Auspeitschungen vor dem Kanzleramt ab Ramadan

Auspeitschungen vor dem Kanzleramt ab Ramadan lashiran auspeitschung im iran scharia strafe kulturkut und glaubenBad Islam: Im Rahmen der nicht nur von Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck angeordneten Willkommenskultur sollen schariakonforme, öffentliche Auspeitschungen vor dem Kanzleramt ab Ramadan zur deutschen Normalität gehören. Dies natürlich nur für jene Mitmenschen, die sich zu diesem Kulturkreis bekennen und dieses Stück Heimatgefühl einfach nicht missen möchten. Das soll dann nicht nur für gebürtige Migationshintergründler gelten, nein auch gebürtige Deutsche, die gerne in einen solchen Kulturkreis migrieren möchten, sollen dann problemlos in den Genuss solcher Auspeitschungen kommen können.

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Gerade die Deutschen haben mit ihrem schlechten Benehmen vor der Mitte des letzten Jahrhunderts unter ihrem Vor-Führer Adolf Hitler sämtliches Recht auf irgendeine eigene Kultur völlig verwirkt. Das wissen und verstehen hier ja auch mehr als 99 Prozent der Menschen selbst in dritter Genration, die das Elend nur noch aus den Geschichtsbüchern kennen und fügen sich schuldbewusst dieser angeordneten Kulturlosigkeit, die dann entsprechend mehr Raum für andere Kulturen schaffen kann. Sicher, ginge es nach dem Willen insbesondere einiger grüner Politiker, dann sollte man die Deutschen besser ganz abschaffen, wegen der Erbschuld, das ist aber Utopie und wird kaum möglich sein.

Deshalb müssen wir vermehrt auf die bereits erwähnte Willkommenskultur[Wikipedia] setzen. Auch wenn die Willkommenskultur mal für hochqualifizierte Migranten gedacht war, liegt doch auf der Hand, dass das diskriminierend ist, wenn wir die nicht für alle anwenden. In anderen Kulturkreisen ist nun mal die Auspeitschung[Wikipedia] das rechtliche saubere Mittel der Wahl zur Verhaltenskorrektur. Achtung, das ganze hat nichts mit Heilpeitschen zu tun, das fällt noch in eine ganz andere Kategorie. Das wir mit diesem Ritus erstmals zum Ramadan[Wikipedia] vor dem Kanzleramt beginnen, ist unserer Achtung vor dem Islam geschuldet. Für die Übernahme und Einführung neuer Bräuche sollte man immer ein würdiges Datum finden.

Wir müssen uns natürlich auch darüber im Klaren sein, dass ein bisschen schwanger auf Dauer auch nicht wirklich funktionieren wird. Das bedeutet, wir müssen auch Weiterungen einkalkulieren. Je nach Delikt könnten alsbald noch Amputationen von Gliedmaßen aber auch Steinigungen dazukommen. Das werden wir mit der uns innewohnenden Toleranz sicherlich ganz locker meistern und wenn mal was nicht ganz so sauber läuft, dann heilen wir derlei Ungeschick mit ein wenig „Ehrenmord“ … die könnten künftig vielleicht auch von der Polizei ausgeführt werden. Weitere Vorzüge dieses hochmodernen Strafvollzuges sind bei der öffentlichen Hand längst eingeplant, sollte niemand sagen Merkel, Gauck und Schäuble könnten nicht rechnen. Bei den richtigen Maßnahmen kann sich die Gesellschaft lange Gefängnisaufenthalte der Delinquenten sparen und die gröbsten Wunden mit einer ambulanten Behandlung wieder notdürftig hinbringen, sodass alsbald wieder absolute Arbeitsfähigkeit gegeben ist. Kaum auszurechnen, um wie viel das die öffentlichen Haushalten entlasten könnte. Wir stellen fest, die Kultur richtig ausgewählt kann auch sehr ökonomisch sein.

Auspeitschungen vor dem Kanzleramt ab Ramadan Henryk M. Broder,schmuddelfunk und schmierenkomoediant luegenpresser und vermeintlicher Jurnalist Kolumnist KodderschnauzeJetzt gibt es da so elende Nestbeschmutzer, wie beispielsweise diesen Hendrik M. Broder, der möchte uns diese Kultur gerade wie folgt verkaufen: Der normale Wahnsinn des Islam[Die Fällt]. Und damit das bei den Leuten hier emotional auch auf die richtige Aggress-Schiene fällt, lässt er das ganze sogleich im Iran spielen, bei unseren Erzfeinden, wie wir seit den andauernden Verdächtigungen durch die USA wissen. Natürlich fallen Auspeitschungen und Steinigungen bei unseren Freunden in Saudi-Arabien viel blumiger aus, weshalb wir uns echt keine Sorgen machen brauchen und auch die Hetze vom Broder getrost beiseitelegen können. Stattdessen sollten wir lieber an der Optimierung von Begrüßungen hier beu uns arbeiten.

Die eigentliche Aufgabe die jetzt noch vor uns liegt, ist die komplette Leugnung aller bisher hier entstandenen Kultur. Das widerspricht nämlich der von uns erwarteten Form der Gastfreundschaft, die logischerweise bis zur Selbstaufgabe zu gehen hat. Es ist wichtig die Gäste so gewähren zu lassen, dass sie sich hier maximal heimisch fühlen. Genau das meinte sicherlich auch unsere Regierung bei der Erfindung der „Willkommenskultur”. Wir haben in dieser Richtung bereits große Fortschritte gemacht. Völlig gleichberechtigt dürfen hier beispielsweise Juden und Muslime ihren männlichen Nachwuchs verstümmeln[qpress], dafür haben wir eigens schon die Gesetze gemacht. Nur die Afrikaner hinken hier noch ein wenig hinterher, die auch gerne die Mädchen noch beschneiden möchten, was nach den Regeln des Gleichheitsgrundsatzes auch gehen müsste. Aber was nicht ist, kann ja alles noch werden. Ähnliches gilt für muslimische Schafe, Ziegen, Rinder und dergleichen. Für die kann natürlich unser Tierschutzgesetz nicht gelten, bedauerlicherweise hängen sie dem falschen Glauben an und müssen deshalb auch mit ihrer Schächtung leben … ähm … verenden. Es gibt einfach keinen logischen Grund, warum sich die Gäste unseren Unsitten anpassen sollten.

Bild: Henryk M. Broder … Commons | von: Bernd Schwabe | Lizenz: CC-BY-SA 3.0
Auspeitschung: Hadd und Auspeitschung im Iran

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

3 Kommentare

  1. Gibt es schon die ersten Kandidaten?
    Wenn überhaupt, dann sollte man diese aus den Regierenden bzw. Journalisten nehmen.
    Fast alle Redaktore der ZEIT/BILD/SPIEGEL/FAZ/ARD und wie sie alle heissen wären ein guter Vorschlag.
    Das wäre was: Anlässlich der Krönung des neuen Saudi Königs als Freundschaftsgeste ein Dutzend Lügenjournalisten auspeitschen!

  2. Gerade habe ich in einem Nachrichtenblatt die Meldung gelesen, daß man sich bei Prostitution im Bundestag darauf geeinigt hat, daß da zukünftig Kondompflicht herrschen soll. Und ein Leser fragt da nach, ob das dann für jede Art von Sex gilt, z.B. auch beim Auspeitschen.
    Den Link zu dem Nachrichtenblatt entfällt heute(Spei..).
    Dafür dieser Link:

    Und nun pack ich mal das Buch 1001 Nacht aus.

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