Bald Freigabe aller Drogen in Deutschland

Bald Freigabe aller Drogen in Deutschland Barack_Obama_No_Hope_more_Dope_poster_Drogen fuer den Weltfrieden drogenfreigabe hasch hanf Marihuana cannabis gras+++EIMELDUNG+++ Bad Ballerburg: Für den gemeinen Bürger gilt bislang noch immer, dass er sich bei Strafe von Drogen fernzuhalten hat, mit Ausnahme von Alkohol und Tabak. Tut er das nicht, wird es nicht nur erheblich teuer für ihn, nein, er kann seitens der öffentlichen Hand (ugs. Staat) schnell mal mit gesiebter Luft davon zwangsgeheilt werden. Wie alles Gute (vergleiche Cola, McDonald, iPhone, Halloween und Todesstrafe), schwappt jetzt auch noch die Drogendebatte von Übersee ins unheilbare Deutschland. „Legalize it“ … der völlig überalterte Schlachtruf der 68er ist nie wieder gänzlich verklungen und wir erleben einen wiederholten Aufguss.

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Natürlich muss man die Emotionen bei dieser elenden Debatte außen vor lassen, die sollten erst nach der völligen Freigabe von Drogen das Geschehen bereichern. Bei diesem Thema sind uns die Amis mal wieder voraus. Da wo „Hope“ sich dem Ende neigt, kann nur „Dope“ noch weiterhelfen, wie das beigefügte Plakat zeigt. Eine Impression zur Abwahl des aktuellen Präsidentendarstellers. Eine klar formulierte Einsicht, dass die Politik ohne Drogen gar nicht mehr zu ertragen ist. Die von den Massenmedien verabreichten Soft-Drogen via TV aus dem Bereich der GEZahlt-Verblödung deuten schon länger darauf hin. Gerne kokettiert man dort schon mit dem Thema: „Tatort: Borowski und der Himmel über Kiel“ – Faszination Droge[WEB.DE], allerdings sind die Medien nicht mehr alleine.

Die Regierung immer an der vordersten Front dabei

Selbst im Bundestag könnten die Spürhunde des Zolls sich kaum noch beruhigen, würde man sie da tatsächlich mal reinlassen: Drogen im Parlament? Kokainspuren beschäftigen Bundestag[Der Tagesspiegel]. Daraus können wir unschwer den Handlungsdruck ableiten, dem die Politik zur Zeit ausgesetzt ist. Es geht ja am Ende auch um die eigenen Ehrenrettung, knallharter Eigennutz, dass man sich alsbald nach der Freigabe aller Drogen mit dem vorweggenommenen Fortschrittlichkeitsgedanken fix wieder reinwaschen kann, um aus der Schmuddelecke rauszukommen. Bis es allerdings soweit ist, müssen sich selbst unsere Abgeordneten noch mit Cibdol Shop ihre malladen Hirne beträufeln, halt eine kastrierte Vorstufe zu ihren finalen Begierden. Wahrscheinlich haben einige von Ihnen längst härtere Sachen im Anschlag, um die Argumente für die Legalisierung auch korrekt zu Papier zu bekommen.

Eine eher unverfängliche Ansammlung von Gründen gibt es hier: Cannabis legalisieren? 8 kluge Zitate für eine bessere Drogenpolitik[Huffington Post], da geht es allerdings nur um Cannabis zur Anfütterung der Öffentlichkeit. Wir wollen uns mehr mit den ganz harten Drogen Argumenten zur Freigabe von allen Drogen befassen. Selbst wenn es dem ein oder anderen schwer fällt das zu glauben, es gibt echt gute Gründe.

Zuerst wäre die Stelle des/der Drogenbeauftragten[Bundesregierng] nicht mehr zu besetzen, nur eine kleine Entlastung, aber im Bereich der Polizei, der Justiz und auch des Strafvollzuges würden dann enorme Kapazitäten geschaffen … vielleicht mal zur Verfolgung noch schlimmerer Delikte? Abgesehen davon, könnte analog zur Tabak- und Alkoholsteuer endlich auch offiziell abkassiert werden. Die Steuergroschen würden nur so purzeln. Stattdessen müssen wir in diesem Bereich seit neuerem mit einem Provisorium zur Hebung des BIP (Bruttoinlandsprodukt) leben. Zur Senkung der Staatsschuldenquote werden Prostitution, Drogen- und Waffenhandel und andere Schwarzgeschäfte üppig geschätzt und so die Volkswirtschaft gepimpt. Derlei grobes Maß ist doch keine deutsche Tugend, eher italienische Unsitte.

Freigabe aller Drogen bedeutet auch Qualitätsverbesserung

Einen ganz wesentlichen Punkt wollen wir dabei nicht unterschlagen. Endlich bekäme die Fangemeinde mal qualitativ hochwertiges Zeugs. Bestens noch mit den Gütesiegeln der Apotheker, mit echten Reinheiz … ähm … Reinheitszertifikaten und Drogen-TÜV, wie es sich für anständige Produkte gehört. Das wäre in mehrfacher Hinsicht ein echter Fortschritt. Vielleicht gäbe es ja die weniger harten Klamotten alsbald auch bei Aldi im Regal, mit Fair-Trade-Siegel und Rauschzertifikat. Auch wären die Ober-Grünen, so wie der Cem Özeltier, dann nicht mehr auf den Eigenanbau angewiesen, zumal die sowieso keine Ahnung davon haben wie man das korrekt macht, wie man hier sehen kann: Özdemir kritisiert deutsche Drogen-Politik[BLÖD]. Der Cem muss ja nun mal die Drogenpolitik kritisieren, weil er gerade den Staatsanwalt wegen eines Ermittlungsverfahrens gegen sich selbst an seine Pflänzchen lassen muss. Der wollte wohl nicht glauben dass das kleine Christbäumchen auf dem Foto sind.

Und den wichtigsten Grund für eine allumfassende Legalisierung wirklich aller uns bekannten Drogen ist natürlich die absehbare Zukunft. Das messerscharfe Wissen darum, dass weder die deutsche noch die europäische oder gar die internationale Politik der kommenden Jahre ohne Drogen auch nur ansatzweise zu ertragen sein wird. Die Legalisierung von Drogen wird ein unumgänglihces Erweitungsprogramm zu der Aktion Brot & Spiele werden müssen, ansonsten müssten die Politiker aller Länder um ihr Überleben fürchten. Wenn aber alle Welt erst einmal unter (legalen) Drogeneinfluss steht, ist der Niedergang gar nicht mehr so schmerzlich.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

9 Kommentare

  1. Es ist wohl eine grundsätzliche Debatte in der Drogenpolitik, gerade in Bezug auf Cannabis und die Entkriminalisierung des Umgangs erwachsener Bürger damit dringend erforderlich.

    Danach beurteilt gilt es zuerst einmal festzuhalten, dass der Umgang erwachsener Menschen mit Cannabis in einem freiheitlichen Rechtsstaat wie dem unseren Nichts, aber auch gar Nichts mit den eigentlichen Wesensmerkmalen einer Straftat gemein hat. Wir finden hier keine Täter Opfer Situation, hier gibt es keinen konkret Geschädigten – und eine mögliche Selbstschädigung durch Cannabis – weit weniger zu befürchten, als bei vergleichsweise legalen Genussmitteln – ist in einem freiheitlichen Rechtsstaat keine Straftat!

    Es war ein wesentliches Kriterium von Unrechtsstaaten, das Strafrecht zur ideologischen Bevormundung seiner Bürger zu missbrauchen. Egal, ob es Tatbestände wie Rassenschande, Republikflucht oder Homosexualität waren, die durch das Strafrecht eine staatlich gewünschte Ideologie zur Pflicht machten, hier fand ein Missbrauch des Strafrechtes statt, wie er Diktaturen kennzeichnet. Interessant ist zum Beispiel, dass der Tatbestand der Rassenschande als Straftat mit dem unscharfen Begriff der “Volksgesundheit” begründet wurde und dieser Begriff auch heute die Begründung für ein strafrechtliches Cannabisverbot darstellt.

    Es ist also wirklich nicht leicht nachzuvollziehen, wenn auch noch der Bund der Strafrichter und die Gewerkschaft der Polizei von der Regierung hier eine Entkriminalisierung fordern, warum sich die Regierung weiterhin weigert, diese Diskussion endlich aufzunehmen. Doch auch hier scheint es das alte Problem der parlamentarischen Demokratie, Lobbyismus und Korruption. Die Pharmaindustrie, die hier in Deutschland schon ganz anderen Einfluss auf die Gesundheitspolitik genommen hat, die sorgt anscheinend auch dafür, dass Teile des Strafrechtes weiterhin im Sinne von Konzernen und nicht von freiheitlich-demokratischer Rechtsstaatlichkeit gestaltet bleiben. (> http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/pharma-firmen-verhindern-cannabis-legalisierung-901853446636.php )

    • Hab‘ ich mir angeschaut. Nur was hat das mit dem Thema zu tun?
      Wollten Sie damit aussagen, dass letztlich die Prohibition die Kriminalität fördert?

  2. Mein Freund, der Tiffe Jochen => Radprofi
    sagte mir aber, die Freigabe kommt nicht von heute auf morgen, die wurde langsam vorbereitet, und auch ein Herr Fischer hat da schon einmal probiert, in der afrikanischen Botschaft, und festgestellt, so übel ist das Zeug ja nicht. Die Prostitution wurde alsbald schon früher legal, und die Drogen folgen nun. Unser Helmut Fischer, die 68er Jungs, haben alles probiert und für gut befunden! Drogen und Nutten frei, auch fürs gemeine Volk, damit die nicht so viel labern und sich Gedanken machen um andere Sachen, die sie nichts angehen. Jochen weiß bescheid und Filmchen sind gesichert …

    https://www.youtube.com/watch?v=lcpI2HwSEeM&feature=em-uploademail
    LG 🙂

  3. Grundsätzlich wären wir alle gesünder, wenn der Hanf nie verboten worden wäre. Wir hätten besseres Papier, bessere Kleidung, weniger Krankheiten und bräuchten keine Pestizide auf den Feldern. Es wurde von den Mächtigen aus Profitgier verboten obwohl es gesund war und es soll jetzt aus dem selben Grund wieder eingeführt werden.
    Der Mensch weiß mit dem Marihuana jetzt nicht mehr umzugehen und wird sich darin ertränken um seine Hoffnungslosigkeit und Machtlosigkeit zu ertränken und seine Wut zu besänftigen.
    Der Hanf wurde gentechnisch verändert und ist stärker als damals und es gibt keine Kultur damit umzugehen.
    Also darum vorsicht. Eines ist sicher: Es meint keiner von den Mächtigen und Politikern es gut mit uns.

    • Wut behindert scheinbar das Denken!
      Hanf wurde gentechnisch verändert? Direkt jede einzelne Pflanze?
      Wann soll das passiert sein? Was ist mit den Pflanzen die heimich daheim gepflegt werden? Oder den wild wachsenden Pflanzen in vielen Teilen der Erde?
      War dann wohl eine gemeinsame Aktion aller Geheimdienste und Polizeien des Planeten.

      Mal im Ernst, natürich ist Marihuana heute stärker als 1968, Tomaten und Kartoffen sind sicher auch etwas größer geworden, auch ohne Gentechnik! Durch geziehlte Zucht wird sowas schon seit tausenden Jahren bewirkt. Beim Cannabis hat sich auch die Anbaumethode geändert, wie z.B. Männchen frühzeitig entfernen oder das Verwenden von Steckingen. Das wird aber keine Verviefachung des THC-Gehaltes ausmachen, beschlagnahmtes Marihuana zeigt jedenfalls nur eine geringe Steigerung in den letzten 30 Jahren, beim Haschisch ist der THC-Gehat sogar etwas gesunken.
      Kommt halt etwas weniger Gras in den Joint, man trinkt hochprozentigen Akohol ja auch nicht aus dem Bierglas. Wo ist also das Problem?

  4. Denkt jemand an die Kinder? Würde mal bitte jemand an die Kinder denken?
    (Scherz am Rande, genialer Beitrag Leute. Bin immer für die Legalisierung von Marihuana und glaube dass die neue Drogenpolitik in den USA Fortschritt für die ganze Welt bedeutet. Deutschland könnte sich auch ein Stück von Obamas Politik abschneiden. Hoffentlich raucht Merkel auch mal wieder was gesundes. ^_^ 🙂

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