Reformation, das „Mutterunser“ für Gender-Deutschland

Reformation, das „Mutterunser“ für Gender-DeutschlandBRDigung: Ob der Vatikan diese Form der Anbetung gutheißen kann oder nicht, dass soll hier nicht vertieft werden, denn der war schon ein entschiedener Gegner der ersten Reformation zu Zeiten des Martin Luther. Gerade im Land der Glaubensfreiheit und Reformation muss nicht immer gleich alles als Konkurrenz betrachtet werden. Wir alle kennen den Widerstand der Kirchenfürsten gegen jedwede Änderung an den von ihnen verordneten und monetarisierten Glaubensritualen. Immerhin wird Deutschland von Jahr zu Jahr weltoffener und da muss zurecht hinterfragt werden, ob ein ausschließlich männlicher Gott überhaupt noch zeitgemäß ist oder ob diese Vorstellung vielleicht besser ins Glaubensmuseum zu expedieren wäre.

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Schlimmer noch, welche Propheten wollen oder sollen wir zukünftig für die Überbringung von Heilsbotschaften hier in Deutschland noch akkreditieren? Wem könnten wir in Zukunft, als aufgeklärte Gesellschaft, noch Glauben schenken? Auch mit den Propheten ist das keine ungefährliche Sache. Angeblich waren auch schon mal Kinderschänder darunter. Ergänzend dümmlich dominierten in dieser Disziplin ausschließlich die männlichen Banausen das Feld. Da wird es höchste Zeit diesem Glaubens-UN-Wesen mal das Weibliche parallel mit in die Spur zu stellen … nicht jedoch entgegenzusetzen, das wäre schließlich diskriminierend.

Wer eignete sich jetzt besser für diese vermurkste Aufgabe, als ausgerechnet unsere Bundeskanzlerin, Angola Murksel? Ist Mutter Theresa immer noch sehr weit weg von uns und auch schon ziemlich tot, so haben wir doch die Mutter der Nation stets in unserer Nähe. Wir wissen sie jederzeit gut aufgehoben in der Waschmaschine (liebevolle Bezeichnung der Berliner für das Kanzleramt), gut behütet von unseren besten Freunden von der NSA aus den USA. Darüber hinaus ist „Mutti” schon längst Kult in Schland und selbst Jesus wirkt dagegen wie eine abgetragene Kutte.

Reformation, das „Mutterunser“ für Gender-Deutschland Vaterunser Mutterunser Mutter unser Merkelunser Angela Merkel Gebet Wunsch Hoffnung Fuerbitte Kirche Deutschland Tragik Untergang Verrat Sozialstaat Ende Genderwahn Gleichstellung Gott gleichheit qpressAngesichts der bereits geschilderten Umstände (Genderbefreitheit, Multi-Kulti, Glaubensfreiheit und Zunahme des allgemeinen UN-Glaubens) ist es nur folgerichtig, wenn wir uns einen zeitgemäßen und gegebenenfalls ergänzenden Anbetungsgegenstand suchen. Hierbei ist unsere Bundeskanzlerin logischerweise erste Wahl, was allein durch die wöchentlichen Beliebtheitswerte glasklar belegt ist. Gott selbst kommt bei diesen Sonntags-Umfragen schon seit Ewigkeiten nicht mehr vor, sofern er jemals drin war. Hells-Angela, inzwischen in der dritten Legislatur Deutschland in den Abgrund schiebend, hat eindeutig das Zeugs dazu. Sie ist es eindeutig! Deutschlands neues Messi-Ass!

Und wenn wir schon bei der Einführung neuer Glaubensgrundsätze sind, wird die Nation natürlich auch hier anfänglich zutiefst gespalten sein, was ganz normal ist. Wir machen es kurz. In den Weiten des Landes fand sich bereits ein erster Entwurf zu einem neuen Gebet, dem zu erwartenden „Mutterunser” welches der Verherrlichung unserer „Übermutter“ und künftigen Nationalheiligen gewidmet zu sein scheint … vermutlich ist der erste (Ent)Wurf wohl doch von einer außerparlamentarischen Opposition, die weniger gut auf die Bundesmutti zu sprechen ist. Die feige Schein-Opposition im Bundestag hätte sich so etwas niemals getraut. Sei es wie es ist, es ist das erste „Mutterunser“ für die ganze deutsche Nation und nicht das erste Mal, dass sich der Pöbel grundlegend irrt. Die Wahl zwischen Himmel und Hölle ist auch gar nicht so einfach, denn in der Hölle herrschen meist ziemlich verführerische Temperaturen, was man derzeit von Deutschland nicht behaupten kann. Und zum Wohlfühlen kommt man auch dort erst, wenn man die Lobby unbeschadet durchschritten hat.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“