GrExit – Banken mahnen EU-Demokratiereform an

GrExit - Banken mahnen EU-Demokratiereform anCrux du Bruxelles: Das geeinte Europa steht auf der Kippe. Die B-Währungsprobe steht zunächst einmal nur für die Griechen an und heißt vermutlich wieder Drachme. Vor lauter Polit-Geschocher kommt einfach die Idee der europäischen Einheit nicht wirklich voran und auch die Demokratie leidet stark darunter. Ein Besorgnis erregender Zustand der nun von kompetenter Stelle, aus Kreisen der Banken, aufgegriffen wird. Jetzt stellt die Eu-Ban-dito (steht für „Euro Banken und dergleichen“, daher dito) eine Expertise vor, die genau diese Schwachstellen des aktuellen Europa schonungslos angeht, aber auch sogleich Lösungsvorschläge zu bieten hat. Eine vieljährige Analyse der EU-17 und EU-27 offenbart Handlungsbedarf. Aus Sicht der Banken vorrangig in den sogenannten 17 Euro-Staaten. Es werde mehr Demokratie benötigt und diese müsse direkter und wirkungsvoller sein als die bisherigen Kaffeekränzchen der EU und Nationalstaaten. Daher auch das innigliche Bemühen der Banken, an dieser überfälligen Demokratiereform mitzuwirken.

Wir durften wie immer in so heiklen Angelegenheiten schon einmal in die Glaskugel dieses Vereins sehen und können daher die Eckpunkte zur Optimierung des geeinten Europa aus Sicht der Banken heute schon präsentieren. Ob der Report der „Eu-Ban-dito“ je im großen Stil öffentlich gemacht wird oder nicht, soll angeblich von der Wahlwiederholung in Griechenland abhängig sein, wo man aktuell immer nur zu hören bekommt „Kein Anschluss unter dieser Nummer“. Um den Einfluss des Geldes auf das ansonsten doch so sonnige Gemüt der Griechen bangend, muss jetzt alles viel schneller gehen. Aber jetzt zu den Reformvorschlägen. Dazu wurde bereits eine neue, völlig überarbeiteten Europaflagge, wie rechts gezeigt, vorgestellt, deren Symbolkraft nicht zu übersehen ist. Alles unter dem Motto „Geld ist Wahrheit“ und danach dürsten ja bekanntlich die Menschen des geeinten Europa. Ergänzt um den fetten „Eurohammer“, das Symbol der werktätigen Zinssklaven beschützt und gehegt durch die sorgsame „Eurosichel“ der Banken, Geld und Arbeit als Zeichen für endlosen Wohlstand.

Demokratische Stimmrechtsverteilung nach AG Prinzip über Anteile

Es sei eine selten gute Gelegenheit, jetzt, mitten in der Krise endlich Nägel mit Köpfen zu machen. „Geld regiert die Welt“, eine uralte Weisheit und die Diskriminierung des Geldes muss endlich ein Ende haben. Eine teure und ineffiziente Ausübung dieser Macht über die Lobbys ist nicht mehr zeitgemäß. Die Stimmrechtsverteilung in den Demokratien der Welt muss zur Erhaltung der Handlungsfähigkeit nunmehr nach den Geschäftsanteilen, sprich nach der Menge des Geldes bemessen werden die einem jeden Menschen zur Verfügung steht.

Man sollte Europa und auch die Welt als eine große Aktiengesellschaft verstehen und damit endlich der direkten Demokratie den Weg ebnen. Logischerweise würden dort die Entscheidungen kurz und bündig von den Eignern getroffen, das Personal könnte weiterhin über die nationalen Regierungen (als Personalrat) vertreten werden. Die bisherigen Maßnahmen zur Rettung der Banken, der ESM, EFSF, Rettungspakete und Eurobonds sind wegweisend, aber noch nicht demokratisch genug zur Rettung der Welt, dass Zepter muss jetzt endgültig in die richtigen Hände gelegt werden.

GrExit - Banken mahnen EU-Demokratiereform an Unfairteilung_Umverteilung_Armut_Altersarmut_Generationengerechtigkeit_Kinderarmut_Geldflut_innerer_Notstand_soziale_Gerechtigkeit_Bankenrettung_qpressMit der Zunahme der Umverteilung, also mit der Konzentration des Geldes in den Händen einiger weniger würde die Demokratie immer effizienter und schlagfertiger, könnte nahezu auf jede Krise fast im Sekundentakt, wie an der Börse, reagieren. Lange, lähmende Diskussionsrunden, wie in den mehr oder minder handlungsunfähigen Parlamenten gehören der Vergangenheit an, alles könnte viel schneller zum Wohle der Menschen entschieden werden. Wahlen könnten ebenso über den Geldautomaten abgehalten werden, auch zu einzelnen Sachfragen und müssten sich nicht unbedingt an einem 4 Jahresplan halten. Wahlberechtigt sind logischerweise nur Leute die etwas zu verlieren hätten, also Menschen mit Guthaben. In Deutschland würde sich dann beispielsweise das Stimmrecht auf rund 5 Billionen Euro Guthaben anteilig verteilen. Das sei fair und würde den tatsächlichen Erfordernissen der Wirtschaft weit mehr entgegenkommen als etwaige Endlospalaver irgendwelcher überflüssigen Politiker.

Selbstverständlich muss eine solche Demokratie noch weiter ausgebaut und gestärkt werden. Dazu sollten direkt nach der Umstellung auf die Onlinedemokratie über die Bankautomaten einige weitere Schritte erfolgen die zum Schutz und zur Stärkung der Demokratie unabdingbar sind, vornehmlich geht es um den Status der Banken, als Hort der Demokratie.

Zinsvorrang muss in jede nationale Verfassung eingearbeitet werden

So sollte europaweit in allen nationalen Verfassungen ein Zins- und Zinseszinsvorrang für Staatsschulden verankert werden, sodass es hier nicht zu Ausfällen kommen kann. Dies insbesondere bevor Sozialleistungen an Bedürftige ausgeschüttet werden, weil sich dort Leute am Geld (also an der Demokratie) zu schaffen machen würden die keinerlei Anrecht darauf hätten.

In jedem Falle müssen vorher die Zinsen bedient werden, damit eben diese Demokratie keinen Schaden leiden kann. Hier prägten die Sozialdemokraten bereits das Leitmotiv: „Sozial ist was Arbeit schafft“. Und bei dieser Herangehensweise würden Arbeitsplätze in der Sicherheitsindustrie und im Gefängnisbereich ohne Ende geschaffen, dass seien auch gute und sichere Arbeitsplätze, damit sozial und auch die Betreuung der nicht mehr stimmberechtigten Menschen sei dadurch auf Dauer gewährleistet.

Immunität aller Banken in Europa

Analog zu den heutigen Parlamenten beansprucht auch diese neue Demokratie absolute Immunität, ohne die sei vernünftige Regentschaft nicht möglich. Alle hernach an der Demokratie teilnehmenden Banken müsse umfängliche Immunität gewährt werden. Schließlich seien sie nur Sachwalter und nicht für die Entscheidungen verantwortlich die per Onlinedemokratie und Bankautomat dann getroffen würden. Dies auch deshalb, weil man im Rahmen bestehender Vereinbarungen alle über SWIFT erzielten Abstimmungsergebnisse an die Freunde in den USA melden müsse, die sich daraus ein Zustandsbild über die hiesige Gefährdungslage der Demokratie machen könnten und im Zweifelsfall, bei drohender Entartung oder Onlineterror, einmal mehr die Befreiungskommandos entsenden könnten. Dies kollidiere ein wenig mit dem Datenschutz und deshalb braucht es die absolute Immunität und Straffreiheit, wie diese schon mustergültig auch für den ESM vorgesehen ist.

Banken müssen Kirchencharakter und Steuerfreiheit bekommen

Aufgrund der inzwischen allgemein anerkannten Gemeinnützigkeit der Banken sollten diese auch Spenden entgegennehmen dürfen, einen Kirchencharakter bekommen, von allen Steuern befreit werden und nach Möglichkeit auch noch zu exterritorialen Gebieten erklärt werden, wie beispielsweise der Vatikan oder die City of London. Gerade die Anerkennung des religiösen Charakters der Banken wäre eine einmalige Chance sich auch mit den anderen großen Religionen dieser Welt friedlich ins benehmen zu setzen, denn beim Glauben an den Mammon gibt es nichts wirklich trennendes zwischen den Menschen. Eine seltene Gelegenheit auf weltweiten Frieden und einträchtiger Knechtschaft für den Mammon rückt damit in greifbare Nähe. Damit wäre dann auch so eine Art Gottesstaat realisiert, den ja viele Menschen auf diesem Planeten schon seit langem fordern.

Schlussbetrachtung

GrExit - Banken mahnen EU-Demokratiereform an Wahre Ware Demokratie72dpiHätte man diese Form der Demokratie bereits etwas zeitiger eingeführt, dann wäre uns das Griechenlanddebakel erspart geblieben. Wir müssten nicht über die Trennung dieses Staates vom Euro nachdenken, alles wäre mit einigen wenigen Entscheidungen zu regeln gewesen und keinerlei Unruhe würde das europäische Volk in Alarmstimmung versetzen. In Griechenland hätte sich alles vorhandene Geld per Bankomat-Abstimmung zum Euro bekannt.

Zur Entschuldung des Landes wären die „Schuldner“ zu Bestgebotspreisen auf dem globalisierten Sklavenmarkt der Welt vertickert worden. Die rund 10 Millionen überzähligen Griechen hätten dabei in der Mischkalkulation (vom Säugling bis zum Greis) sicherlich um die 50.000 Euro pro Stück erbracht. Damit hätten die verbleibenden demokratieberechtigten Griechen sogar noch ein großes Plus in der Staatskasse und könnten noch auf Jahrzehnte bequem auf eine weitere und aufwändige Industrialisierung ihres Reservats rund um den Geburtsort der Demokratie verzichten.

Wir lernen daraus, der Weg zur neuen und direkteren Demokratie ist steinig aber nicht unmöglich. Die bereits auf hohem Niveau befindliche Volksverblödung muss jetzt genutzt werden, bevor wieder eine Gegenbewegung einsetzt und eine derartige Demokratisierung konterkarieren könnte. Es geht um nicht mehr oder weniger als die richtige Verwendung des Humankapitals und dieses hat dem übergeordneten Kapital dienstbar zu sein. Nur ein Handvoll Menschen wehrt sich noch gegen mehr Demokratie, vermutlich weil sie sich selber einfach nichts mehr zutrauen, was sie aber bei dem vorgestellten Konzept auch gar nicht mehr müssen. Sie werden nach der Umstellung sach- und fachgerecht entsorgt versorgt.

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Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schräge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darüber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven für den Betrachter. Überzeichnung ist dabei nicht zwangsläufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trügerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: „Lässt Du denken, oder denkst Du schon?“

12 Kommentare

  1. „…mit der Konzentration des Geldes in den Händen einiger weniger würde die Demokratie immer effizienter und schlagfertiger…“

    Wenn man den Protagonisten des BGE und der bargeldlosen Gesellschaft glauben darf, sind wir da wohl auf einem sehr, sehr guten Weg.

    Konzentration des Geldes in einer Hand, dem edlen Bankster – aber mit Verantwortung, Weitblick und Nachhaltigkeit.

    Im folgenden Video wird die Welt erklärt. Und, echt spannend, der Bankberater wird zu unser aller, na, jedenfalls den meisten, lebenslanger Coach. Ist das nicht phantastisch?

    Leider finde ich das Video von Keuronfuih nicht, aber die beiden gehen in eine ähnliche Richtung:

    https://www.youtube.com/watch?v=Ilc9Q3obcmo
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=a4p4pA8ivZo#!

  2. Immunität aller Banken in Europa

    Das dürfte sich durch ESM erübrigen, da Banken nie wieder Probleme haben werden!!

  3. Habe es gefunden:

    Frage des Reporters: „Was wird dem Geld folgen, womit wir dann am 1.1.2012, wenn diese Prognose eintrifft, bezahlen?“
    Übersetzung: „Was haben Ihre Hintermänner 1.1.2012 geplant?“

    Prof. Hörmann: „Wenn das gelingt, was dieses internationale Wissenschaftler-Netzwerk, dem ich angehöre, momentan entwickelt, dann wird das eine elektronische Zähleinheit sein, die mit Kaufkraft verbunden ist und nur noch für menschliche Leistungen und Fähigkeiten bezahlt werden wird.“
    Übersetzung: „Wenn ihr diese Sklaverei bereit seid zu akzeptieren, dann schaffen wir jedes freie Bargeld ab und können euch dann nur noch für uns arbeiten lassen.“

    Prof. Hörmann: „Die Menschen werden einen Überziehungsrahmen auf indivuellen Konten erhalten. Und der entspricht dann zugleich dem sog. bedingungslosen Grundeinkommen (BGE). Damit können Menschen einfach einkaufen gehen, denn Sie haben Kaufkraft. Und für jede Leistungs, die sie in die Gemeinschaft einbringen in Form eines elektronischen Netzes, in dem Sie sich für die Produktion organisieren, werden sie sich mit Kaufkraft mit bestimmten transparenten, jederzeit änderbaren Spielregeln belohnen. Ziel wird allerdings sein, dass wir die Menschen, die Tätigkeit, in zwei Kategorien gliedern. Einmal Tätigkeiten, die die Menschen gerne tun, weil es ihnen Spaß macht, weil sie sich dabei weiterentwickeln können. Und dann die Tätigkeiten, die sie ungerne tun, die einfach gemacht werden müssen, weil sie anstehen als Aufgabe. Bezahlt werden die Menschen für beides. Allerdings für die unangenehmen Tätigkeiten natürlich höher. Und besonders belohnt werden sie, wenn sie so intelligent und kreativ sind, dass sie sich in den unangenehmen Tätigkeiten wegrationalisieren durch Kreativität. Denn dann befreien sie auch etliche andere, die in einer ähnlichen unangenhmen Situation sind, und kriegen dafür eine Superprämie, damit sich auch selbst in einer anderen Tätigkeit wieder weiterentwickeln können.“
    Übersetzung: „Natürlich dürft ihr euch weiter bei uns verschulden, und es wird sich für euch gut anhören. Wenn ihr dann gemäß §241 BGB in unserer Schuld steht, verlangen wir die Tilgung der Schuld durch Arbeit, und wie immer organisiert ihr eure eigene Sklaverei selbst. Die Regeln bestimmen wir, wie es uns beliebt. Unser Ziel ist, die Vielfalt abzuschaffen, und euch über das gut in euch hineinkonditionierte Belohnungs- und Bestrafungsprinzip steuern. Es wird dann nicht mehr wirklich honoriert, Freude an der Arbeit zu haben. Es sei denn, ihr schafft selbst die Besserverdiener noch ab, damit wir dann letztlich nur noch eine einheitliche Masse an Sklaven und Maschinen besitzen.

  4. Hier und Heute würde ich gerne einmal hören, was Herr Springsteen zu diesem Omaha heute sagen würde. Es würde sich ungefähr so anhören.
    „Da kannste eh nix machen.“

  5. Kanns nicht mehr hören!

    Die Banken haben sich das Staatsgeld nicht einfach einverleibt!
    Die Kohle, für die die Welt jetzt gerade steht ist überwiegend vom gemeinen Volk verbraten worden!
    Der zu Grunde liegende US-Banken-Crash basiert auf US-Amerikanern, die per Kredit Jahre lang in einem Luxus gelebt haben, der ihnen nicht zustand. Die haben das Geld rausgeblasen, die hatten den größten Nutzen davon, nicht die Banken. Zu holen ist da kaum noch etwas, da die meisten sich ein nettes Leben mit dem Geld gemacht haben, sprich es ist weg und im Wirtschaftskreislauf.
    Genau der gleiche Dreck lief in in Griechenland, das gemeine Volk hat davon profitiert.

    Ja, klar, einige mehr, andere weniger, aber das ist im Kapitalismus nun mal so.

    Dass jetzt die Banken ihre Kohle über den Staat vom gemeinen Volk zurück haben wollen, sollte man doch verstehen können, oder?

    • @Kotten/#10

      Sorry, aber leider hast du nicht nur nichts verstanden, es ist viel schlimmer, du hast gar nichts verstanden.

      Vom Geld und vom Geldsystem hast du keinen blassen Schimmer. Wissen um diese Thematik ist aber unerlässlich, wenn mir hier ernsthaft mitreden will, denn das Geld ist die Basis unserer Gesellschaftsordnung.

      Das, was du hier beklagst, ist genau das, was der Joe und seine Gang uns immer gerne glauben machen wollen. Vertrau Joe nicht, er ist ein Lügner und der führende Consigliere der Finanzmafia, der Gelddrucker und -verleiher „doing God’s own work“.

      Ich fange mal mit dem letzten Satz, einem Fragesatz, an.

      Wer diese Forderung akzeptieren soll, darf vor allem keine Ahnung haben, wo die Banken das Geld, das sie da verliehen haben und nun zurückhaben wollen, eigentlich her haben. Besitzen sie dieses, so wie es bei dir und mir und der Mehrzahl der Menschen auf diesem Planeten und Unternehmen, weil sie es angespart haben? Nein, natürlich nicht. Sie erschaffen/machen/drucken/kreieren/zaubern es.

      Wenn man weiß, dass die Zentralbanken inzwischen fast nur noch mehr oder weniger das physisch im Umlauf befindliche Geld aus dem Nichts erzeugen, bleiben nicht mehr so viele Möglichkeiten, woher die privaten Geschäftsbanken das Geld haben, das sie zurückhaben wollen.

      Wie bereits ausgeführt, erzeugen sie es Gott gleich aus der dünnen Luft, das Geld gab es also vorher nicht! Geld ist also immer auch Schuldgeld: einer schuldet, ein anderer kassiert (für das Selbstgeschöpfte). Also eine völlig gerechte Welt, bisher.

      Allerdings regen sich in letzter Zeit immer öfter bei dem einen oder der anderen Zweifel, ob das Geldschöpfungsmonopol dem Grundsatz der Gleichbehandlung entspricht, dass also eine kleine, megakriminelle Minderheit – die Finanzmafia! – Geld einfach machen machen kann, und dieses Geld dann vorzugsweise den Staaten aufdrängt – wer nicht mitspielt, muss „leider“ erschossen werden – um diese dann nach und nach in aller Ruhe und Gelassenheit auszurauben, nachdem man sich lange Zeit an Zinsen, Zinseszinsen und Gebühren gütlich getan hat, um dann am Ende über die Sicherheiten herzufallen.

      Natürlich ist das gerecht, wird uns jeder Bankster sagen, denn er hat ja die Größeres im Sinn, will vielleicht mal Großspender werden, Philanthrop oder Eugeniker. Und wie will er die Welt beherrschen, wenn er sich nicht vorher mit seinem Privatgeld und der Unwissenheit der Menschen alle physischen Güter dieser Erde angeeignet hat – und dann alle für alle Zeiten bezahlen lässt dafür, dass er diese Güter besitzt. Immer unser Wertedogma vorausgesetzt.

      Das ist das eine.

      Aber warum finanzieren sich die Staaten nicht selbst, ohne private Verbrecherbanken?
      Warum finanzieren sich die Staaten nicht sogar, ohne Zinsen zu erheben?
      Warum werden PPP-Verträge abgeschlossen, natürlich geheim?
      Warum wird Geld fast nur für physische Sicherheiten erzeugt?
      Wer besitzt inzwischen fast alle diese Sicherheiten?

      Wenn du diese Fragen beantwortet hast, dann überlege, ob du #10 noch einmal so verfassen würdest.

      Zur Weiterbildung außerdem sehr zu empfehlen: Politprofiler, hier, hier oder hier (auf Einladung).

    • @14
      Die lass ich mir lieber von den drei Süßen geben… Ah!! Oh!! Jaaaa…….

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