Nannygate, Vaginal-Drama erschüttert indisch-amerikanische Diplomatie

Nannygate, Vaginal-Drama erschüttert indisch-amerikanische Diplomatie Devyani Khobragade indische Konsulin in den USA Skandal Leibesvisitation durch Neworker PolizeiLand of the Free: Tatsächlich, in Indien ist die Eiszeit ausgebrochen, wenn auch keine klimatische, so wenigstens aber eine diplomatische gegenüber den USA. Gegenstand der aus indischer Sicht eher unerfreulichen Erregung ist die Konsulin des Landes Dr. Devyani Khobragade. Sie wurde in New York verhaftet und danach seitens der Polizei einer „Spezialbehandlung“ unterzogen. Nicht allerdings, wie zu erwarten gewesen wäre, gemäß des ihr zustehenden diplomatischen Status, sondern mehr nach dem Muster einer bereits verurteilten Kriminellen. Aus diesem Vorgang gibt es   viel mehr zu lernen als der Boulevard uns weismachen möchte.

Kurz zur Vorgeschichte. Der Konsulin wurde vorgeworfen bei den Visa-Angaben einer aus Indien stammenden Bediensteten falsche Angaben gemacht zu haben. Darüber hinaus soll sie ihrer so importierten Angestellten, entgegen dem in Amerika geltenden Regelungen, nur einen Stundenlohn von 4 Dollar die Stunde bezahlt haben. Allein Letzteres ist in den USA eine Straftat, die mit bis zu zehn Jahren Gefängnis honoriert werden kann. Aus diesem Anlass wurde sie verhaftet, just als sie ihre Tochter zur Schule brachte, womit das Drama dann seinen Lauf nahm.

Wenig zimperlich wurden ihr zunächst ganz ordinäre Handschellen angelegt. Auf diese Art und Weise, recht gut gesichert, wurde sie aufs nächste Revier expediert. Jetzt musste man sie natürlich noch unter Verschluss nehmen, um den erhobenen Vorwürfen auch in aller Ruhe nachgehen zu können. Da man aber gerade kein standesgemäßes Etablissement für die Diplomatin zur Verfügung hatte, musste sie in einer Gemeinschaftszelle mit einigen Drogenkriminellen untergebracht werden. Da natürlich größte Gefahr bestand, dass die Diplomatin dort Drogen infiltrieren könnte, musste sie bis in die Tiefe inspiziert werden.

Nach amerikanischem Selbstverständnis beinhaltet diese Form der Sonderbehandlung eine intensive Anal- und Vaginalschau, denn man kann ja nie wissen was auf diese niederträchtige Art und Weise alles eingeschleppt werden könnte. Gerade Diplomaten sind ja dafür bekannt, recht verschwiegen die Dinge zu transportieren. Natürlich hätte die Diplomatin täglich auf ihre Verhaftung vorbereitet sein müssen, dass weiß natürlich auch die Polizei und Kriminelle benutzen die angegebenen Lokalitäten gerne auch als Dauerversteck für Dinge die sie lieber nicht entdeckt wissen möchten … kann man doch in jedem anständigen Krimi schon lernen.

Sehen Sie sich das Bild der wunderschönen Diplomatin noch einmal genau an. Völlig geschlechtsunabhängig, wer möchte dieser Schönheit nicht einmal in die Karosse sehen, sie ganz ohne Hüllen genießen, natürlich nur rein dienstlich und ganz fernab anderer Ambitionen, Gott bewahre. Davor ist ja schließlich auch noch das Gesetz welches die Schönheit schützt und niemand könnte auch nur irgendetwas unanständiges denken. Die amerikanischen Polizist/inn/en sind doch auch nur Automaten, ganz ohne Emotionen, wie es sich vor dem Gesetz gehört. Was bedeutet heute schon noch Intimität, Ehre und Würde? Sind das nicht Relikte aus längst vergangenen Zeiten, wir doch alle heutzutage nur funktionieren müssen? Woher hätten die Amerikaner auch wissen sollen, dass die Inder diesbezüglich noch so rückständig sind und sich die ganze Geschichte jetzt zu einem Skandal ausweiten sollte?

Inzwischen ist die Diplomaten auf Kaution frei gekommen und nach Indien zurückbeordert worden. Die Amerikaner reden da lieber von Flucht, damit das eigene Selbstverständnis vom Polizeistaat keinen Schaden leidet. Nun, den Skandal kann sich jeder selbst ausmalen. Darüber hinaus legt dieser Vorgang aber einige Finessen an den Tag, die noch viel interessanter sind als die vermeintlich skandalöse Behandlung der Diplomatin nebst anschließendem Eklat. Die Inder sind Übrigens derzeit gerade damit beschäftigt, den Schutz der amerikanischen Vertretungen in Indien zu reduzieren und auch weitere Privilegien dieser Barbaren in ihrem Land artgerecht zu reduzieren. Wer sich jetzt mehr in die Details vertiefen möchte, der es mit dieser Meldung: „Nannygate“ führte zu Streit zwischen Indien und USA [derStandard.at]gut beraten, für den vertieften Blick geht es hier weiter.

Ist ein Sonderstatus von Diplomaten noch zeitgemäß

Uns allen ist ja bekannt wie viel Wert gerade Amerika auf die Gleichheit der Menschen legt, insbesondere vor dem Gesetz. In diesem Fall hat man es auch ganz deutlich demonstriert und in die Tat umgesetzt. Warum sollte man auf den diplomatischen Status – von wem auch immer – Rücksicht nehmen, sind sie doch allesamt ebenso kriminelle Menschen wie „du” und „ich“? Wichtig ist doch nur, dass dieser Status bei den amerikanischen Vertretern im Ausland beachtet wird. Alle Menschen auf diesem Planeten, mit Ausnahme der selbsternannten Weltpolizisten, sind offenbar „Kaffer”. Sollten wir das nicht schon gelernt haben?

Ferner scheint hier noch eine alte amerikanische Tradition durchzubrechen. Der über Jahrhunderte erlernte Umgang mit Indianern. Woher hätte auch die New Yorker Polizei wissen sollen, dass Indianer und Inder zwei völlig verschiedene Dinge sind. Der alte Reflex gebietet es mit Indianern kurzen Prozess zu machen. Eine nuanciertere Herangehensweise hätte einen erfolgreichen Schulbesuch vorausgesetzt, da ist es mit der alleinigen Erlernung des Polizeijobs wohl nicht mehr getan. Die meisten der beteiligten Polizisten dürften vermutlich nicht einmal wissen wo Indien auf der Landkarte zu suchen ist.

Generell wäre die Gleichheit der Menschen ja sehr zu begrüßen, wie auch die Abschaffung diplomatischer Sonderrechte. Dies setzt natürlich voraus, dass auch die Amerikaner die Menschen aus anderen Nationen/Völkern als ebenso gleichberechtigt behandelten. Hier scheint es demnach erhebliche Defizite zu geben und das Konstrukt der Gleichheit muss bis dahin, wenigstens unter Einbeziehung der Amerikaner, wohl vorerst als nachhaltig gescheitert betrachtet werden.

Was man noch daraus lernen kann

Wollte man diesen Vorgang als Testballons verstehen, wenn auch unbeabsichtigt, so hat Indien mit seiner totalen Entrüstung über diesen Vorgang bewiesen, dass der soziale Zusammenhalt dort, unabhängig vom Diplomatenstatus, offenbar noch einen erheblich höheren Stellenwert hat als in Amerika. Dass Indien eine derartige, an sich menschenunwürdige Behandlung auch als das betrachtet was sie nach altbackenem Verständnis auch ist: Ein Angriff auf die Persönlichkeit und die Menschenwürde. Selbst der vermeintlich uramerikanische Grundsatz, dass ein Mensch so lange als unbescholten zu gelten hat, bis er rechtskräftig verurteilt ist, muss sich schon vor geraumer Zeit dort verabschiedet haben. Dieses Detail möge sich jeder Amerika-Besucher vergegenwärtigen, bevor eine Reise dorthin antritt.

Amerika hingegen hat mit dieser Posse eindrucksvoll unter Beweis gestellt wie sehr die Menschen dort schon in der „Law and Order” Gesellschaft angekommen sind. Nichts wird mehr hinterfragt. Nur Gesetz und Befehl haben dort einen Wert. Alles weitere ist nur noch der Scheinanstrich und das Trugbild einer einstmals großen Verfassung, die zunehmend das Papier nicht mehr wert ist auf dem sie geschrieben steht.

Der neue, nicht fassbare Rassismus

Wenn uns heute das Schlagwort Rassismus begegnet, denken wir automatisch an irgendwelche genetischen Merkmale. Bei genauer Betrachtung sind diese natürlich in Amerika durchaus überwunden, wenigstens der Theorie nach. Aber gleich sind die Menschen deshalb trotzdem nicht. Der neue Rassismus macht sich an ganz anderen Dingen fest, die kaum zu greifen sind, aber auch diese Faktoren spalten die Menschheit.

Spielte früher die Hautfarbe noch eine Rolle, ist dies heute völlig egal, mitspielen kann jeder der „integer“ ist. Einziges Kriterium ist „Macht“, die vorzugsweise heute nur noch über Geld und damit gekaufte Beziehungen ausgeübt wird. Das Konstrukt ist intelligent genug aufgesetzt, als dass es kein nach außen hin wahrnehmbares Gesicht zeigt. Vermutlich funktioniert es gerade deshalb so gut, weil niemand mehr für die nun entstehenden Missstände verantwortlich ist oder direkt angegangen werden kann. Der Apparat kann sich allzeit hinter Gesetzen, Verordnungen und Regelungen verstecken, die zunehmend auf recht seltsame Art und Weise entstehen.

Denselben Trend können wir übrigens auch hier in Europa sehr gut beobachten, sofern wir geneigt wären unsere Wahrnehmung dahingehend zu schärfen. Einen Trend, hin zu einer gesichtslosen Herrschaft. Hier sei nur an die vielfältigen Institutionen des „Neuen Europa“ erinnert. Ein Europa welches durch Kommissionen und Kommissare regiert wird, wohingegen das Europaparlament eine reine Ablenkungsveranstaltung ist und auch die nationalen Parlamente vermehrt in Demokratie-Museen verwandelt werden.

Die hier aufgezeigten Zusammenhänge, mit dem eingangs erwähnten amerikanisch-indischen Vaginal-Drama, mögen vielen Menschen nicht einleuchten. Nur ein schöner kleiner Reißer für die Boulevardpresse, nicht wahr. Wer weiterdenkt ist ein Verschwörungstheoretiker! Genau davon lebt die neue Herrschaft. Von der Unfähigkeit der breiten Masse, an diesen kleinen pikanten Signalen die großen Veränderungen noch korrekt ablesen zu können. Willkommen in der „Schönen neuen Welt“. Und jetzt schnell wieder die Glotze angeschaltet, den Kopf fix zugemacht und mit etwas Glück könnten ja noch richtig schöne Nacktbilder von dieser adretten Diplomatin dort folgen. Dann wären wir endlich alle dabei und nicht nur die New Yorker Polizei … und unsere Kleinkariertheit haben wir damit auch gleich noch gerettet, puhh … nochmal gutgegangen.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

12 Kommentare

  1. Alltägliche, amerikanische Praxis trifft auf Diplomatin, macht es natürlich nicht besser, aber mehr nervt mich in diesem Fall die Heuchelei indischer Politiker und Presse.

    • Tschjaah,
      wenn es die Merkel erwischt hätte,
      würde die sich wahrscheinlich nur noch in NY rumtreiben !

  2. Auch hier in Deutschland gibt viel zu viele Arbeitgeber die ihren Angestellten viel zu geringe Löhne zahlen.
    Da könnte man doch mal nachschauen, vaginal und anal meine ich, wo der fehlende Zaster abgeblieben ist.

  3. Auch unser allgemein bekannte Liedermacher und Sänger Udo Jürgens ist doch unlängst auch mal im Ami Polizeiknast gelandet, weil sein Pass nicht mehr die erforderliche Laufzeit hatte. Erst am Montag darauf mit Öffnung des Konsulats wurde er aus der Gemeinschaftszelle unter den anderen Knackis wieder befreit.
    Ob man ihm auch eine rektale Sonderbehandlung hat angedeihen lassen, ist nicht an die Öffentlichkeit gedrungen.
    Er meinte nur, dass Amiland für ihn zunächst einmal ein no go area ist.

  4. Na also… – der beste Weg einer übergestellten Rechtsordnung mal intim hinter die fischigen Kiemenlappen zu schauen… – Der Fisch stinkt… usw.

    Was wäre passiert wenn einer amerikanischen Botschafterin nachgewiesen worden wäre, dass sie (oder jemand aus ihrer Familie) in Indien Klamotten gekauft hat, die durch „unterbezahlte Kinderarbeit“ produziert worden ist…?

    Da US- Ambassadoren weltweit ihren Supernimbus Gerechtigkeit und soziales Agieren proklamieren, müsste sie sich die Handschellen selbst anlegen, sich ins stinkendste Guan(tanam)o- Verließ stürzen, und sich selbst in den fetten Arsch und ins „Fischmaul“ schauen… – und „live“ alles an qpress „twittern“…. ; )

    Ein sehr aufwendiges Verfahren von globaler Gleichberechtigung und so ist es praktischer/ effizienter wenn man sich aus diesem „gerechten Humankreislauf“ aus nimmt und so tut als wäre man eine privilegierte Rasse… – mit besonderen und „global ausweitbaren“ Menschenrechten… – Darf man so denken…?

    Ich finde diese künstliche Aufregung um so ein konsularisches Flittchen einfach lächerlich; da krieg ich Falten am… – Ne, die hab ich schon. ; ) – Aber natürlich ist mir das Schicksal dieser Person nicht egal; aber genau solche Fälle braucht die Welt wohl, um zu erkennen, wie viele Menschen weltweit der behördlichen Willkür ausgesetzt sind und kein „Weisskopfseeadler“ danach kräht…

    Schönen Rest- Sonntag (noch) in Freiheit…

  5. Die Anhänger des Staatsgedankens, des Gegenwarts- wie des Zukunftsstaates, erleben zurzeit herbe Enttäuschungen. Eine natürliche Folge davon ist, dass vielen, die sich nie Gedanken über den Inhalt des Staatsbegriffes gemacht hatten, der Staat nun zu einer Frage geworden ist. Und auf der Suche nach einer Antwort beginnen sie den Staat in seinen einzelnen Funktionen zu zerlegen und zu untersuchen. Das Ergebnis solcher Arbeit wirkt dann immer recht ernüchternd, indem der Staat sich dann als eine einfache Organisation zur Sicherung gesellschaftlicher Gewaltzustände entpuppt, genetisch hervorgegangen aus Schwächegefühlen der herrschenden Gesellschaft. Nichts Großes findet man im Staatsgedanken, nichts, was moralische Kräfte ruft, dafür aber vieles, was solche Kräfte abstößt und zerstört. Und nach solchem Einblick hat man gewöhnlich genug und lässt den oft lange, liebevoll gepflegten Staatsgedanken fallen, um dann vor der neuen Frage zu stehen: Ist Akratie möglich?

    In der vorliegenden Schrift wird diese Frage bejaht. Die Anarchisten hatten sie ja schon immer bejaht. Da sie aber für die anarchische Gesellschaftsordnung, wie sie sich die Anarchisten vorzustellen pflegen, mit einer großen Mehrheit weitblickender Menschen rechnen müssen, indem hier sehr hoch auf altruistischen Grundmauern gebaut wird, konnte die Anarchie keinen Glauben bei all denen finden, die nüchternen Sinnes die Menschen in ihren Haupttrieben beobachten.

    Die Natürliche Wirtschaftsordnung, wie ich sie als Voraussetzung für den Abbau des Staates fordere, stellt für ihren Bestand keine neuen Forderungen an den Menschen. Sie ist vollkommen unabhängig von der kulturellen Entwicklung der Völker. Sie nimmt die Menschen so, wie sie durch den langen kapitalistischen Auslesevorgang gezüchtet wurden, vertrackt, geschändet, heruntergewirtschaftet. Freilich, nach dem Satz, dass Mensch und Umwelt sich wechselseitig beeinflussen, wird der Mensch durch die von ihm zu schaffende Natürliche Wirtschaftsordnung selber wieder in hohem Grade umgestaltet werden; aber zum Bestand der akratischen Ordnung ist es nicht nötig, dass solche Umgestaltung des gestaltenden Menschen vorhergehe.

    So stark der Einfluss des Kapitalismus auf die Auslese gewesen ist (er ist so stark gewesen, dass man mit gutem Grund von einer heutigen kapitalistischen Rasse sprechen kann), so stark wird auch wieder die Natürliche Wirtschaftsordnung die Auslese aus der Bahn der papiernen Vorrechte in die der angeborenen, vererbungsfähigen Vorzüge abdrängen. Es ist darum nicht ausgeschlossen, dass im Laufe der Jahrhunderte der Mensch wieder die Eigenschaften annehmen wird, die zum Ausbau eines Gemeinwesens nötig sind, wie es sich viele unter den heutigen Anhängern des Staatsgedankens als Ideal nebelhaft vorstellen. Jedoch wir haben nicht die Aufgabe, den künftigen Geschlechtern Gesetze vorzuschreiben. Für uns kommt es darauf an, wirtschaftliche Zustände und ein Gemeinwesen zu schaffen, die auf die heutigen Menschen zugeschnitten sind, die das Ich, das Fundament des Gemeinwesens, wieder zu seiner wahren Natur kommen lassen. Was dieser Mensch dann später tun wird, das ist seine Sache.

    http://opium-des-volkes.blogspot.de/2012/12/der-abbau-des-staates.html

  6. zunächst einmal möchte ich feststellen das jenes bild das verwendet wurde massiv nachbearbeitet wurde. verfremdung ist keiner wahrheit sachdienlich.
    und die implizierten argumente „schöne menschen sind schuldig . weil sie unschuldig sind“. KINDERKRAM. https://www.google.es/search?q=Devyani+Khobragade&client=opera&hs=wWz&channel=suggest&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=LYLYUqbTO8rY7AaplYDgDA&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1356&bih=665

    sachlich logisch geht anders und wenn daran wer interessiert ist dann nur raus damit.

    • Also Daniel … dann mal raus damit! Ich meine mit sachlich logisch … was hier bei qpress nur bedingt das Maß der Dinge ist … dazu bitte an die BILD wenden. Hier wird überzeichnet (auch das Foto von der Tante), um den Gedankenkreislauf in Schwung zu halten. Und manchmal ist eine offensichtliche Verfremdung der Wahrheit dienlicher als die unzähligen kleinen und unsichtbaren Manipulationen, die niemand bemerkt und deshalb widerspruchslos geschluckt werden … 😉 … wir wissen doch wie man richtig und unauffällig manipuliert … oder?

  7. Ich bin entrüstet…!!! – Ok, das ist relativ simple zu dem zu sehen, was hier mit der Ironie, Sarkasmus und einer zu BILDenden Meinung geschieht…

    WiKa’s Artikel hat denn welchen „sachdienlichen“Bezug…? – Ich verstehe das mal in meiner kleinbürgerlichen Annahme, dass einzelne Geschehnisse im politischen Durcheinander dennoch einer gewissen Sorgfalt in direkter Verfolgung und der „wirklichen Information“ gesehen werden sollten…

    Wenn Dir das BILD zu denken gibt und Dir immerhin aufgefallen ist, dass das evtl. nicht das ORIGINAL sein kann, hätte Dich nun welche Information dazu bewegen können SACHLICH & LOGISCH auf den Artikel einzugehen…?

    Wie gesagt, die meisten hier sind, wohlgemerkt, „kleinbürgerliche BILDleser“, die sicher auf die hochgeistige Diskussion warten die die Intellektuellen dann auch zu führen in der Lage sein sollten…

    Ich bin (unter anderem) Spezialist für Physiognomie und Kommunikation mit Kartoffeln… – und wenn ich mir deinen Link anschaue (vile BILDer) dieser sehr attraktiven Dame, fällt mir ein charakteristisches Merkmal „zwischen“ ihren Augen auf, das ein recht klare Bedeutung hat. Kannst Du das erkennen…?!

    Mein (Fehl-) Urteil zu dieser Dame würde nun lauten:

    Für politisch representative Zwecke sicherlich sehr geeignet, da sie optisch ein „reizvolles BILD“ abgibt. Und dann müsste ich darüber spekulieren was nun ihre (außenpolitische) Aufgabe sein könnte, in der sie so massiv „penetriert“ und angegangen worden ist. In einem Rechtsstaat… – wohlgemerkt… – wo sie sich in unrechtmäßiger Art einen „unmenschlichen Vorteil“ gegönnt hat…

    Was war nun DEINE FRAGE… – BILDlich gedacht…? Nur raus damit…

  8. Der Westen führt seit etwa einem Jahr einen Medienkrieg gegen Indien, bei dem es um die massenhafte Vergewaltigung indischer Frauen geht. Unterstützt von westlichen NGO organisierte sich eine gegen die indische Regierung gerichteten Protestbewegung.
    Wie wir alle Wissen ist das intensive Bemühen des Westens um Menschenrechte meist mit einem Regime-Change verbunden.
    Dies hat die indische Regierung begriffen und schlägt nun propagandistisch zurück. Die schöne „unschuldige“ Diplomaten-Gattin wird unsittlich von US-Biest begafft und betatscht.
    Keiner Seite geht es um Frauen, geschweige denn um Menschenrechte, es geht um Volksverhetzung, auf der einen wie der anderen Seite.
    Hier ein guter Artikel zu den Vergewaltigungen in Indien, die statistisch gesehen geringer ausfallen als in Deutschland. Wobei zu bedenken ist, dass die Dunkelziffer in allen Ländern extrem hoch ist.
    http://www.theintelligence.de/index.php/gesellschaft/volksverdummung/5108-in-deutschland-werden-mehr-frauen-vergewaltigt-als-in-indien.html

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