsfeld für unsere rot-grünen Humanisten-Teams. Man könnte denen dort unten doch nahe bringen, wie der Frauen (Partner) Markt hier funktioniert ! „Paar ship“ oder „Elite Partner“ sind doch gute Beispiele und I Phone + Internet hat doch heut zu Tage auch der letzte Beduine…….

  2. Tja WiKa, es ist für mich wahrlich nicht wunderlich, das Sie Ihre „Standardverbrecher“ sicherheitshalber außen vor halten! Noch Fragen?

    • Ja, da hab ich noch Fragen! Weil ich den Kommentar irgendwie nicht verstanden habe. Letztlich bin ich der Meinung hier gar keine Standardverbrecher im Blog zu haben … immer nur die von der extravaganten Sorte. Deshalb könnte ich da wirklich Nachhilfe gebrauchen … 😉

  3. sollte diese ekstreme verhaltenstørung der muslime durch die geschlechtsorgarnverstümmelungen bei mænnern, sprich: bestialische forhaut entfernung bei kleinstkindern ænliches bei frauen, zu so einer schrecklichen entwürdigenden und menschenverachtenden form des zusammenlebens geführt haben?
    aus der psychologie wissen wir dass frühste kindheitstraumen auf irgendeine art im erwachsenen leben weiter gegeben werden.
    die muslimischen mænner sind verstümmelt, also nur halbe mænner/menschen wobei unser schøpfer sich nicht geirrt hat, mænner mit vorhaut und frauen mit klitoris zu kreiren!
    alle menschen der erde haben es heute nøtig eine neue zeit und ein neues bewustsein zu erleben wo wir alte anhaftungen, sitten und gebræuche ablegen.
    wahrheit führt zur weissheit und zur liebe, danach wird es keine græsslichen menschlichen ausschreitungen mehr geben.

    • Tja diridum, für die daraus langfristig folgenden Empathiedefizite gibt es sogar einen allseits bekannten psycho-sozialen Terminus! Noch Fragen?

  4. Der Islamismus bricht zusammen. In immer mehr islamischen Staaten geht die Geburtenrate massiv zurück.
    Auch in Deutschland scheitert der Islamismus. Im März zieht die AfD in mehrere Landtage ein.
    Das Christentum muss reformiert werden. Die Kirche wird stark verkleinert. Es gibt keinen „Vater im Himmel“. Sondern das Unbewusste ist göttlich. Das Beten ist sinnlos. Ein Mensch muss u. a. seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Und dann Träume steuern (ohne einen gefährlichen luziden Traum herbeizuführen) und Träume deuten.

  5. Ob gefälscht-buddhistische Nazi-Faschos mit Swastika oder gefälscht-islamische IS-Faschos mit Siegel des Propheten, es ist immer dasselbe, wenn ein zombisierter Mob sich für ein paar Kröten zum bewaffneten Aufrechterhalten des Kapitalismus anheuern lässt, ist am Ende alles kaputt, die Männer sind weg und die Frauen müssen die Trümmer wegräumen.

  6. Wahre paradiesische Freuden

    Man braucht nicht ans himmlische Paradies zu denken, wenn man das irdische genießt. Niemand fragt Muhammad und auch den Engel Jibril nicht, was für ein Wein aus den Wurzeln des Tubabaumes fließt, denn feuriger und begeisternder ist jener, der gerade in den Gläsern duftet. Auch die Huris sollen getrost ihre weißen, schwellenden Brüste und roten Wangen verhüllen, was zählen sie schon neben den irdischen Engeln, die mit diesseitiger Pracht die Herzen der Sterblichen berauschen. Übrigens war Muhammad ein schlechter Prophet, der nichts von der Einrichtung des Paradieses verstand. Jeder normale Mensch könnte ihn belehren.

    Muhammad hatte sich nur ausgedacht, dass der in die Seligkeit eingegangene Muslim in den Armen beliebig vieler Huris das ewige Glück erfahren würde. Das Beste hatte er schlicht und einfach übersehen:

    Es wäre doch ab und zu – sagen wir alle 1000 Jahre einmal – durchaus heilsam, wenn die muslimischen Brüder ihre Huri-Bestände austauschen und unter Küssen von neuer Würze und dem Genuß bisher unbekannter Liebreize, die Seligkeit neu erführen. So erst würde Muhammads Paradies etwas taugen. Man würde kaum erwarten können, dass ein so kurzes Millennium vorbeigehe, um dann nach tausend und hunderttausend und Millionen Mal tausend Jahren – die Ewigkeit hat bekanntlich keine Zeitspannen – zurückzugelangen zu den anfänglichen, sich immer wieder regenerierenden jungfräulichen Mägdelein – welch eine Freude wäre das Wiedersehen.

    Das hatte der Prophet in seinen Beschreibungen des Paradieses nicht bedacht. Ebenso wenig wie die Nachfolger, die bis heute in ständiger Folge, neue Beschreibungen des Paradieses kreieren.

    Aus einem Text rebellischer Jugendlicher
    – verfasst in Kairo, kurz nach dem Sturz Mubaraks – übersetzt von mir

    Kairo – 30. 07. 2011

  7. Wollen Sie auch dabei sein? Global Science Circle: In einer ersten Stufe geht es darum, dass Wissenschaftler, Forscher und entsprechende Einrichtungen sich registrieren, eintragen und präsentieren können. Die Codex soll ohne jedes materielle Interesse sein, wo Lügen, Unwahrheiten, fadenscheinige Auslegungen sowie Manipulationen und die Vorteilnahme einzelner nicht mehr geduldet sind. Es soll ein Global Science Circle werden, der zukünftig zunehmend Einflüsse aus Wirtschaft und Politik verhindern soll, damit die Wissenschaften sich selbstverwaltend organisieren können. Zwei PDFs (auf Deutsch und auf Englisch), die einen kurzen Einblick gewähren sollen, können Sie hier (gratis natürlich) bekommen:

    Tommy Rasmussen
    tommyrasmussen@arcor.de

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